Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man durfte Kaffee trinken und Krankheiten wurden bezahlt
Def Umgang mit Menschen...böse Menschen bekommen kleine Führungsaufgaben und dürfen schwächere terrorisieren
Bitte hört Menschen zu
Kein Zuhören..
In Ordnung
Alles in 1 Mülltonne
Durch Druck von oben
Noch nicht einmal begrüßt wurde man als Aushilfe..Es gab Drohungen statt Hilfestellung
In Ordnung
Ignoranz
Böcker halt
Ordnung, Sauberkeit und Pünktlichkeit sind hier Trumpf.
Leider ein autoritäres Verhalten des Geschäftsführers.
In der Region bekannt.
Leider gibt es keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Als Sprungbrett mit Mindestlohn ok. Sollte aber nicht der Lebenstraum sein.
Ältere Kollegen sind ein Klotz am Bein.
Schwierig. Lange Arbeitszeiten mit wenig Pause. Hoffentlich liest das hier nicht die Gewerbeaufsicht.
Der Unterschied zwischen jüngeren und älteren Mitarbeiter*innen ist schon dramatisch.
Es ist gut möglich, eine gute Work-Life-Balance zu haben, wenn man feste Tage in der Woche hat. Mir persönlich war der Wechsel mit Backschicht und dann mal Spätschicht ein bisschen viel, aber da gewöhnt man sich dran und dann funktioniert es auch sehr gut.
Es gibt immer wieder Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen verteilt im Jahr an denen man teilnehmen kann. Es wird auch immer über anstehende Schulungen informiert.
Ich habe als Werkstudentin maximal zwanzig Stunden die Woche gearbeitet und finde den Stundenlohn für die Arbeit total fair und nachvollziehbar.
Den habe ich als sehr positiv wahrgenommen. Wenn jemand einen wichtigen Termin hatte oder man selbst, konnte man immer die Kollegen fragen, ob man die Schicht tauschen kann. Auch Aufgaben in der Filiale wurden immer gut aufgeteilt und wenn man etwas mal nicht geschafft hat könnte man immer jemand anderen noch fragen.
Mit den Vorgesetzten kann man immer alles besprechen, wenn man Urlaub braucht, die Schicht tauschen möchte und so weiter. Ich habe die Vorgesetzten als sehr verständnisvoll wahrgenommen.
Die Kommunikation ist gut, da jeder immer zu erreichen war per Telefon oder E-Mail. Informationen wurden weiter gegeben, sodass jeder bescheid weiß. Es ist manchmal nur ein wenig schwierig gewesen mit manchen Absprachen, da ich nur 3 bis 4 Tage in der Woche da war. Im großen und ganzen hat es gut funktioniert.
Je nachdem welche Schicht man hat, hat man auch verschiedene Aufgaben, es ist immer irgendwas zu tun und im Verkauf, da wird einem nicht langweilig durch die Vielfältigkeit der Kunden
Weiß ich leider keine Antwort drauf
Sehr fiele Sachen das man sich nicht einig wird und immer alles selber macht und nur kaos
Hätte sehr fiele um sie aufzu zählen
Kann mann sich nicht beschweren
Weiß leider nicht was das heißt
Man arbeitet 12 Tage am Stück und macht und macht aber das was man verdient reicht mal grade so um zu überleben in Alltag
Wir sind zu 3 und stemmen den Laden als weren wir zu 6
Schon schwer aber wir halten zusamen wie ne Familie
Es gibt immer Schwierigkeiten aber mann zieht an einen Strang
Die fehlenden sehr fiel und manchmal echt zum kotzen und denken die weren was besseres
Ein ihn und her
Könnte besser sein aber jeder sieht es anders
Wünschte es wäre so aber nein
Alles ist interessant das backen das verkaufen und sich mit Kunden zu unterhalten
arbeiten wir dran
wer mag, der kann. Wer nicht mag ist auch willkommen
mehr geht immer
du hast die Wahl
selbstredend
ein Ponyhof voller Möglichkeiten
Es gab keine Arbeitsatmosphäre
Worklife Balance wird nicht gegeben .
jeder arbeitet gegen jeden. Und Mobbing ist an erster Stelle. Und die die Burnout haben werden nur runtergemacht. Das würde es garnicht geben bzw. das ist nur ne Erfindung von Menschen die nicht arbeiten wollen
es wird mit Maschinen gearbeitet die veraltet sind und dauernd kaputt sind
geringfügig es wurde nur geschrien
garkeine
Nicht eine Filiale nach der anderen aus dem Boden stemmen ohne das nötige Personal dafür zu haben, dann muss man seine Mitarbeiter auch nicht immer von A nach B und C schicken.
Also nach außen hört sich alles ganz toll an, nimmt man sich aber mal wirklich Zeit und überlegt was einem selbst wichtig ist, kommt man zu dem Entschluß zu wechseln
Ständig wechselder Schichtbeginn, Wochenlanges durcharbeiten ohne einen Tag frei zubekommen, Überstunden sind die Tagesordnung
Alles kommt in einen Sack
Alles nur intern
Bei mir ging es...
Das kommt darauf welch Laune die Bereichsleitung hatte... war die schlecht haben wir alles falsch gemacht... war sie gut, alles suppi
Naja, es ist jeden Tag der gleiche Ablauf, je nachdem welche Schicht man hat.
Kein.
Die Geschäftsleitung versucht ein Miteinander zu schaffen, gibt sich wirklich Mühe
Die Werte, wo Karlchen groß mit wirbt, erfüllen sie leider nicht.
Die Bereichsleitungen sollten sich einmal besser angeschaut werden. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist unterstes Niveau. Schichtpläne werden, ohne Absprache 1 Tag vorher oder am selbigen Tag einfach geändert. Privates der Mitarbeiter wird einfach weitergetragen. Alle die dort Arbeiten sind Menschen, egal in welchem Bereich sie Arbeiten.
Wenn du zu allem "Ja und Amen" sagst, bist du beliebt bei deinen Kollegen und Vorgesetzten. Sollte man es wagen "nein" zu etwas zu sagen, bekommt man es zu spüren.
Mehr Schein als sein
Gibt es nicht. Dein Privatleben interessiert keinen. Ob du ein kleineres Kind hast oder wichtige Termine, darauf wird keine Rücksicht genommen. An freien Tagen, wirst du mit anrufen und Nachricht bombardiert, man muss einspringen.
Einer bekommt mehr, einer weniger, bei gleicher Position. Bei Nachfrage, nach einer Gehaltserhöhung wird man gerne mal hingehalten
Mülltrennung ist ein Fremdwort. Lebensmittel, sowie mit Backwaren wird sehr verschwenderisch umgegangen
Wenn du das richtige Team erwischt, funktioniert es.
Werden bevorzugt. Neues, Junges Personal wird gerne vergrault.
Es wird immer viel versprochen aber nichts gehalten.
Nicht vorhanden. Die Bereichsleitung entscheidet für einen. Entweder du funktionierst oder man muss damit rechnen, dass hinter dem Rücken über einen hergezogen wird. (Auch gerne, von der Bereichsleitung)
Kann man sehen wie man will.
Man kann mit den Problemen zu ihnen kommen und offen sprechen.
So verdient kununu Geld.