7 von 136 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ein Maschinenbauunternehmen welches seit Jahren keine Innovativen Produkte mehr in den Markt bringt spielt mit seiner Existenz.
Das Marktanteile verloren gehen oder auch der Service aufgrund der vielen Garantiefälle kaum noch hinterherkommt sollte zu klaren Aktionen führen.
Seit Corona sehr angespannt!
In der Vergangenheit war das Image dieses Unternehmens wohl deutlich besser.
Seit einiger Zeit macht sich eine hohe Fluktuation innerhalb der Führungsebene bemerkbar.
Zur letzten Entlassungswelle (2023) hat sich deutlich mehr Personal gemeldet (gegen Abfindung) als vorgesehen war.
Viele dieser Mitarbeiter haben schlussendlich ohne Abfindung das Unternehmen verlassen.
Kennt man hier kaum!
In anderen Unternehmen ist dieses deulich besser geregelt.
Die höheren Gruppen werden sehr gut Bezahlt. Firmenwagen sind hier ein Standard.
Die mittleren bzw. unteren Gruppen bekommen marktübliche Löhne und Gehälter
Auf dem Papier passt alles.
Bis zur mittleren Ebene akzeptabel. Darüber ein ständiges „Hauen und Stechen“
Altersdurchschnitt der Mittarbeiter vor der letzten Kündigungswelle (September 2023) ca. 55 Jahre
Größtenteils nicht akzeptabel.
Die meisten der hiesigen Vorgesetzten hätten in anderen Unternehmen keine notwendige Qualifikation als vorgesetzter!
Die Verwaltung ist unverhältnismäßig groß. Des Weiteren ist hier ein sehr entspanntes arbeiten zu beobachten.
In der Fertigung und Produktion ist es im Tagesgeschäft deutlich angespannter.
Deutlich zu viel und belanglosen Gerede in ständigen „Meetings“
Umsetzung von Projekten werden ständig zurückgehalten.
Das Kerngeschäft „Maschinenbau“ ist sehr reduziert.
Mann beschäftigt mehr mit ständigen Umstrukturierungen und weiteren Umstrukturierungen.
Kollegen Zusammenhalt und das Vertrauensverhältnis zu manchen Vorgesetzten.
In der Corona krise haben die Mitarbeiter alles getan um alles aufrecht zu erhalten. Vom Arbeitgeber bekam man keinen coronabonus und auch keinen Inflationsausgleich und man drückt sich vor jeder Sonderzahlung mit ausreden.
Auf alte Werte besinnen, wo der Arbeiter nicht nur eine Nummer ist.
Gehalt ist gut aber sonderleistungen/Zahlungen werden nicht gezahlt mit fadenscheinigen ausreden
Gutes Geld
Umgang mit den Mitarbeitern
Mehr Kommunikation zu frisch ausgelernten
Lohn ist immer pünktlich da.
Aktuell werden wieder Leute eingestellt, hoffentlich wird es dann besser.
Die Geschäftleitung hört nicht auf die Mitarbeiter.
Das Privatleben der Mitarbeiter mehr wertschätzen.
Die Abteilungsleiter sind in Ordnung, allerdings haben sie viel Druck von oben und haben deswegen manchmal nicht die Möglichkeit zugunsten der Mitarbeiter zu handeln.
Außerhalb noch ganz gut
Ständig 48h und am besten auch noch in Schicht wegen Corona!
Man hat Möglichkeiten innerhalb der Firma Unterstützung zu bekommen
An das Gehalt der älteren kommen die Jungen nie mehr ran. Man kann sich anstrengen wie man will, außerordentlich bekommt man sehr schwer eine Erhöhung.
Viel zu viel Müll jeden Tag
Ist eigentlich gut, allerdings durch ständige Mehrarbeit und Überlastung sehr angespannt. Mit mehr qualifiziertes Personal würde entgegenwirken.
Unter den Kollegen super, allerdings erwarten die Vorgesetzten manchmal das sie arbeiten als wären sie 20.
Wenn sie können eigentlich okey, aber manchmal versuchen sie zu ihren Gunsten die Tatsachen zu verdrehen.
Wenn man in Ruhe arbeiten kann eigentlich super.
Früher hatten wir regelmäßig Sitzungen und wurden über aktuelle Zahlen usw informiert.
Aktuell finden nurnoch Team interne Meetings statt in denen nur das nötigste weitergeleitet wird.
Wenige Frauen in der Montage, allerdings werden alle gleich behandelt.
Manchen Mitarbeitern wird viel ermöglicht, anderen wiederum nicht weil sie in ihren Bereichen zu sehr eingebunden sind.
Mittelstand, Familienunternehmen, Tradition
Für Führungskräfte folgen keine Konsequenzen egal wie sehr sie Schaden anrichten, die Mitarbeiter werden geopfert.
Bitte auf modernes Recruiting und gute Führung setzen. Es gibt gute Ansätze, aber die verlaufen im Sande wenn es keine Konsequenzen gibt.
Die Atmosphäre war damals, vor ca. 5 Jahren sehr gut. Durch Corona hat der Zusammenhalt stark gelitten, ständig werden neue "Führungskräfte" rekrutiert und Führungsstellen neu geschaffen. Aber wer macht die Arbeit? Jeder der halbwegs was drauf hat ergreift auch genauso schnell wieder die Flucht.
Image sehr gut, für die Außenwirkung wird auch viel getan.
An sich gute Arbeitszeit, wird allerdings gern mal mit kurzer Ansage angepasst bis hin zu Wochenendarbeit. Der Arbeitgeber verfügt über die Zeit der MA wie in früheren Zeiten, wenn wenig zu tun ist "muss" man Überstunden abbauen, man hat keine Rechte an seinen eigenen Zeitkonten. So wie es dem AG grad in den Kram passt!
Gehalt ist in Ordnung, spielt aber nicht in der oberen Liga mit. Für Top-Leute nicht so attraktiv. Sozialleistungen sind aber super!
Am Standort ist selbst Mülltrennung ein Fremdwort. Firmenwagen die dicksten Dieselschleudern. Nachhaltigkeit ist nur eine Parole, wenn der Kunde es möchte und es sich gut verkaufen lässt
An sich sehr gut, hat durch das viele Homeoffice aber gelitten. Normalerweise sind alle offen und kollegial (auf Mitarbeiterebene, die Führungskräfte nicht!)
Viele sind bis zur Rente da und übergeben ihr Wissen an die Jüngeren. Umgang im Normalfall schon wertschätzend.
Alles hoch geheim, was die Führungsriege plant. Man wird erst vor vollendete Tatsachen gestellt, wenn die Dinge kurz vor der Umsetzung sind. Umfragen macht man nicht in der gesamten Belegschaft, sondern nur unter ausgewählten Mitarbeitern, damit die Ergebnisse bloss nicht zu schlecht ausfallen....
Standort Obertshausen ist okay, Parkplätze, Kantine und moderne Gebäude und Ausstattung. Da hat sich in den letzten Jahren viel getan.
Findet kaum bis gar nicht statt. Wenn dann nur als Selbstbeweihräucherung der Führungsriege, ansonsten tappt man im Dunkeln. Keine gemeinsame Strategie erkennbar.
Männerdominiert, es gibt aber auch einige Frauen in Führungspositionen. Die dürfen dann aber eben zur Feier der großen Deals nicht mit in die Etablissements...
Leider wird sich selbst administriert, es gibt viele nervenzermürbende manuelle Aufgaben wo man schon längst hätte moderne Tools einsetzen können.
Mitarbeiter die von Montage zurückkommen, werden auf Firmenkosten 14 Tage in Quarantäne geschickt.
Zu starker Unterschied zwischen Mantage und Büro.
Besser geht kaum. Es gibt Masken, Desinfektion etc.
Schnelle Mitteilungen und Transparenz
keine
Es wird alles getan...Desinfizieren, Regeln aufstellen, Heimarbeit