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Karls 
Erlebnis-Dorf
Bewertung

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Außen hui, innen pfui

2,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2016 bei Karl's Erlebnis-Hof e.K. in Rövershagen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nicht immer Wasser predigen und Wein saufen. Sich mal im eigenen Unternehmen umhören, wie die Stimmung bzgl. einiger Kollegen ist und warum diese so ist. Die selbst auferlegten Prinzipien im Umgang mit dem Kunden selbst anwenden und zwar auf die Mitarbeiter.
Für mehr Informationsfluss innerhalb des Unternehmens sorgen.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine Atmosphäre der Unzufriedenheit durch alle Abteilungen. Nach unten wird getreten, nach oben wird geduckt. Gelobt wird selten, stattdessen gibt es Druck. In den Schulungen wird einem ein liebevoller, familiärer Umgang mit den Kunden eingetrichtert, den man leider mit seinen Angestellten nicht praktiziert.

Kommunikation

Einen Kommunikationsfluss innerhalb des Unternehmens gibt es faktisch nicht-es gibt weder ein Intranet, noch Rundmails mit Infos. Vieles erfährt man nebenbei, was das koordinierte Arbeiten eigentlich unmöglich macht.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist je nach Abteilung unterschiedlich stark-viele Kollegen sind nur befristet eingestellt, es herrscht demzufolge eine hohe Fluktuation, sodass ein dauerhafter Zusammenhalt erschwert wird.

Work-Life-Balance

Ein Familienunternehmen, das erst seit 2017 14 Tage Urlaub am Stück im Sommer erlaubt-und auch nur für Eltern schulpflichtiger Kinder (auch Kindergärten haben Schließzeiten im Sommer?) ist nicht gerade sehr familiär. Über Weihnachten wie im Sommer gibt es Urlaubssperre-Kollegen aus den administrativen Abteilungen müssen neben ihrer täglichen Arbeit noch in andere Abteilungen und aushelfen, weil nicht genügend Personal da ist. Es werden teilweise 10 Stunden-Schichten geschoben, was den Arbeitnehmern als Zusatzklausel zu ihren eigentlichen Verträgen "aufgeschwatzt" wird.
Homeoffice ist nicht erwünscht, obwohl es in vielen Abteilungen möglich wäre.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine klare Linie, vieles wird Hals über Kopf entschieden und muss auch so umgesetzt werden-die Angestellten werden vor vollendete Tatsachen gestellt und nicht mit einbezogen-dabei sind die Ziele oft unrealistisch und demzufolge nicht erfüllbar. Zu viele TL und höhere Angestellten sitzen völlig unqualifiziert auf ihren Posten und nutzen ihre Macht willkürlich aus-wer aufmuckt wird gegangen, gerne fristlos oder aus "dringenden betrieblichen Gründen".

Interessante Aufgaben

Je nach Abteilung unterschiedlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Viele der Kollegen verdienen Mindestlohn. Wer mehr verdient, bekommt dementsprechend mehr Druck, weil er "ja mehr als alle anderen im Unternehmen". Gehälter werden pünktlich gezahlt. Sozialleistungen gibt es nicht.

Image

Das Image bei den Kunden ist gut, bei den Angestellten sieht das anders aus. Das liebevolle Familienunternehmen ist hinter den Kulissen alles andere als das. Alles in allem nicht empfehlenswert.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen erfolgen über eigens erdachte Schulungen, die null Mehrwert haben-hier kann der Arbeitnehmer beispielsweise Grundregeln des Putzens oder des Umgangs mit Kunden (dort werden sie "Fans" genannt) "lernen".... Vieles, was dem Arbeitnehmer in diesen Schulungen erzählt wird, ist im Arbeitsalltag des Unternehmens faktisch nicht umsetzbar oder wird vom Unternehmen selbst nicht so praktiziert. Sprechen Arbeitnehmer diese Diskrepanz an, wird es dort freundlich weggelächelt und alles geht trotzdem so weiter wie bisher. Für die weitere Karriere sind diese Schulungen absolut wertlos und mit ihren Hüpf- und Schreiübungen eher auf dem Stand der 90er.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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