Familiengerecht ist anders. (Kommentare geben meine Eindrücke wieder)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Versuch der Zentrale familiengerecht sein zu wollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Konkurrenzkampf, obwohl Synergien genutzt werden könnten.
Verbesserungsvorschläge
Hinterfragt die Strkturen und überlegt, wie auch Vätern und Müttern eine familiengerechte Karriere ermöglicht werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Wenig Kooperation, aber viel Konkurrenzdenken. Ständiger Streit um Mittel und leere Versprechungen.
Kollegenzusammenhalt
Konkurrenzdenken. Man muss aufpassen, was man wem sagt. Alles könnte gegen einen verwendet werden.
Work-Life-Balance
Arbeit geht vor Privatleben. Das wird so vorgelebt und eingefordert. Urlaub wird zwar beantragt, aber es wird erwartet, dass man auf Abruf bereitsteht und sich den Urlaub Zeit für Forschung nimmt.
Vorgesetztenverhalten
Heizen das Konkurrenzdenken an und leben eine m. E. gestörte Work-Life-Balance vor.
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden oft von Vorgesetzten vorgegeben und sind wenig kreativ. "Schreiben sie Bericht X für mich" "Halten sie einen Vortrag an meiner Stelle" "Übernehmen sie die Vorlesung"...
Gleichberechtigung
In der Informatikprofessorenschaft (hauptsächlich Männer) ist m. E. ein familienfeindliches, konservatives Denken etabliert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird zumindest von der Zentrale vorgegeben und teilweise gelebt.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich die Informationen zusammensucht, gibt es Möglichkeiten zur Fortbildung. Karriere ist aber m. E. nur durch geeignete Unterstützer möglich.