divergentes System
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass jungen Leuten eine Chance für den Jobeinstieg gegeben wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das die ständigen Wechsel kein Team enstehen lassen und dadurch stetig Leute eingelernt werden müssen, Sachen doppelt gemacht werden, aneinander vorbei gearbeitet wird
Verbesserungsvorschläge
Perspektiven bieten und wenn schon Zeitverträge, diese mindestens für 4 Jahre laufen lassen. So dass Projekte zu einem guten Abschluss gebracht werden und eventuelle Nachfolger von Vorgängern noch gut eingearbeitet werden können.
Besser instituts-übergreifend und interdisziplinär zusammen arbeiten, so dass doppeltes und dreifaches arbeiten vermieden wird
Arbeitsatmosphäre
eher schlecht, da keine Perspektiven geboten werden, daher kuckt jeder dass er früher oder später in Industrie oder sonst wo hin kommt
Kommunikation
je nach Vorgesetztem, meist aber eher mittelmäßig. Der Flurfunk weiß meist mehr
Kollegenzusammenhalt
da ein ständiges Kommen und Gehen herrscht, schlägt sich diese allgemeine Unruhe im sich ständig ändernden Team nieder
Work-Life-Balance
je nach Projekt und Terminschiene
Vorgesetztenverhalten
keine klare Kommunikation, wenn es kritisch wird wird nach unten weg delegiert oder gedrehten
Interessante Aufgaben
je nach Projekt und Verteilung der Arbeitspakete
Gleichberechtigung
zu so sehr auf P.C. bedacht
Umgang mit älteren Kollegen
die die nach da sind scheinen mir eher unzufrieden bzw. machen oft nur noch Dienst nach Vorschirft
Gehalt/Sozialleistungen
übliche Bezahlung der öffentlichen Hand nach TVL
Image
mehr Schein als sein
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung aufgrund des universitären Umfeldes gegeben, aber Perspektive aufgrund von Zeitverträgen katastrophal