Auf einem guten Weg, aber noch nicht vollständig bei KIT 2.0 angekommen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die kollegiale Ansprache über fast alle Ebenen mit gegenseitigem Respekt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht wirklich was.
Verbesserungsvorschläge
Verwaltungsbereiche / Dienstleistungen nicht fremd vergeben, aber auch nicht unbedingt alle selbst machen. "Servicegesellschaften" könnten das besser, gerade auch für den Betrieb des Fuhrparks und die Anschaffung von Fahrzeugen.
Arbeitsatmosphäre
Ein guter Umgang miteinander, manchmal laufen Prozesse zu schwerfällig, aber der Ton stimmt immer.
Kommunikation
Der Größe geschuldet, arbeiten bisweilen Abteilungen parallel statt zusammen. Es würde häufig ausreichen, möglichen betroffenen Abteilungen zwei bis drei Stichworte zu geben.
Aber alle wissen immer lückenlos über jede neue Professorenberufung Bescheid....
Kollegenzusammenhalt
Vorteil öffentlicher Dienst: niemand nimmt dem anderen etwas weg, deswegen klappt das kollegial sehr gut.
Work-Life-Balance
Es gibt auch stressige Tagen, Wochen und Projekte - aber immer auch Raum für Auszeiten oder mal "nur normal arbeiten".
Vorgesetztenverhalten
Top. Wirklich! Vorgesetzte führen oder wenn sie es nicht können, sagen sie das ehrlich.
Interessante Aufgaben
Ja, toller Gestaltungsspielraum für eigene Ideen.
Gleichberechtigung
Jetzt auch in einfachen Berufen, die typische "Männerberufe" waren.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Jungen mit ihrem Technikverständnis brauchen die Alten, wenn es um Arbeitsinhalte und Wissen geht.
Arbeitsbedingungen
Alles, was man braucht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umbau der Energieerzeugung läuft, dauert eben. Aber sehr sozialer Arbeitgeber.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder, teilweise noch TVÖD. Also alles gut, aber mehr auch nicht.
Image
Regional und bundesweit hoch anerkannter Arbeitgeber.
Karriere/Weiterbildung
Man kann durchaus weiterkommen. Und für die Weiterbildung wird auch was getan.