kununu Prüfprozess
191 Werkstudent:innen bei ALDI SÜD haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
127 Werkstudent:innen empfehlen ALDI SÜD als Arbeitgeber weiter, während 64 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Gehalt, Zusatzleistungen
wenn man nicht mehr gebraucht wird, wird versucht die Person los zu werden.
Der Umgangston ändert sich schlagartig und man hat Nachteile allen anderen gegenüber. Großer Druck vom Vorgesetzten was Arbeitsleistung angeht, dementsprechend auch der Ton in der Arbeit...
Kommunikation allen gegenüber gleich handhaben.
Bezahlung liegt schon als Werkstudent über dem Mindestlohn.
Es ist leider fast alles auf Zeit, es muss schnell gehen beim Waren Verräumen und kassieren (Beim kassieren wurde gemessen wie schnell man scannt pro Kunde, beim Verräumen wurde von den Führungskräften drauf geachtet.)
Den Mitarbeiter/innen den teilweise enormen Stress nehmen, indem das mit der Zeitkontrolle deutlich reduziert wird.
Dynamic work environment
No any
N/A
Das Gehalt.
Eigentlich alles außer die Bezahlung.
Mehr Rücksicht auf die Mitarbeiter nehmen vorallem bei Studenten.
Man ist auf sich alleine gestellt, jeder denkt nur an sich selbst. Du startest den Morgen damit dass deine Kollegen niveaulose Schlager Musik mit Boxen laufen lassen und du dir bei der 5. Palette immer noch Lieder anhören darfst wo es nur um Party und Alkohol geht. Das ist natürlich die beste Umgebung um sich zu konzentrieren.
Was willst du großartig sagen du arbeitest im Einzelhandel aber diese ganzen Leitfäden die du am Anfang eingetrichtert bekommst von wegen, Kundenzufriedenheit und was auch immer sind eher zweitrangig.
Wenn du Student bist, stell dich drauf ein dass du die nächsten Klausuren nicht bestehen wirst. Morgens 5 uhr aufstehen, bis 10 uhr wenn nicht sogar länger arbeiten und dann noch in die Uni ist echt eine Königsdisziplin. Lernen kannst du dir auch abschminken wenn du um 22 Uhr wieder schlafen gehen musst. Wenn du nix im Leben zu tun hast, keine Freunde, keine Uni ist das perfekt für dich sonst eher nicht.
Keine Meinung, keine Erfahrung
Gehalt ist das einzige was wirklich gut ist aber bis auf das gute Gehalt kriegst du auch nix anderes geboten.
Plastik wird von Pappe getrennt das ist ein Pluspunkt aber der Waren Eingang spricht definitiv nicht für Nachhaltigkeit. Vorallem wenn 5 Tage hintereinander die selbe Ware kommt und die Hälfte davon im Lager versauert während neue Ware rein kommt.
Kollegen interessieren sich nicht füreinander (wird daran liegen dass jeder unbedingt produktiv sein muss). Bis auf paar Ausnahmen sind die Kollegen in meiner Filiale unfreundlich . Kleines Beispiel Kollegin A beschwert sich dass ich im Weg stehe und steht 90% der Zeit selber im Weg und versperrt das Lager. Kollege B beschwert sich über das Arbeitstempo aber führt beim Obst und Gemüse einräumen umfangreiche Gespräche mit den Mitarbeitern.
Weil der Karton kaputt war ist mir ein Glas Honig runtergefallen und anstatt dass Kollegin C mir hilft dass eben sauber zu machen weil das echt ne Sauerei war, wird das ignoriert und weiter gearbeitet. So stelle ich mir kollegiales Verhalten vor.
Auch keine Kritik kann ich mich nicht zu äußern.
Am Anfang stellen sich die Vorgesetzten natürlich vor wie fleißige Bienen und man kann sie immer kontaktieren usw. Ich kann aber in ca. 3 Monaten vielleicht an einer Hand abzählen wie oft ich den Chef gesehen habe.
Fernab davon habe ich einen halben Monat mit halber Arbeitsausrüstung gearbeitet (Keine Tasche, Kein Chip zum einchippen) weil der Chef und Regionalleiter sich gegenseitig ignoriert haben.
Es ist auch erstaunlich wie oft ich von den beiden auf WhatsApp ignoriert wurde. Als aber darum ging dass ich meine Adresse bestätige damit man mir die Kündigung schickt wurde ich innerhalb von wenigen Minuten auf WhatsApp und auf der Aldi App kontaktiert. Grundsätzlich sollte man nix verlangen was man selber nicht an den Tisch bringen kann.
Am Anfang wurden meine Daten auch komplett falsch eingetragen. Ich wurde nicht als Werkstudent angemeldet obwohl das abgesprochen war.
Wie schon gesagt. Arbeitsequipment habe ich zu spät bekommen, morgens wird Musik durch den Laden gedröhnt. Bei der Einarbeitung wird dir erzählt dass die Ware gut aussehen soll für die Kunden damit du Monate später angemeckert wirst, dass du die Ware nicht wie Kraut und Rüben ins Regal gedrückt hast damit die feinen Damen und Herren bloß nicht am Ende der Woche Reste packen müssen.
Respektvoller Umgangston ist erst gestattet wenn du die vorgegebene Anzahl an Paletten in der Zeit geschafft hast. Andernfalls wirst du nach Feierabend ins Büro gerufen und dir wird ohne Rücksicht auf irgendwas gesagt dass du an deinem Tempo arbeiten musst. Wenn du dem Vorgesetzten sagst dass du nicht länger arbeiten kannst weil du zur Uni musst wird dein Tempo kritisiert. Was denn auch sonst.
Das erste wo ich keine Kritik äußern kann.
Jeden Tag das selbe aber man sollte auch nix anderes im Einzelhandel erwarten.
Professioneller mit den Angestellten umgehen und nicht so viel Wert auf alte Schule, die scheinbar lange vorgeherrscht hat, legen
Langweilige Standardaufgaben für die jeder Student überqualifiziert ist
Schichtsystem
Kaffee, Obst, manchmal kleine Leckereien und Getränke zur Verfügung
Kommissionieren
Top Bezahlung. Respekt, verständnis- und humorvolle Vorgesetzte.
Einziges Manko: Die nicht vorhandene Arbeitsmotivation bzw. Arbeitswilligkeit einiger Mitarbeiter sind manchmal echt nicht zu ertragen, vor allem, wenn genug Arbeit zu erledigen ist, und sich manche trotzdem gewollt von der Arbeit drücken, wodurch andere dadurch umso mehr arbeiten müssen.
Es sollte gegen solche Kandidaten aktiv vorgegangen werden.
Ansonsten wirklich ein geiler Arbeitgeber.
Es gibt kostenlose Parkplätze
Man soll immer schneller und schneller arbeiten. Das geht selbstverständlich auch bei geringen Stunden extrem auf den Rücken. Macht man nicht automatisch Überstunden, wird man vom Vorgesetzten angepöbelt vor allen Kunden.
Mehr Akzeptanz für das Privatleben des Werkstudenten. Mehr Höflichkeit. Ja die Duz-Kultur mag zu mehr nähe führen, jedoch leidet darunter der Respekt der den Mitarbeitern erbracht wird.
Man schafft halt in einem Discounter
Ohne Rücksprache wird einem Arbeitszeit eingetragen, auch wenn dies Vorlesungstermine, die man vorher bekanntgegeben hat, trifft
Die Arbeitskultur ist nicht gerade das gelbe vom Ei. Auf die Umwelt wird denke ich, nicht wirklich geachtet.
Man kann dort eine Ausbildung machen, das halte ich jedoch für eine Zumutung, dort ein leben lang zu schaffen
Gelegentlich bekommt man blöde Kommentare. Mir sagte eine Kollegin, die ich zum ersten mal traf eiskalt ins Gesicht “Du bist zu Langsam.”, obwohl ich mir wirklich Mühe gebe. Ansonsten gibt es den ein oder anderen Kollegen der echt nett ist. Die meisten jedoch, jaaa….
Könnte deutlich kommunikativer und mental aufbauender sein
“Du musst schneller Arbeiten”
Wenig. Während der Arbeit herrscht schweigen. Urlaub wird teilweise einfach eingetragen, ohne nachzufragen. Kommt man dann, bekommt man gesagt “jetzt bist du ja eh schon hier, dann kannst du heute auch arbeiten”
Gehalt ist überdurchschnittlich, bekommt man gesagt, jedoch finde ich den Stress, den man dafür hat zu hoch. Dann lieber für weniger Lohn arbeiten.
Junge Damen müssen körperlich genau so schnell und schwer arbeiten, wie die Herren
“Täglich grüßt das Murmeltier”, könnte der Filmtitel lauten
FilialleiterInnen sowie deren VertreterInnen top - Regionalverkaufsleiter handelt ohne jeglichen Anstand
Nichts
Genug, wie oben aufgeführt
-Zeitdruck rausnehmen
Mitarbeiter wertschätzen
Auf Work-Life-Balance achten, wenn man schon damit wirbt
An Absprachen halten
Arbeitszeiten nicht spontan ändern
Auf Mitarbeiterwünsche eingehen
Mehr Zeitdruck als sonst was. Man fühlt sich ja schon unhöflich, weil man den Ku den die Ware förmlich in den Einkaufswagen wirft.
So praktisch nicht vorhanden, da sie einen einplanen, wann sie wollen
Bei dem was ständig weggeworfen wird schwierig
Joa ganz ok
Meiner Meinung nach frech. Da herrscht Intransparenz und an Absprachen wird sich nicht gehalten.
So verdient kununu Geld.