91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles. Ich bin seit 31 Jahren bei der Kasseler Sparkasse und fühle mich sehr wohl. Meine Arbeit macht mir sehr viel Spaß und Freude!!
Ich bin Führungskraft und mir ist wichtig, eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, weil ich sie auch bekomme.
Für mich meine Nr.1!
Ich darf meine Arbeitszeit flexibel gestalten. Morgens später anfangen, weil ich meinen Sport machen möchte oder längere Mittagspause machen, weil es gut passt.
Wer will, bekommt die Möglichkeiten und wird gefördert!
Sehr zufrieden!
Ist ein Strategieziel in unserem Haus.
Teamzusammenhalt und -Arbeit wird hier groß geschrieben. Fairness spielt eine große Rolle!
Sehr gut.
Fair, wertschätzend und Bedürfnisorientiert
Super, weil wir neue Arbeitswelten schaffen und New Work leben.
Wertschätzend, auf Augenhöhe, kollegial
Sehr gute Verteilung.
Vielfältigkeit durch unterschiedlichste Aufgaben und Möglichkeiten. Eigenverantwortliches Arbeiten wird absolut ermöglicht.
Früher vieles.
Vertriebsdruck ohne Ende. Die Sorgen der Mitarbeiter werden ignoriert und nicht ernst genommen.
Die Mitarbeitersorgen ernst nehmen und nicht erst reagieren, wenn es schon zu spät ist.
Gute Arbeitsatmosphäre im Team.
War mal gut.
Nicht im Markt.
TV-ÖD
Nur noch Druck von oben, die Mitarbeiterzufriedenheit interessiert keinen.
Die Belange und Sorgen der Mitarbeiter interessieren niemanden.
Abwechslungsreich, aber sehr viel Vetriebssdruck.
Transparenter Tarifvertrag. Daran wird sich gehalten und das ganze gelebt
Das es anscheinend bei Vorstand nicht ankommt was wirklich los ist. Man kann nicht vor allem
Die Augen verschließen.
Es wäre schön, wenn es im Unternehmen keine 2- Klassen Gesellschaft geben würde. Früher wurden alle gleich behandelt. Seitdem man sich einen Bereichsleiter einer Privatbank eingekauft hat geht es rapide Berg ab. Wer möchte denn noch im Markt arbeiten? Darüber muss man sich mal klar werden. Es liegt nicht an der Sparkasse, es liegt an ausführenden Personen. Einfach traurig.
Früher habe ich es geliebt bei der Sparkasse zu arbeiten, seit dem es im Markt einen neuen Bereichsleiter gibt, kann von Wohlfühlen keine Rede mehr sein. Man kann froh sein, wenn man ein tolles Team um sich hat, welches sich gegenseitig unterstützt.
Der Markt muss sich mobiles Arbeiten erstmal verdienen. Das ist so lächerlich! Gleitzeit kann nie genommen werden aufgrund enger Personaldecke.
Es gibt ein Konzept, ja…
Im Beratungscenter muss man zusammen halten, anders kann man es nicht aushalten.
Es kommt nur noch Druck Druck Druck.
Mails werden mit Erwartungen verschickt die jeglicher Grundlage entfliehen.0
Im mehr wird standardisiert, sodass ich meinen eigenen Kopf zuhause lassen kann.
HO, Work-Life-Balance, Komponenten Fachpersonal
Parkplätze.
Ganz angenehm und nette Kollegen
Hoffe Office, Urlaub- alles bisher kein Problem gewesen, und so kann ich meine Arbeit gut mit meiner Familie und Privatleben kombinieren.
Gute effektive Zusammenarbeit, Kollegen immer ansprechbar
Vorbildlich.
Top Technik und die Ausstattungen mit hochwertigen IT Geräten und erreichbaren IT Support
Nichts
Fük sind Sprachrohr der nächsten Ebene
Trustpilot
Keine Altersteilzeit, kein Lebenszeitkonto
Gibt es?
Naja
Was ist das?
Geht
Ohne jede Rücksicht
Nur eigene Interessen verfolgen. Hörig
Alt und abgewohnt
Wird versucht. Rosarot
Mag sein
Wo? Vertriebsdruck überall
Die vielseitigen Berufsfelder
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen (z.B. Personal) und die unflexibilität im allgemeinen (z.B. bei jeglicher Veränderung)
Technische Ausstattung, Auszahlung von Inflationsprämien etc...
Genauso häufig wie Lob für gute Leistung, wird schlechte Leistung angesprochen. Hier sollte häufiger ein ernstes Wort gesprochen werden.
In den Stabsbereichen auf jeden Fall gut vereinbar!
Möglichkeiten werden nicht verwehrt.
Gutes Gehalt, akzeptable Sozialleistungen.
Immer ein Glücksspiel, aber alles in allem tolle Kollegen.
Freundliches und faires Miteinander, wobei Konsequenzen für Schlechtleistung nicht ausreichend gewürdigt werden.
Aktuelle Arbeitstechnik; jedoch häufig ein „Kampf“, wenn man Neues einführen will!
Bezahlung
Sicherer Job
Gute Möglichkeit zum Einstieg für Quereinsteiger
FortbildungAngebot könnte größer ausfallen
Nur eingeschränkt Home Office möglich
Innerhalb des AG gut, jedoch an „den vorgegebenen Weg“ gebunden , die Pe hat jedoch für Ideen ein offenes Ohr
13. Gehalt
Im Team sehr gut
Filialbank mit den sich daraus ergebenden Problemen
durch mobiles Arbeiten in der Gegenwart angekommen
Man gewinnt häufig den Eindruck, dass MA überraschend in Ruhestand gehen und dann nach Nachfolgern gesucht werden. In der aktuellen Arbeitsmarktsituation ist das schwierig.
entwickelt sich deutlich weiter
sehr unterschiedlich im Haus
Vorstand sehr gut, zweite Ebene die problematische Ebene
gute interne Kommunikation insbesondere zu Veränderungen
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter durch Angebote im Gesundheitsbereich, mehr Möglichkeiten der Weiterbildung ...
Druck bei Zielen, immer mehr zusätzliche Aufgaben, kein Verständnis bei nicht erfüllen von Zielen durch betriebliche Einflussfaktoren wie langes fehlen von Kollegen oder ähnlichem.
Möglichkeit von Gleitzeiten wenn es betrieblich möglich ist.
Weiterentwicklung eher schwierig und nur eingeschränkt möglich.
Gehalt ist okay, Sozialleistungen könnten besser sein. VL, Weihnachtsgeld.
Jeder gegen jeden, kein Gemeinschaftssinn, wenig Verständnis bei kranken Kindern.
Unterschiedlich wie über all, manche machen das sehr gut einige eben weniger.
Eher veraltet und nicht auf dem Stand der Technik, Internet sehr langsam.
Informationen kommen regelmäßig.
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