74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An sich ein guter und sozialer Arbeitgeber in der Region Stuttgart. Menschen mit guten Uni und FH Abschlüssen finden bestimmt etwas Interessantes für sich.
a) Der streng hierarchische Aufbau führt kausal zu einer Lücke in der Kommunikation außerhalb der eigenen Gruppe ( subjektive Sichtweise )
b) Die Ausübung " wertvoller " Tätigkeiten zeigt sich durch Ignoranz und Arroganz ( subjektive Sichtweise )
siehe lit. a und b in der Spalte " Schlecht am Arbeitgeber "
Es herrscht ein familiäres Arbeitsklima. Ich ging gerne zur Arbeit.
Die Diskrepanz gibt es überall.
Ein sehr humanes Arbeitszeitmodell, dadurch man kann Privatleben auch leben.
Onlinekurse als Personalentwicklungsmaßnahmen habe ich erlebt. Ich gehe davon aus, bei längerer Betriebszugehörigkeit sind andere Formen der Entwicklung auch möglich, schließlich es gibt Menschen im Personal, die sich ausschließlich mit dem Thema befassen.
gerechte und angemessene Entlohnung
es wird ein papierloser Verkehr präferiert.
Die angenehme Arbeitsstimmung wirkt sich hier sehr positiv auf Menschen aus. Kein Phänomen des Absentismus im Team.
Langjährige MA werden geschätzt. Die haben sogar hervorragende Aufstiegschancen.
Ich hatte selbst eine nette Vorgesetzte. Menschlich, einfühlsam allg. mit hohen sozial-kommunikativen Kompetenzen. Die von anderen Bereichen kann ich hier nicht objektiv beurteilen.
eindeutig Luft nach oben, was das Thema betrifft.
Innerhalb der eigenen Struktur funktionierte die Kommunikation hervorragend. Außerhalb des Teams nicht mehr der Fall.
Die Benachteiligung aufgrund des Geschlechts gab es nicht meiner Meinung nach.
Mein Aufgabenbereich war ok.
Mitarbeitende finden alle zeitgemäße technische Voraussetzungen vor. Mobiles Arbeiten gehört längst zur Routine.
Meistens gut
Dank gleitender Arbeitszeit und Home-Office kann eine gute Work-Life-Balance funktionieren
Es gibt viele interne Angebote (die auch privat hilfreich sind wie z.B. Zeitmanagement oder Stress reduzieren) und es gibt viele Möglichkeiten auch externe Weiterbildungsangebote zu nutzen
Wie vermutlich überall klappt es mit einigen Kollegen sehr gut und mit anderen eben nicht so gut
Nicht mit jedem Vorgesetzten läuft es gut, aber mit anderen wiederum sehr gut
Man wird regelmäßig über aktuelle Dinge als Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten
Aufgaben sind je nach Bereich abwechslungsreich
Gute ÖPNV Anbindung, betriebliche Altersversorge, Gleitzeit, Homeoffice
s. o.
Mehr Wertschätzung für die MA die schon Jahre den Job gut machen. Die Fluktuation ist teilweise schon hoch im Unternehmen. Es gehen auch viele die schon ewig dabei sind. Die KV muss dringend Umdenken. Der Fachkräftemangel wird weiter zunehmen wenn die "Alten" in den nächsten 5 Jahren fast alle in Rente gehen. Bei einigen ist schon seit langem bekannt wann sie gehen werden. Stellen früher nachbesetzen. Die Jobs sind so spezifisch man braucht mindestens 1 bis 2 Jahre um den Job gut machen zu können. Und ein Weggekommen davon dass Gruppenleiter Volljuristen sein sollten. Studierte haben auch nicht unbedingt mehr Führungskompetenzen. Es ist im Unternehmen allgemein bekannt dass Großteil der Voegesetzten keine Entscheidungen treffen will.
Kleinere Büros wären besser, da man doch sehr viel Telefonieren muss und andere gleichzeitig auch. Daher laute Geräuschkulisse
Erst seit der Pandemie kennen mehr Leute die KV
Gleitzeit. Man kann in der Zeit von 6.30 bis 19 Uhr arbeiten, wobei Telefonzeit von 8 bis 16 Uhr ist.
Eigentlich nicht vorhanden.
Gute Sozialleistungen. Natürlich geht nach oben immer noch was.
Noch immer sehr Papierlastig. Digitalisierung geht nur mühsam voran.
Nette Kollegen und man unterstützt sich gegenseitig.
Prinzipiell gut auch wenn man einige Entscheidungen, die man nun mal als Führungskraft auch treffen muss manchmal einfordern muss.
Wir haben einen Chef der uns regelmäßig immer über alle Änderungen informiert. Wöchentliche Meetings.
Schwer zu sagen da fast nur Frauen im Unternehmen arbeiten. Man meint aber dass die Quoten Männer schon oft bevorzugt werden.
Anspruchsvolle Tätigkeit, wo man auf viele Dinge achten muss.
Alle im Team + Chefs verstehen sich super, man geht sehr gerne arbeiten
Durch Homeoffice und freie Einteilung wann und wie oft ins Büro - perfekt
Man hat gute Möglichkeiten weiter zu kommen, oder in andere Bereiche zu wechseln
Wir sind ein super Team und es harmoniert einfach toll bei uns
Top! Auch alle jungen verstehen sich super mit den älteren, von denen können wir so viel lernen
Nicht abgehoben, sondern auch hier ein super Verhältnis und immer ein offenes Ohr
Viel Austausch mit den Kollegen, machen das arbeiten sehr angenehm
Work-Life Balance Top ! Flexibilität
Parkplätze eng :D
fast jeder, dem man begegnet beschwert sich massiv über Vorgesetzte
analog, konservativ, versteifte Strukturen
Teilzeit möglich, Homeoffice fast nicht möglich, nur unter Kontrolle
Masterstudenten werden nach Bachelorgehaltsstufe bezahlt
"das haben wir schon immer so gemacht" ist ein Standardsatz
Die Kollegen untereinander unterstützen sich, wo es nur geht
respektlos, von Oben herab und mobbend
Aussage vom Chef "dunkelhäutige sind nicht europäisch"
... ist im Haus deutlich zu spüren....
Ich kenne in meinem Umfeld niemanden, der seine Arbeit(-szeit) so flexibel gestalten kann
Es gibt regelmäßig interne Stellenangebote, die ein Wechsel im Haus oder zwischen den Standorten einfach machen
je nach Standort mitten im Grünen / Gartenanlage
Mobiles Arbeiten! Für eine Körperschaft des öffentlichen Rechts keine Selbstverständlichkeit. Durch diese Möglichkeit können einige Teilzeitkräfte prozentual mehr arbeiten, kehren u. U. schneller aus der Elternzeit zurück, sind aufgrund dessen weniger wechselwillig, haben weniger Krankheitstage und letztlich trägt es zur besseren Vereinbarkeit von Familie & Beruf bei. Ohne Diskussion. :-)
Mehr Informationen zum TV-L! Es gab wirklich spontan zwei Kollegen, die mir einfallen, welche zum Zeitpunkt ihrer Beschäftigung nicht wussten, dass sie eine betriebliche Altersvorsorge erhalten! Nur einmal in Vorstellungsgesprächen zu erwähnen reicht offensichtlich nicht aus.
Ansonsten wäre bei dringlichem Bedarf ein zügigeres Verfahren mit Stellenausschreibungen sinnvoll, insbesondere in Zeiten wo sowieso alle über Fachkräftemangel klagen. Auf die Anzeigen, ob intern oder extern, wartet man manchmal verhältnismäßig zu lange.
Durch Corona leider etwas angekratzt. Durch die Abrechnungsmöglichkeiten der Teststellen über die KV, ist zwar der Bekanntheitsgrad gestiegen aber nicht immer positiv.
Individuelle Weiterbildung möglich. Breit gefächertes Angebot.
Innerhalb des Tarifvertrages gute und wertschätzende Entgelt-Eingruppierung, die viel schlechter ausfallen könnte.
Ich finde in der KV, zumindest an meinem Standort, steht kaum noch jemand am Drucker und wenn nur kurz für wichtiges. Das Umweltbewusstsein hat sich stark verbessert und es gibt auch situationsbedingte Tipps und Hinweise für die Mitarbeiter zur Umsetzung.
Jeder macht einfach ohne große Diskussion. Jeder hat ein offenes Ohr. In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut.
Eine Selbstverständlichkeit! Extra Honorierung von älteren Mitarbeitern (runden Geburtstagen, Jubiläen usw.)
Intranet, E-Mail und moderne Medien wie beispielsweise die Chatmöglichkeit in WebEx.
Daumen hoch!
Sehr sozialer Arbeitgeber im öffentlichen Dienst und im Gesundheitswesen.
Gute Work-Life-Balance und flexible Homeoffice-Möglichkeiten.
Starke hierarchische Prägung - Umsetzung von neuen Themen dauert dadurch extrem lang und kann sehr leicht von irgendjemand blockiert werden. Keine ausgeprägte Kultur der Veränderungsbereitschaft.
Vergütungsstruktur vor allem für Führungskräfte dringend überarbeiten (im eigenen Interesse des Unternehmens um wieder wettbewerbsfähig zu werden).
Grundsätzlich gut, hängt aber sehr stark vom Bereich ab. Auch wenn in offiziellen Statements eine moderne Arbeitskultur gepredigt wird und auch kommunikativ viel versucht wird, hat man den Eindruck, dass dies von den höheren Hierarchieebenen vor allem auf Abteilungsebene nicht durchgehend so gelebt und gesehen wird. Das Abteilungsdenken ist extrem stark ausgeprägt, im Vordergrund stehen häufig nur die eigenen Interessen. Dies verhindert sinnvolle und pragmatische Lösungen und führt zu wenig Fortschritt.
Vorbildlich, flexible Homeoffice-Möglichkeiten, gute Work-Life-Balance
Es besteht ein sehr umfangreiches und gutes Seminarprogramm was grundsätzlich jedem offen steht. Auch die Führungskräfte Schulungen sind gut.
Karrierepfade bestehen leider nicht, ob man sich intern weiterentwickeln kann hängt häufig vom Zufall ab und ob man bereit ist, zusätzliche Verantwortung für entweder nicht mehr oder nur sehr wenig mehr an Gehalt zu übernehmen.
Solide was den Öffentlichen Dienst als Branche betrifft. Ansonsten vor allem bei Führungskräften keine konkurrenzfähige Bezahlung. Es gibt einige zusätzliche Komponenten die jedoch bei allen größeren Arbeitgebern mittlerweile üblich sind.
In meinem Bereich überwiegend gut, dies gilt jedoch nicht für das gesamte Unternehmen und alle Bereiche. Viele Führungskräfte hängen noch an einer eher traditionellen Führungskultur.
Grundsätzlich hat jeder die gleichen Chancen, egal auf welcher Ebene.
Hängt sehr stark vom Bereich ab.
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