60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Abteilungsleitung ist eine Zumutung
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialer Umfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterrechte zu wahren und Diskriminierung
Verbesserungsvorschläge
Personalabteilung muss um Fluktuation zu minimieren mehr eingreifen. Fluktuation bedeutet mehr Kosten und Zeit
Es war ein sehr abwechslungsreicher Job, der für die Stelle gut bezahlt wird. Man konnte sich frei entfalten..
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. in München gearbeitet.
Angehende Gemeindereferentin der Erzdiözese München und Freising
4,4
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Vorschläge wurden bereits umgesetzt und die Personalabteilung ist daran interessiert weitere Angebote zu schaffen und bemüht sich sehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Prozesse teilweise sehr lange dauern und gegebene Strukturen manche innovationsprozesse behindern.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr auf die Mitarbeitenden auf unterer Ebene eingehen.
Arbeitsatmosphäre
Jedes Team ist natürlich individuell, jedoch ist die Ausbildungsleitung (Zuständig für die Praktikant*innen) sehr bemüht darauf die passende Stelle für Jede*n zu finden.
Image
Da sich die katholische Kirche in der Kritik befindet ist es schwierig zwischen den Menschen und der Institution zu unterscheiden. Die Mitarbeitenden, welche ich kennengelernt habe arbeiten für die Menschen und sind am wohl aller orientiert und versuchen das schwierige Image durch ihre Arbeit zu verbessern.
Work-Life-Balance
Die Erzdiözese hat einen "Well-Pass", wo Mitarbeigende vergünstigte Fitness Angebote nutzen können, um ihre Freizeit zu gestalten & langfristig Gesund im Job zu bleiben. Des Weiteren ist die Absprache im Team über freie Tage und Urlaub sehr gut.
Karriere/Weiterbildung
Es werden neue Stellen entwickelt, um Aufstiegschancen für Gemeindereferent*innen zu schaffen. Es gibt ein breites Fort-&Weiterbildungsprogramm.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute zusatzleistungen und Versicherungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sich auf allen Ebenen bemüht. In meinem Team ist es super, auf anderen Ebenen kann ich es nicht beurteilen.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist super. Alle werden Gleichwertig mit einbezogen und auch die Praktikantin hat ihren festen Stellenwert im Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden Ernst genommen und nach Lösungen für ATZ Regelungen o.ä geschaut
Vorgesetztenverhalten
Das Verhältnis zum direkten Vorgesetzten ist wunderbar. Auf höherer Ebene kann bisher noch keine Rückmeldung gegeben werden.
Arbeitsbedingungen
An meiner Stelle sind die Büros und Räumlichkeiten sehr gut ausgestattet und sehr schön.
Kommunikation
Es ist zunächst etwas schwierig die Zuständigkeiten und Kommunikationswege zu überblicken. Hat man diese Strukturen jedoch einmal verstanden, kommt man mit seinen Anliegen an die richtige Stelle. Auch Informationen über Änderungen etc werden weitergegeben.
Gleichberechtigung
Im direkten Team herrscht absolute Gleichberechtigung. Auch gibt es ein Konzept für Gleichberechtigung, die Diözese versucht diese Strukturen durchzusetzen und es entwickelt sich immer besser
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und interessant. Die persönlichen Stärken und Interessen können eingebracht werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeit sind zwar Schichten, aber diese sind sehr angenehm, da es keine Früh- und Nachtschlaf gibt. Und ein großes Plus, Hunde sind erlaubt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie unter Verbesserung erwähnt, bessere Kommunikation per Mail. Jede Gruppe hat genau eine Email Adresse und alle Mitarbeiter dieser Gruppe erhalten dort ihre Mails. Leider geht oft etwas unter, wenn nicht jetzt ständig die Mails liest. Sinnvoll wäre, dass jeder MA ein eigenes Email Postfach hat
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation per Mail. Jede Gruppe hat genau eine Email Adresse und alle Mitarbeiter dieser Gruppe erhalten dort ihre Mails. Leider geht oft etwas unter, wenn nicht jetzt ständig die Mails liest
Arbeitsatmosphäre
Die Zusammenarbeit mit der aktuellen Teamleitung ist eher schlecht als recht. Mit den anderen Kolleginnen super
Image
Der Träger hat einen guten Ruf
Work-Life-Balance
Durch das Schichtsystem hat man auch unter der Woche mal frei
Karriere/Weiterbildung
Gute Weiterbildungsmoöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Nach TVÖD inkl Sozialleistungen wie zB. zusätzlich Erholungstage
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird sehr groß geschrieben in der Einrichtung. Es wird bspw penibel auf Mülltrennung geachtet und u.a. mit der Tafel zusammen gearbeitet
Kollegenzusammenhalt
Abgesehen von der Teamleitung ist der Zusammenhalt sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden alle gleich behandelt
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleitung verhält sich überwiegend eher unbeteiligt am Arbeitsgeschehen und gibt gern alles ab, sprich sie arbeitet eher wenig, wenn sie im Dienst ist und kümmert sich mehr um ihren privaten Kram. Sie hat gekündigt und wird bald die Einrichtung verlassen. Die Bereichsleitung ist im Gegensatz dazu sehr kompetent, offen, freundlich und Gesprächsbereit.
Arbeitsbedingungen
Gute Dienstzeiten. In der Regel ist man gut Besetzt , der Gruppendienst ist allerdings auch mal allein zu schaffen
Kommunikation
Auch hier, Kommunikation mit und von der Teamleitung eher schwierig. Es wird angeschafft und delegiert, selbst wird sie eher selten tätig
Gleichberechtigung
Bei diesem Träger wird man so gut wie in alle Entschieden die Gruppe betreffend, eingebunden
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V. in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit mit Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte Manche Mitarbeiter Wenig Personal Urlaub wird vom Vorgesetzten geplant und kann nicht frei vom MA. geplant werden
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte austauschen
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist sehr Schlecht schwieriges arbeiten gemeinsam mit der Teamleitung. Wenn es nicht nach der Nase der Teamleitung geht wird man nicht mehr gemocht auch wenn man sehr gute Arbeit leistet wird schlechtes behauptet .
Karriere/Weiterbildung
Bestimmt der Vorgesetzte
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an in welchem Team man arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Schlecht Meist Unfreundlich und Respektlos gegenüber Mitarbeitern
Arbeitsbedingungen
Ständig Krankheitsfälle Wenig Personal Schikane von Fachkräften Jeder meint er ist was besseres
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Erzdiözese München und Freising in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz auch bei nicht erledigen seiner Tätigkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Faule und unfähige Kollegen werden betüddelt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Teams eingehen. Neue MA müssen ins Bestandsteam passen. Probezeit richtig und intensiv nutzen um "faule und unfähige" wieder loszuwerden. Gespräche mit allen MA führen nicht nur einmal im Jahr und nicht nur mit den Neune.
Arbeitsatmosphäre
Langjährige Mitarbeiter gehen und schon ist die Stimmung im Keller.
Image
Wird wirklich immer schlimmer
Work-Life-Balance
Nicht gegeben, wenn man die unfertige Arbeit der Kollegen zusätzlich machen muss. Und dabei auch noch Privat angerufen wird.
Karriere/Weiterbildung
Man soll hauptsächlich die internen Fortbildungen machen, aber wenn für den eigenen Bereich nichts angeboten wird und man extern was machen will, ist es ein langwieriger Prozess.
Gehalt/Sozialleistungen
Tariflich gebunden. Nur Aufstieg in der Eingruppierung. Will man höher kommen, muss man die Stelle wechseln. Sozialleistungen alle gesetzlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So lala
Kollegenzusammenhalt
Die Neuen brüten vor sich hin und kein Vorgesetzer unternimmt was.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektlos, herabsetzend, werden nicht ernst genommen.
Vorgesetztenverhalten
Interessiert sich nicht für die Probleme im Team.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind schön, aber was nützt es, wenn......
Kommunikation
Schwer den neuen Kollegen klarzumachen, was Kommunikation ist und wie sie funktioniert.
Gleichberechtigung
Nein. Die Neuen dürfen mehr, als die erfahrenen Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Auf jeden Fall! Aber so was steht und fällt mit den Kollegen.
Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Erzdiözese München und Freising durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 61% der Bewertenden würden Erzdiözese München und Freising als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 62 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 62 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Erzdiözese München und Freising als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.