16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familienfreundlich
Die Digitalisierung muss verbessert werden.
Es wird viel für die Atmosphäre getan. Kommt leider nicht bei allen an.
Authentizität wird groß geschrieben.
Es gibt viele Zusatzangebote die zum Teil vergünstigt oder sogar kostenlos angeboten werden.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Normale TVöD Vergütung.
Es kommt immer auf das Team und dessen Leitung an. Von der Unternehmensspitze wird das WIR im Team Marien groß geschrieben.
Ältere Kolleg*innen werden auch in jungen Teams gut aufgenommen und die Jungen lernen gerne von den Erfahrenen Kolleg*innen
Niedrige Hierarchien. selbst der Geschäftsführer kann bei Problemen angesprochen werden.
Es werden bei Personalnot auch versucht kreative Lösungen zu finden.
Kommunikation wird offen gestaltet. Leider kommt es nicht bei allen an.
Alle die sich im Team Marien einbringen wollen, sind willkommen.
Tolle Mit- und Neugestaltungsmöglichleiten. Durchbrechen von veralteten Strukturen ist erwünscht. Jedoch nicht immer einfach.
Kommunikation an stressigen tagen
Das arbeitsklima stimmt einfach
Wir Kollegen halten immer zusammen
Grade an sehr stressigen Tagen fehlt teilweise die Kommunikation aber sonst ist es super
im Großen und Ganzen angenehm; es gibt immer Einzelne, denen man lieber aus dem Weg geht
bei den Burtscheidern und Aachenern durchaus gut
Überstunden werden (gerade bei Führungskräften) nicht nur gern gesehen, sondern fast schon erwartet; es wird gern mal an Personal gespart/ Stellen bleiben unbesetzt -> die Belastung für die verbleibenden MA ist nachrangig
in der engeren Umgebung sehr gut; manche leben Verwaltung wie Beamte ;-)
vermutlich ist es schwierig, die Wertschätzung dem Einzelnen gegenüber gut rüber zu bringen, wenn man ein Unternehmen dieser Größe und mit den aktuellen Herausforderungen des Gesundheitswesens stemmen muss;
ich hab´s aber auch schon deutlich schlechter erlebt;
trotzdem schade, wenn die größte Wertschätzung erst im Moment der Kündigung spürbar wird
manchmal schwierig in einem so großen Unternehmen, alle mit zu nehmen; es wird aber versucht
das Problem beim Tarif: jeder wird entsprechend seiner Ausbildung/ Position bezahlt; ob er dafür gute- sehr gute Arbeit leistet oder eher nicht, spielt eigentlich keine Rolle; aber einige MA-Benefits (von der leckeren und günstigen Kantine bis hin zu betrieblicher Altersvorsorge)
in der Unternehmensleitung schon eher nach alten Mustern... (entweder Mann oder, wenn schon Frau, dann doch bitte sehr attraktiv)
durchaus Möglichkeit zur Mitgestaltung und Entfaltung
Bezahlung pünktlich, wenn auch nicht immer korrekt. Betriebliche Altersvorsorge. Job-Ticket. Parkplatzmöglichkeit. 38,5h Woche. Kantine.
Betriebsrat agiert grundsätzlich eher zum Nachteil der Mitarbeiter als zum Nachteil des Betriebs. Komplett überflüssig.
Verantwortliche Positionen besser besetzen. Aktuell läuft es in den meisten Bereichen so, dass die Verantwortlichen dermaßen überfordert sind, dass sie ständig versuchen ihre Verantwortung nach unten zu treten um ihrem eigenen Vorgesetzten gegenüber nicht als überfordert aufzufallen. Das "Fußvolk" wird dadurch gespalten, in die die es mit sich machen lassen und die, die es nicht mit sich machen lassen. Irgendwann hat man den Eindruck, dass ist auch so gewollt. Probleme werden durch diese Mentalität aber häufiger unter den Teppisch gekehrt, als gelöst. Weist man auf Probleme hin, hat man nicht das Gefühl jemandem damit eine Freunde zu machen - ergo weist man nicht mehr auf Probleme hin. So werden lieber immer wieder neue Baustellen eröffnet, als alte ein Mal korrekt abzuschließen.
Das "familiäre Feeling" - meistens eher vorteilhaft
Im Gesamten zu wenig Wertschätzung und Anerkennung dem Mitarbeitenden gegenüber. Zu wenig Wahrnehmung von Individualität der Mitarbeitenden.
Gerade im Gesundheitswesen, wenn auch nicht nur Medizin und Pflege betreffend, ist das Personal doch eigentlich aktuell hart umkämpft. Vor diesem Hintergrund fehlt es allerdings an ausreichend guter Mitarbeiter-Bindung. Um Letzeres zu verbessern, gäbe es zahlreiche Möglichkeiten.
Insgesamt schon das "Ziehen an einem Strang" - insofern man auch Teil einer Menge ist, unter gegebenen Bedingungen in Ordnung.
Bei Patienten sicherlich gut, das Marketing verstärkt sich aktuell. Medizinische Disziplinen durchaus kompetent. Als Mitarbeiter würde ich auch, wenn notwendig, nicht abgeneigt sein, mich hausintern behandeln zu lassen.
Da die Dienstplanung (für die Pflege) Aufgabe der Teamleitung ist, pauschal nicht zu beantworten. Für Pflegekräfte aber ist "Work-Life-Balance" immer noch ein Modewort und hausintern auch kein Begriff. Auf individuelle Wünsche zur Arbeitszeit ob privat, gesundheitlich oder anderweitig bedingt, wird teilweise nur selten Rücksicht genommen.
Muss individuell angestoßen werden. Je nachdem mit welchem Ziel eher wenig Unterstützung.
TvöD wird teils vertraglich umgangen / nicht vollumfänglich angewandt.
Viel zu wenig im Bewusstsein, egal ob aus tatsächlichen Haltungsgründen oder zumindest fürs Image.
"Jeder kennt jeden"-Stimmung
Diesen wird für viele Jahre Unternehmenszugehörigkeit gedankt. Offensichtlich auch aufrichtig.
Auf Ebene des mittleren und oberen Managements gut, auf Ebene der Teamleitungen merkt man, dass wenig geschult ist. Teils geringe Wertschätzung insgesamt dem Mitarbeitenden gegenüber. Vorbildfunktion wird aber von allen Leitungspositionen durchweg wahrgenommen.
Sicherlich bedingt durch die Branche insgesamt / das System innerhalb dessen agiert wird
Zu wenig abteilungsübergreifend, zu wenig offen.
Ein Großteil der Bereiche im Krankenhaus arbeitenden Berufszweige ist naturgemäß überproportional weiblich besetzt, innerhalb dieser Strukturen soll es dann aber auch bleiben.
Sicherlich abhängig vom Berufszweig, inwieweit Arbeitsaufgaben interessant / individuell sein können.
Chancen, Führungsetage, Familiäre Stimmung
Lohnangleichung bei Aufstieg muss möglich sein.
Weniger Termine, dafür spontanes Zuhören. Mehr Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen
Durchwachsen. Es kommt auf die Stationen und Kollegen an. Manche bringen einem gerne was bei, andere geben einem das Gefühl eine Last zu sein. Fragen sind nicht erwünscht
Übernahme nach der Ausbildung ist fast garantiert.
Die Arbeitszeiten sind okay. Auf Wünsche wird eingegangen, sofern es geht. Urlaub ist leider nicht wirklich planbar, das lässt die Ausbildung aber auch nicht wirklich zu.
Der Verdienst ist in Ordnung
Ich hatte in den beinahe 6 Monaten der Ausbildung in den Praxisteilen keine Praxisanleiter. Fragen wurden manchmal unverschämter Weise mit "Du bist im Unterkurs, das brauchst du nicht zu wissen, schließlich bist du nur zum Waschen da"
In der Schule bekommt man im Unterricht standardmäßig den Satz "Das weiß ich nicht", wenn man fragen stellt. Kritisches Hinterfragen der Inhalte ist nicht gewünscht. Lehrer werden zum Teil patzig.
Nope, gab es nicht.
Es gab viel "Home Office". Klar, wenn in der Schule auch nicht ein PC funktioniert und man den Schülern sagt, dass sie sich den Stoff zu einem Großteil in Eigenarbeit aneignen sollen. In der Praxis interessiert sich niemand dafür, dass man vieles noch nicht gemacht hat. Es wird verlangt, dass ein Azubi alles kann. Ein "Das habe ich noch nicht gemacht" wird oft mit einem abschätzigen Blick hingenommen.
Man durchläuft alle Abteilungen der Pflege. Zumindest denke ich das.
Nein. Respekt gab es keinen. Absolut nicht. Man hat mir in der Probezeit gekündigt, ohne einen offensichtlichen Grund. Man hat nie das Gespräch mit mir gesucht oder mir Anlass zur Sorge gegeben. Hätte man mit mir gesprochen hätte man bestimmt eine Lösung gefunden, das war aber wohl nicht gewünscht.
Infomanagement
Mitarbeiter werden nicht grundsätzlich getestet
Kita für Randzeiten (Schichtdienst) eröffnen
Es ist eine oftmals ruhige Umgebung
Arbeits- und Vorgesetztenbedingungen
Vorgesetzte sollten sich um ihre Mitarbeiter kümmern.
Man sieht selten jemanden von der "Chefetage", eher kühl und distanziert.
Genießt ein gutes Image.
Die Arbeitszeiten in diesem Bereich sind sehr gut, spontane Urlaubswünsche wurden nur selten abgelehnt
Durchschnittlich
Unterdurchschnittliches Gehalt, wenig bis gar kein Weihnachts oder Urlaubsgeld, viele Zusatzleistungen wurden kürzlich komplett gestrichen, kein Jobticket, keine Mitarbeiterparkplätze für die meisten MA
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Viele im Team sind schon was älter, daher ist das okay.
Gefühlt habe ich keinen Vorgesetzten.
An vielen Ecken veraltete Technik, nur teilweise gestellte Arbeitskleidung
Keine Mitarbeitergespräche, keine Rückmeldungen, keine Gespräche vor Vertragsablauf bei einer befristeten Stelle, keine Bemühungen um Mitarbeiter
Soweit beurteilbar ja.
Abwechslungsreiche und interessante Fälle. Eben in einem kleineren Haus, hier kann keine Universitätsmedizin erwartet werden.
Man setzt auf die eigenen Mitarbeiter und deren Fähigkeiten und gibt ihnen die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
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