Seit vielen Jahren im Unternehmen und gehe noch immer gern arbeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Transparenz und Unternehmenskultur.
Mitarbeiterbindung hat bei mir gut funktioniert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für den wirtschaftlichen Druck unter dem alle Krankenhäuser stehen, kann der Arbeitgeber nichts.
Den Mitarbeiten wird eine Menge abverlangt, vor allem in Phasen hoher Arbeitslast oder hoher Ausfallzeiten.
Es wird Zeit das die Politik Verantwortung übernimnt und sich die Pflegekräfte berufspolitisch engagieren und positionieren.
Verbesserungsvorschläge
Nachhaltige Investitionen tätigen.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt leistungsorientiert und wertschätzend.
Anstrengende und fordernde Arbeitsphasen sind durch kollegiales Miteinander gut zu meistern.
Kommunikation
Authentisch und lösungsorientiert.
Bei neuen Prozessen und in veränderten Strukturen enstehen naturgemäß Verbesserungspotentiale.
Es gibt immer Ansprechpartner.
Laufen Dinge mal nicht rund, spricht man darüber und findet gemeinsam Möglichkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Dort arbeiten tolle Menschen :)
Work-Life-Balance
Anstrengender Job.
Resilienz ist alles.
Für mich passt es gerade und ich kann nicht klagen.
Vorgesetztenverhalten
Wenns mal was zu klären gab, habe ich faire und angemessene Gespräche erlebt.
PS:
Es gab sogar Lob!
Umgang mit älteren Kollegen
Mit ihrem Erfahrungsschatz und Expertenwissen eine der wertvollsten Ressourcen, die es im KH gibt.
Ich wünschte ältere Kollegen könnten mehr Nischen besetzen, in denen Schichtdienst und körperlich schwere Arbeiten in noch reduzierterer Form abverlangt und noch besser angepasst werden können.
Arbeitsbedingungen
Ressourcen in deutschen Krankenhäusern/ im Gesundheitssystem sind überall knapp, so meine Erfahrung.
Die Pflegefachkräfte haben Support durch Patientenservice, Patientenbegleitdienst und Stationssekretariate.Dies wird allgemein als angenehm und entlastend empfunden.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiterentwicklung findet statt, habe selbst von Weiterbildungsmassnahmen profitiert.