Arbeit im Konzern bei Startup-Gehalt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeit, Büroausstattung, moderne Workflows.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Entwicklungsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Gehaltsniveau erhöhen
Kollegenzusammenhalt
Ehrliche Zusammenarbeit, aber Homeoffice führt auch zu Kontaktverlust zu vielen Kollegen.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte ermöglichen eine gute Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen kommen von ganz oben und werden von heute auf morgen ohne Absprache mit den, an der Umsetzung beteiligten Mitarbeitern, getroffen. Dies führt leider auch zu unrealistischen Zielen und nicht nachvollziehbaren Strategien.
Interessante Aufgaben
Es gibt zwar ein Programm für interne Wechsel, was aber nicht umgesetzt wird, wenn es den Vorgesetzten nicht gerade passt. So wird man auf Stellen gehalten, auf denen man sich nicht entwickeln kann und hat keinerlei Wechselmöglichkeiten, außer einer Kündigung.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenig ältere Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gute ausgestattete, zentral gelegene Büros. Man bekommt alles fürs Homeoffice gestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weder gut noch schlecht. Es gibt CSR-Programme, die aber nicht wirklich sichtbar sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider eine sehr schlechte Vergütung - nachdem man im Trainee miserabel vergütet wird, erhält man nach der Übernahme noch immer unterdurchschnittliches Gehalt. Weiterführende Verhandlungen werden auf dieser Basis geführt und so hat man als Mitarbeiter keine Möglichkeit auf große Sprünge. Auch nach der Übernahme in das größte Handelsunternehmen von Europa hat sich an dieser Situation nichts geändert.
Image
Das Schwarz-Gruppen-Image ist eher intransparent und von Inhaber-Willkür geprägt.
Karriere/Weiterbildung
Leider muss man hier Glück haben, ob man intern auf gewünschte Positionen wechseln kann oder ob Vorgesetzte dies einfach blockieren. Fortbildungs-Budget ist kaum vorhanden.