15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fair, nicht so streng, sehr bemüht ein gutes Verhältnis mit den Mitarbeitern zu haben
Viel Bürokratie, nicht immer klare Ansagen
Ein durchdachteres Ausbildungskonzept einführen. Z.B. den Ausbildern klarere Ansagen machen was sie einem zeigen sollen. Sonst endet es schnell damit, dass man einfach nur Leuten beim Arbeiten zuschaut, obwohl man selber was machen möchte. Mehr theoretische Aufgaben wenn eine Integration ins Tagesgeschäft nur bedingt möglich ist. Einen Azubi Server gibt es ja schon.
Meistens ruhig, nette Kollegen. Einige Abteilungen sind aber eher langweilig für ITler und bieten wenig Aufgaben. Dann schleicht sich manchmal ein Gefühl von bloßem Zeit absitzen ein.
Man wird auf ein Jahr befristet übernommen, danach bekommt man, soweit mir bekannt ist, einen unbefristeten Vertrag. Viele bleiben nach der Ausbildung für lange Zeit im Betrieb.
Flexible gestaltbar Dank Gleitzeit
Gemäß TvaöD. Nichts anzumerken.
Dadurch, dass man regelmäßig die Abteilung wechselt, kommt man mit unterschiedlichen Vorgesetzten in Kontakt. Die Meisten sind sehr bemüht einen in das Tagesgeschehen zu integrieren, ein paar scheinen aber gar kein Interesse an Azubis zu zeigen und geben einem nicht ausreichend Aufgaben.
Hängt von der Abteilung ab, die Stimmung ist aber meistens gut.
Meistens gibt es genug zu tun, die Komplexität der Aufgabe variiert aber stark. Man kommt sich manchmal unterfordert und nicht ausgelastet vor.
Hoch durch die ständigen Abteilungswechsel
Im Betrieb herrscht ein guter kollegialer Umgang untereinander. Auch Vorgesetzte behandel, soweit mir bekannt ist, einen immer fair und lassen mit sich reden.
Gut am Arbeitgeber finde ich die ‘offenen Diskussionen’, die immer Raum für ‘kreative’ Interpretationen lassen – ein dynamisches Umfeld, in dem jedes Wort zählt und nichts ungesagt bleibt.
Ein Highlight bei meinem Arbeitgeber ist zweifellos die Gelegenheit, ganz ‘grundlegende’ Aufgaben zu übernehmen. Es ist wirklich inspirierend, wie sehr man uns zutraut, uns den elementaren Dingen zu widmen – eine wahre Hommage an die Bedeutung von ‘Bodenständigkeit’ im Geschäftsleben.
Kommunikationstraining: Schulungen zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten und zur Konfliktbewältigung für Teams.
Führungskräftetraining: Weiterbildung der Führungskräfte in modernen Managementmethoden, insbesondere im Bereich Mitarbeiterführung und -motivation.
Flexible Arbeitszeit zwischen 6-20 Uhr
Ich habe in den letzten Jahren nach dem Wechsel der Geschäftsführung einen deutlichen Wandel, hin zu wertschätzendem und offenen Miteinander erlebt. Für mich zeigen die internen Werte deutlich nach oben.
Ich schätze sehr die Möglichkeiten von flexibler Arbeitszeit, HomeOffice, Videokonferenzen gepaart mit persönlicher Anwesenheit und vielen Kundenkontakten. Gerade durch die private Pflegesituation habe ich Möglichkeiten die so selten im öffentlichen Dienst sind.
Aus- und Weiterbildung wird angeboten. Freie Stellen werden immer auch intern ausgeschrieben und vorrangig intern besetzt.
Für den öffentlichen Dienst gut, im Vergleich zur privaten Wirtschaft ist das Gehalt immer etwas geringer, dafür gute Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge.
Die technische und räumliche Ausstattung ist gut, halt angepasst an eine IT Buxe. Sozialräume vorhanden, Wasser- und Kaffeautomaten kostenlos nutzbar. Eigener Arbeitsplatz für jeden.
Ich erlebe sie als offen, fair und wertschätzend. auch ebenenübergreifend.
In einer IT Buxe ist das nicht immer einfach, tatsächlich wird versucht den Anteil der weiblichen Mitarbeitenden zu erhöhen, leider nicht immer mit Erfolg
Ich habe diese. Jeder Tag ist anders, immer was neues. Dabei liegt das oft im Auge des Betrachters und was man selber aus seiner Aufgabe macht. In meinen früheren Jobs sah das ganz anders aus.
Gute Arbeitsbedingungen, nette Kollegen, gute Gesamtarbeitsatmosphäre. Genügend Angebote für Fortbildungsmaßnahmen. Interne Möglichkeiten zum Aufsteigen.
Bindungen an den öffentlichen Dienst und dessen Vorgaben. Unflexible Möglichkeiten der Anpassungen von Vorgaben und internen Regeln. Kein einheitliches Organisationssystem.
Höhere Entgeldstufen. Etwas bessere interne Organisation, mit mehr Blick auf die Organisationsstrukturen der freien Wirtschaft und nicht die des öffentlichen Dienstes.
Manchmal etwas starr bzw. steril, meistens sehr angenehm und wertschätzend.
Verbessert sich stetig. Seit der Betrieb expandiert und größer wird, wird das Image stetig besser. Es wird sich um ein gutes Image in- und extern bemüht.
Lange Arbeitszeiten, aber durch die Kommunikation mit den direkten Kollegen meist ganz gut händelbar.
Rgelmäßige Teambuildingmaßnahmen innerhalb des Teams, sowie übergreifend im Betrieb.
Unterstützung intern und im eigenen Team definitiv überragend, sehr guter Austausch untereinander.
Ältere Kollegen sind geschätzte Mitarbeiter und genießen einen guten und ansehnlichen Stand innerhalb des Betriebs.
Vorbildlich, Laissez-faire, rücksichtnehmend und auf Vertrauen.
Überdurchschnittliches Angebot für Kollegen (im Vergleich zum öff. Dienst). Arbeitsmittel in jeglicher Form vorhanden.
Hin und wieder Problematisch, da manchmal zu viele Wege. Meistens entgegenkommend und freundlich.
Deutlich höher als im generellen öffentlichen Dienst. Als reiner IT-Dienstleister unterdurchschnittliche Bezahlung im IT-Bereich (vergl. zu freien Wirtschaft).
Kein Schichtendenken. Sehr bodenständige Führung, sehr kollegiales, fast freundschaftliches Miteinander. Regelmäßige Maßnahmen zum Kennenlernen und gepflegten Miteinander des Kollegenkreises.
IT ist in vielen Bereichen vielseitig und -schichtig. Keine Eintönigkeit oder immer gleichbleibende Aufgaben.
Gelebte Diversität, Fürsorge und Mitspracherecht Richtung Ausstattung, zb Schalldämmung in Räumen+toller Pausenraum, kostenfreies Wasser, Stabiles Unternehmen, Parkplatz, Sicherheit
Zuwenig Work Out loud, stolz auf was geschafft wurde nicht spürbar sondern eher Fokus auf Fehler
+Anonyme Mitarbeiter Befragung in Richtung 360 Grad Feedback, um herauszufinden, was die Personen die dort arbeiten wollen, was sie bieten und wie weit sie mitgehen.
+Stärken/Schwäche Analyse.
+Die Personen zeitnah abholen wo sie sind und fördern/fördern.
+Sich gerade nach Lockdown (wieder) kennenlernen
+Image Kampagne
Die Menschen könnten offener miteinander sein, weniger hierarchisch
Eine professionelle Image Kampagne könnte den Mitarbeitern gut tun! Sie arbeiten in einem tollen Unternehmen, was sich um Entwicklung in ihrem Rahmen bemüht. Ist vielen gar nicht klar, daß Stabilität, Lage, Arbeitszeiten wie bei der kdvz nicht selbstverständlich sind. Könnte auch beim recruiting enorm helfen;-)
Für ein Unternehmen das mit/für Verwaltungen arbeitet sehr fortschrittlich, zb urban Sports Club, Familien Service, ... Könnte lauter drüber geredet werden, ist nicht selbstverständlich!
Möglichkeiten gibt's, darf sicherlich überdacht werden, ist aber gar nicht von jedem gewollt.
Durch Vorgabe/TVöD eingeschränkt, aber offen Vorreiter für neue Wege zu sein
Kann ich nicht viel zu sagen
Bereichsübergreifend Agieren könnte bestimmt helfen, in Ansätzen Projekte vorhanden
Wertschätzend
M.E. zu starr
Zt zu viele unterschiedliche Platformen, Büroausstattung spitze
Noch zu starre Vorgaben, immerhin schon bei XING
Da können sich einige eine Scheibe abschneiden, zb girlsday für IT Beruf
Ausbaufähig, m.e. zu sehr mit Gesetzen beschäftigt als mit Menschen
Sehr flexibel, eigenständiges arbeiten
Entscheidungen treffen, etwas gegen unmotivierte Mitarbeiter tun
Die Arbeitsatmosphäre, der kollegiale Zusammenhalt, das Verhalten der Vorgesetzten und die flexible Arbeitszeitengestaltung.
Die Gesamtvergütung
Mitarbeiter in höhere Gehaltsstufen heben. Die Mitarbeiter leisten alle sehr viel, trotz Gehaltseinbußen von 10-20% gegenüber der Privatwirtschaft.
Die Azubis halten alle jederzeit zusammen. Die Mitarbeiter behandeln einen respektvoll, getreu dem Motto „Wie es in den Wald hineinhallt“
Unbefristete Übernahme ist quasi der Regelfall. Aufsteigschancen nur mäßig gegeben, da öffentlicher Dienst
Bis zu 10 Überstunden dürfen aufgebaut werden, dann muss man sie wieder abbauen. Das Arbeitszeitenmodell ist Flexzeit. Zwischen 6 und 20 Uhr muss man seine Zeit erfüllt haben. Amtsgänge sind so also leicht möglich
Vergütung nach TVAÖD
Ausbilder behandeln einen meist fair, fachlich haben sie viel drauf
Die Festangestellten behandeln einen größten Teils nicht wie einen einfachen Azubi. Einzelfälle gibt’s aber überall.
Man wechselt einmal durch alle Abzeilungen. Die kaufmännischen und verwaltungstechnischen besucht man als IT‘ler nur kurz, die IT basierten Abteilungen dafür um so länger
Die Kollegen behandeln einen meist so, wie man selbst auch behandelt werden will.
Management austauschen.
Viele menschlich sehr gute Kollegen sind vorhanden, ihre guten Seiten werden aber vom Mißmanagement in den Hintergrund gedrängt.
Die Show im Vordergrund ist top, kann aber nicht die Realität übertünchen.
Wenn man das angebotene Arbeitszeitenmodell bewußt nutzt, kann man eine TOP Work-Life-Balance haben. Probleme fangen an, wenn die Erwartungshaltung der Vorgesetzten so weit steigt, dass man die Balance nicht mehr hat - außer man riskiert "unten durch" zu fallen.
Weiterbildungen sind jährlich möglich. Andere "Karriere"-Schritte nur, wenn man selbst "flutschig" drauf ist.
Öff. Dienst, man bleibt vom Verdienst her je nach Berufsabschluß 5-20% hinter der Privatwirtschaft zurück.
Kann wenig dazu sagen.
Selten echter Zusammenhalt. Aufgrund der allg. Umstände ist sich in der Praxis größtenteils ein Jeder selbst der Nächste.
An sich guter Umgang auch mit Jahrgangsälteren. Es werden immer wieder auch deren Belange berücksichtigt bzgl. Unterbringung woanders im Haus, wenn ein Geschäftsfeld sich ändert. Ausser diese begeben sich kopfmäßig 10 Jahre zu früh "in Rente". Dann stehen keine weiteren Chancen offen.
Wenige gute Vorgesetzte. Die meisten sind vornerum sehr schleimig, schlängelnd, pseudo modern. Ein sich seiner Selbst bewusster Mensch hält die Heuchelei aber nicht lange aus, weil keiner von denen das Spiel auf einem hohen Niveau spielt. Es kann mit der Zeit frustrierend wirken.
Ausstattung war immer top. Sowohl technisch als auch bzgl. Mobiliar. Davon ab muss man sich viele Informationen auch in der "Einarbeitung" selbst zusammen suchen, was nicht schlimm wäre, wenn nicht vitales Wissen nur in den Köpfen der "unersetzlichen" existierte. Dokumentation wird überwiegend sehr selektiv gelebt, man ist oftmals von einigen abhängig. Produktives Arbeiten wird einem System untergeordnet, dass nur wenigen Kollegen Vorteile verspricht. Kann auf Dauer frustrierend wirken.
Unter den direkten Kollegen in der Regel stattfindend bis gut, aber leider nicht immer produktiv. Befindlichkeiten zählen häufig mehr als der Versuch Fakten zu ergründen.
Gleichberechtigung beim Thema Mann/Frau/Menschen mit Behinderung wird groß geschrieben. Gleichberechtigung beim Thema verdiente und besprochene finanzielle Beförderung steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Die "flutschigen Lieblinge" stehen ganz hoch im Kurs, was sich definitiv in der Zusammensetzung der Charaktere des Personals widerspiegelt.
In der IT des kommunalen Unternehmens hat man durchgehend eine spannende Zeit und abwechslungreiche und interessante Aufgaben. Auch diese wiederholen sich irgendwann, aber das ist in fast jedem Beruf so.
Einfach ein klasse Team
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