28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familienfreundlich. Angenehme Atmosphäre am Arbeitsplatz, stetige Unterstützung bei Bewältigung der Aufgaben. Rücksichtnahme bei wichtigen Terminen.
Systembedingt fallen die Programme aus, sodass nicht immer auf Anhieb geholfen werden kann.
Mehr Personal für die Entlastung anderer Kollegen im jeweiligen Bereich. Mehr Werbung für das Unternehmen.
Das Klima in der Firma ist stets ausgeglichen. Lachen mit Kollegen, Lobungen vom Chef und Unterstützung untereinander sind an der Tagesordnung.
Es gibt überall jemanden, der immer wieder Verbesserungsvorschläge hat. Welche jedoch auch stets angenommen werden und daran gearbeitet wird es umzusetzen um es jeden Recht zu machen.
Abwechselnde Früh und Spätschicht. Bei wichtigen Terminen wird immer nach einer Lösung gesucht diesen Wahrnehmen zu können. Ob ein Kollege die Schicht mit dir tauscht oder du frei bekommst.
Häufige Coachings, Trainings sowie Gespräche zur Verbesserung und Unterstützung.
Pünktliche Auszahlung des Gehaltes. Durch eigene Provisionen kann das Gehalt höher als der Durchschnitt steigen. Zusätzlich besteht eine Mitarbeiterlarte, auf der der Bonus zusätzlich ausgezahlt wird. Super zum einkaufen, tanken etc.
Fair Trade ist vorhanden.
Man ist nie allein, jeder für jeden und weiß der eine mal nicht weiter, hilft der andere auf die Sprünge.
Für viele Jahre in dem Unternehmen bekommen ältere Arbeitskollegen immer eine Wertschätzung. Jeder ist Willkommen.
Es wird immer darauf geachtet als Team zu agieren. Maßnahmen werden zusammen diskutiert, Vorschläge für Verbesserungen werden dankend angenommen.
Man kann jederzeit an einem beliebigen Platz arbeiten da es nicht Personbezogen ist. Es sind immer genug Plätze da. Ab und zu streikt mal das System, was wiederum mal für eine Verschnaufpause sorgt. Es wird immer ausreichend gelüftet. Im Sommer sorgt die Klimaanlage für eine angenehme Temperatur und im Winter friert keiner.
Ein Ansprechpartner ist Jederzeit zur Stelle, ob ein erfahrener Kollege, die Teamleitung oder Projektleiter.
Alle werden gleichberechtigt. Ob Quereinsteiger, Neuling, Wiedereinstieg nach Krankheit oder Schwangerschaft. Es wird geschaut, dass du bestmöglich betreut wirst.
Vom Agent zur Fachansprechperson zum Teamleiter/Steuerer oder Projektleiter. Für sein Potential und die Umsetzung wird man Unterstützt.
Das es entspannt
Mit denn dem doppelten anrufen wegen Krankheit
Die Raucherpause nicht von der Arbeitzeit nicht mit gerechnet wirt
Pünktliche Gehaltszahlungen, Zusammenhalt und Firmenfeiern/Teamabende
Schlechte Bezahlung, 24 Arbeitstage im Monat, Ausgleichstage gibt es nur auf Nachfrage und dann so wie es dem AG am besten passt.
Es sollte Sonderzahlungen geben, Überstundenzulagen und einen Tarifvertrag über Mindestlohn
Freundlicher und respektvoller Umgang von Mitarbeitern und Vorgesetzten
Arbeitszeiten sind ok. Zuviel Samstagsarbeit. Nur bundeseinheitliche Feiertage sind auch Feiertage. An den anderen Feiertagen muss leider gearbeitet werden.
Gezahlt wird Mindestlohn. Leider keine Erhöhung betriebsintern. Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Überstundenzulage. Eindeutig zu schlecht und nicht mehr zeitgemäß. Daher hohe Fluktuation.
Alle sind gleich wichtig und verstehen sich gut
Ältere Mitarbeiter werden nicht so stark beansprucht
Vorgesetzte sind freundlich und haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen der AN
Regelmäßige Auswertungen und Hilfestellungen
Männer und Frauen werden gleich behandelt.
Mitarbeiter, die für viele Bereiche eingesetzt werden, haben keine Vorteile gegenüber Mitarbeitern mit vergleichsweise leichten Aufgaben.
Gar nichts.
Nur Neid und Gier.
- mehr Sauberkeit
- mehr Geld als nur Mindestlohn
- weniger Lügen
- weniger Fliegen
Die Kollegen sind super nett, aber die Lügenpolitik gegenüber den Kunden und aber auch gegenüber den Mitarbeitern ist das Letzte. Grundsätzlich ist man auch total eingeengt und es herrscht ein totaler Kontrollzwang, die Teamleiter versuchen auch ihre kleine Macht auszuüben wo sie nur können. Vor allem wird einem immer über die Schulter geschaut und man darf nicht mal das anziehen was man will und das in einem CALLCENTER. Das sagt alles.
Gar keine. An Heiligabend, Silvester und jegliche nicht-einheitliche Feiertage, muss du arbeiten.
Mindestlohn und die Provision kann man gleich vergessen.
Es wird alles versteckt agiert. Man weiss nie was was die Wahrheit ist.
Unter den Kollegen ist man immer nett und hilfsbereit zueinander.
Am liebsten gar keinen Stern. Denn als ich gekündigt habe, war man sauer und hatte zudem alles daran gesetzt, mir meine Überstunden und meine Provision nicht auszahlen zu müssen. Erst als ich zur oberste Chef-Etage ging, hatte man mir erst zurückgeschrieben und auch dann hat man versucht mit scheinheiligen Gesetzes-Ausschnitten mir meine Provision vorzuenthalten.
Man muss viel zu viel machen, für den Mindestlohn. Die Provision gleicht einen Taschengeld eines 8jährigen. Nicht mal Sauberkeit ist gegeben. Die Räume sind von einer Fliegenplage befallen, wenn man dort sein Mittagessen isst, kommt es vor, dass einem eine Fliege in die Nase oder in den Mund fliegt. Total ekelhaft. Von den Kollegen weiss ich, dass dieses Problem seit mehr als 5 Jahren nicht behoben wird.
Wenn die Teamleiter was wollen muss das sofort gehen, wenn man selbst was will, dauert es Monate oder kommt erst gar nicht zustande. Es wird beispielsweise mit HomeOffice gelockt, aber wenn die TeamLeiter im Allgemeinen nicht wollen, dass du was kriegst, dann kriegst du das auch nicht. Da wundert es mich nicht, dass die kaum neue Leute reinkriegen und auch reihenweise kündigen. In meiner Schulung saß geanu eine weitere Person neben mir. Und die war nicht lange da.
Null. Die TeamLeiter entscheiden nach Sympathie, nicht nach genauen Standards und Kriterien. Wenn man sich mit den Kollegen unterhält, kriegt man auch schnell mit, das jedem was anderes erzählt wird.
Nach einem Monat ist das bereits immer das Selbe. Du kriegst zwar immer mehr Aufgaben, aber nicht mehr Gehalt. Die versuchen wirklich alles aus dir rauszuquetschen was nur geht und wenn es nach denen gegangen wäre, würdest du auch 365 Tage und 24 Stunden arbeiten.
es werden keine Ideen und Verbesserungen akzeptiert
neue Wege gehen, mehr Kommunikation und mehr Ehrlichkeit den MAs gegenüber
Vorgesetzte loben und feiern Erfolge
Von 6 bis 23:30 Uhr sind die aktuellen Arbeitszeiten. Spät und Splichtschichten als Wunschschicht gewählt werden (bringen auch mehr Geld). Sonst gibt es eine Rotation in den Schichten.
Immer über dem Mindestlohn, Zuschläge für Kompetenzen, Servicezeiten Prämie (Zeiten ab 18 Uhr und am kompletten WE), Splittprämie, Möglichkeiten der Wandlung der Prämie in Freizeit, überpünktliche Lohnzahlung, immer irgendwelche kleinen Geschenke für Sales, zusätzlich Incentive für Sales, Quantität und Qualitäts Prämie
Kollegen hören zusammen - auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter
Alte Kollegen werden sehr „gepflegt“, verständlich, da sie manchmal etwas länger brauchen für die Technik
Auch mal für einen Scherz aufgelegt. Haben immer ein offenen Ohr
Klimaanlagen im Sommer, Ventilatoren an der Decke, PCs werden ausgetauscht und repariert wenn etwas nicht mehr so läuft
Fasst täglich über Chat, Email oder persönlich
Abwechslungsreiche Anrufe mit immer anderen Themen
Kostenloses Obst und Wasser
Vieles, zb das man nicht krank werden darf obwohl man sonst zuverlässig ist.
Die Mitarbeiter sollten nicht nur wie eine Nummer behandelt werden. Man sollte auf die Sorgen und Wünsche der Mitarbeiter eingehen können.
Es wird wenig drauf geachtet.
Bei mir endete es bei einer Strafanzeige, weil ich genötigt wurde ein Aufhebungsvertrag zu unterschreiben.
Es wird wenig mit einem Gesprochen
die Ignoranz der Angestellten und Vorgesetzten, aber gut, es gibt einen Grund warum so viele junge Leute diesen Raum verlassen
bei der nächsten Pandemie die geforderten Maßnahmen zu ergreifen und nicht erst dann versuchen, den Schaden einzudämmen, wenn man bereits zweimal zum Spreader-Event für Covid geworden ist
das Team besteht aus älteren Semstern, die sich alles schon seit Jahren kennen und es einem sehr schwer machen, Anschluss zu finden - es ist wie auf einem Schulhof
die KDW ist ein Subcontractor von Telefonica O2 und vertreibt u.a. dessen Billigmarken Netto.com und blau.de - die haben kein Image
es ist ein ganz normaler acht-Stundenjob, die Balance muss man da schon selber finden
Callcenter sind eine dead-end für Karrieren, wer weiter kommen möchte, der sucht sich wieder was Neues
Mindestlohn pro Stunde
wer nicht da ist, über den wird gelästert und wer nicht reinpasst, der wird ignoriert
umgekehrt, hier sind es die jüngeren Kollegen, die sich ducken müssen, da die älteren Damen (meistens doppelt so alt) den Ton angeben
man sitzt acht Stunden in seinem kleinen Kasten, ist zu drei Seite von Wänden umgeben und hat nichts weiter, als auf seinen Bildschirm zu statrren
die einizge Kommunikation findet online statt, d.h. die Infomails von den Vorgesetzten, mehr nicht
es ist ein Callcenter, natürlich überwiegt da der Frauenanteil bei den Beschäftigten
Zuviel Druck und nicht transparentes Handeln
Gründen eines Personalrates und Betriebsrates, damit die Interessen der Arbeitnehmer vertreten werden.
Es wird auf die Arbeiter sehr viel Druck aus geübt zu verkaufen, obwohl sie für eine Servicehotline arbeiten, die Kunden helfen sollen. Arbeitnehmer die aufgrund von Falschangaben oder das Weglassen wesentlicher Informationen für den Kunden, Verträge abschließen, bekommen Abfindungen und werden als gute Arbeiter dargestellt. Motivationversuche der Arbeiter erfolgen durch Spiele wie im Kindergarten. Weiter- und Fortbildung werden nur an Auserwählte vergeben, der Rest soll es sich alleine in seiner Freizeit aneignen. Krankenschein ist am selben Tag einzureichen, sonst gibt es eine Abmahnung. Es gibt keinen Personalrat und in Gesprächen mit der Chefetage wird man genötigt Protokolle zu unterschreiben, denen man nicht zustimmt. Es gibt niemanden der die Arbeitnehmer unterstützt. Das Schichtsystem ist nicht nachvollziehbar und wird nach gefühlter Beliebtheit vergeben, sodass es zu unfairen Verteilungen kommt. Positiv man braucht weder Deutsch- noch Fremdsprachenkenntnisse.
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Jeder ist sich selbst der nächste.
Es kommt vor dass die Chefetage mit ihren Angestellten flirtet und Beziehungen anfängt. Dieses spiegelt sich dann auch in bevorzugender Behandlung wieder. Ansonsten wer nicht spurt bekommt eine Abmahnung und wer einen Personalrat gründen will wird mit unzumutbaren Schichten und nicht gewährtem Urlaub kaputt gespielt.
Erst nachdem sich mehrere Kollegen mit Corona im November ansteckten, wurde Homeoffice erlaubt, aber alles auf Kosten des Arbeitnehmers. Kein Stellen von Rechnern oder ähnlichen nötigen Equipment. Vorher wurde dicht an dicht gearbeitet ohne Masken, ohne Desinfektion und Lüftung.
Kaum vorhanden
Knapp über Mindestlohn. Verkaufsanteile werden nicht ausgezahlt, sondern können nur eingelöst werden in ausgewählten Geschäften.
Nicht vorhanden.
Unfaire Dienstpläne
Druck auf die Mitarbeiter minimieren. Die können Schließlich nichts dafür wenn ein Kunde nichts kaufen will.
So verdient kununu Geld.