26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vieles
Gibt es nichts nennenswertes muss ich ehrlich sagen
Vielleicht mehr Struktur und Verantwortung an den jeweiligen Standorten
Sehr offen und als neuer Mitarbeiter wird man schnell integriert
Wir ich finde super Image und sehr bekannt
Je nachdem welche Arbeit man hat ist es aber gut Eintelbar
Alle Möglichkeiten
Top Bezahlung
Sehr sozial/ natürlich auch auf Unweltschauend
Alles sehr Hilfsbereit
Sehr toll wie ich finde - wenn jemand in Pension geht wird sogar gemeinsam gefeiert
Topppo
Kommt halt auf die Arbeit drauf an - kann auch mal eine Herausforderung sein
Sehr gute Kommunikation
Alles sind gleich gestellt !
Sehr vielseitig! Interessante Dienstleistung - Horizont erweiternd
Das einige Vorgesetzte inzwischen weg sind. Ich hoffe es wird in der Zukunft besser mit den neuen.
Man muss mit den Leuten, die in der Produktion und auf den Baustellen arbeiten genau zuhören. Und auch deren Verbesserungsvorschläge was das Thema optimieren/Ergonomie.. usw. betrifft annehmen. Leider wird die Arbeit wenig geschätzt.
Es geht
leider gibt es hier nichts (Habe ich während meiner Zeit hier kein einziges mal erlebt)
leider zu wenig
Es gibt einen Tarifvertrag. Man wird in eine gute Entgeldgruppe eingestuft. (Aber einige Vorgesetzte, drücken einen so stark nach unten vom Lohn wie es nur geht.) Wenn man ein paar Jahre mit dabei ist, dann gibt es da keine Automatische Lohnerhöhung. Um in die nächste Lohngruppe reinzukommen, muss man knallhart ,, kämpfen kämpfen und noch mal kämpfen". Einmalzahlungen gibt es im Frühling und im Winter. (So ähnlich als 13 Jahresgehalt)
fällt mir nichts hier rein
Immer schön Lächeln und ins Gesicht Lügen. Und hinterm Rücken, wird das Messer mit voller Wucht reingerammt.
Umsatz (Geld) steht an erster Stelle. Erst dann kommen die Kollegen
Nur dem Umsatz muss stimmen. Wie die Leute sich fühlen, oder was für ein Druck auf die Ausgeübt wird, interessieren die Vorgesetzten da oben nicht. (Keine Mitarbeitergespräche, ob man seine Arbeit gut, schlecht, oder wo man sich verbessern kann).
Im Sommer unerträgliche Hitze. Eine Klimaanlage, ist den Vorgesetzten die was zu Entscheiden haben zu teuer.
Es muss immer alles schriftlich per E-Mail mitgeteilt werden. Wenn man jemanden was sagt, fragt.... etc, weiß man später davon nichts mehr. ,, Immer alles schwarz auf weiß, muss man es haben"
Ist gut
Aufgabenbereiche sind sehr interessant.
Es gibt kein "Familiendenken" mehr
Mehr sein als Schein
Gibt es nur für das top Management
Nur für Manager möglich
Für Management sehr gut. Normale Arbeiter nicht gut
Wird sehr viel gefaked
Kommt auf die Kollegen an wie lange man sich kennt
Sehr gut, da man von ihnen lernen darf
Sehr schlecht, da sie meinen dass sie etwas besseres sind
Minimum für das Baupersonal. Für das Management sehr gut
Zuviele hierarchische Hindernisse
Gibt's nicht
Nicht wirklich für das arbeitende Personal
Familien Atmosphäre
Immer verschieden Sachen
Unterstützung in allen Lebenslagen
Häufigere Personalgespräche über Weiterbildungsmöglichkeiten
Früher war fast alles besser.
Etwas mehr Freizeit zum Leben wäre gut.
Leider wird viel geredet oder geschrieben, aber leider nie konsequent gehandelt geschweige denn bezahlt.
Leider wird viel geredet oder geschrieben, aber leider nie konsequent gehandelt.
Da macht man sich besser ein eigenes Bild.
Technische Ausstattung
Konkurrenzdenken unter Kollegen/Tochterfirma
- Nicht nur reden, sondern machen.
- Schlankere Entscheidungswege
- Teambuilding-Maßnahmen
Kaum bis keine Benefits, Gleitzeit
Baulärm, keine Klimaanlage, Fenster kann man nur kippen
jeder backt sein eigenes Brot
Die Kommunikation zwischen Baustelle und Bauleitern.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Gehalt zahlen was den Leuten zusteht! Kann nicht sein das Leute Führungstätigkeiten ausüben, das über mehrere Jahre und keinerlei Gehalterhöhungen bekommen. Man ist loyal, aber bekommt keine Wertschätzung. Neue Mitarbeiter bekommen dafür alles was die wollen. Und fangen oftmals mit mehr Stundenlohn an. So geht man mit loyalen Mitarbeitern nicht um. Wer wirklich Karriere machen will ist bei Keller falsch. Man wird bewusst unten gehalten. Neues Personal bekommt alles, altes loyales Personal nichts. Das sind Punkte die auf Baustellen besprochen werden.
Nach außen gut. Intern läuft vieles verkehrt. Aber das möchte sich niemand annehmen.
Man hat hier nicht wirklich eine Zahl, Teilzeit, flexible Arbeitszeiten sind alles nicht möglich. Urlaub wird oft abgesagt aufgrund von zu wenig Personal
Weiterbildungen werden einem immer versprochen. Allerdings muss man ständig hinterherlaufen und trotzdem passiert nichts.
Man bekommt nicht die Bezahlung die einem Tariflich zusteht. Das Gehalt wird klein gehalten obwohl einem mehr zustehen versucht man ausreden zu finden nicht mehr bezahlen zu müssen.
Gut
Lästereien gibt es immer, im großen und ganzen aber sehr zufrieden.
Kein entgegenkommen von den obersten Chef's. Das Menschliche fehlt zwischen den "unteren" Personal. Wobei alles Hand in Hand geht. Ohne uns Baistellenpersonal würde die Firma nicht existieren. Wird leider immer vergessen.
Zwischen Baustelle und Bauleitern/AV prima
Aufkeinen Fall. Neue Mitarbeiter bekommen alles, ältere loyale Mitarbeiter nichts. Sei es die Bezahlung oder die Weiterbildungen.
Könnte besser sein, kein Homeoffice möglich.
Interne Academy bietet für (fast) jeden Weiterbildungsmöglichkeiten.
Umweltbewusstsein könnte größer geschrieben werden. Statt den Zug zu nehmen wird lieber mit dem Flugzeug geflogen auch wenn das Ziel nur 400km entfernt ist.
wichtige Informationen dringen teilweise nicht bis nach unten durch.
Wer neue / extra Aufgaben übernehmen möchte, dem ist man sehr dankbar.
Bezahlung nach Tarifvertrag.
Man arbeitet hier im Irrenhaus. Druck von ganz oben, auf die ganz kleinen Leute.
Austausch bestimmer Führungskräfte. Es muss eine Struktur geben.
Katastrophe. Anders kann man es nicht beschreiben.
Unbezahlte Überstunden, kein Freizeitausgleich.
Es wird nach Tarifvertrag bezahlt. Einmalzahlung wird in 2 Abschnitten ausgezahlt. (Im Frühling und im Winter)
Überstunden werden nicht vergütet. Gewinnbeteiligung gibt es nicht.
Die Zusammenarbeit lief mit den meisten Kollegen super.
Es geht. Könnte besser werden.
Realistische Ziele werden nur mit großem Druck von ganz oben, auf die Führungskräfte/Produktionsmitarbeiter....... ausgeübt. Nach der Arbeit sowie am Wochenende muss man ,, IMMER" erreichbar sein.
Wenn jemanden was nicht passt, wie der jenige seine Leistung verrichtet dann sollte man ihn darauf ansprechen, das er seine Leistung ändern soll. (Leider passiert das nicht) Allerdings wartet man bis man ein Gespräch mit den zuständigen Vorgesezten hat, und dann wird mit voller Wucht das Messer bzw. die Axt in den Rücken reingerammt.
In der Sommerhitze ist es unerträglich im Büro. Klimaanlagen sind nur in bestimmten wenigen Räumen vorhanden. In der Produktion, ist es extrem schlimm im Sommer. Man kommt sich wie in der Sauna vor.
Die Kommunikation läuft drunter und drüber. Ein Organisiertes Chaos, was seit mehreren Jahrzenten Tag Täglich Standard ist.
Es geht. Könnte besser werden.
Die Aufgaben waren sehr interessant.
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