Vetternwirtschaft auf neuem Niveau mit Geschäftsführer welcher gerne mal die Kontrolle verliert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird versucht, dem Arbeitnehmer einige Sozialleistungen zu bieten, im Gegenzug wird dadurch jedoch ein Gehalt unter dem Durchschnitt gezahlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung. Ich habe noch nie etwas so grauenhaftes gesehen, das sich selbst nicht unter Kontrolle hat. Man kommt jeden morgen ins Büro und muss darauf hoffen heute nichts vorgeworfen zu bekommen. Es werden Dinge aus Gesprächen aufgenommen welche absolut aus dem Kontext gerissen werden.
Kemmler entwickelt Vetternwirtschaft neu. Solltest du auf der Suche nach einem Job sein bei dem es faire Aufstiegsmöglickeiten gibt, rate ich dir von einer Bewerbung ab. Ach was - ich rate im allgemeinen von einer Bewerbung ab. Die psychische Belastung die sich aufbaut wenn man mal wieder von der GF angemacht wird, wegen Dingen die andere verbockt haben ist abartig.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier wird niemand reich, es sei denn man wurde in die Familie hineingeboren, dann wird auch gerne mal eine andere Stelle abgeschafft um einer anderen mehr Gehalt zu zahlen :)
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Lieber MitarbeiterInn, recht herzlichen Dank für Ihre interessante Bewertung des Unternehmens, über mich den Geschäftsführer(m) und meine angestellte Tochter. Wir gehen mit Kritik sehr gut um, allerdings sollte diese nicht persönlich, beleidigend und respektlos sein und Dinge unsachlich darstellen. Ich hoffe dennoch, dass es Ihnen selbst nun besser geht indem Sie IHRE Wahrnehmung in der Öffentlichkeit anonym kundtun. Man fragt sich bei so etwas schon warum intelligente Menschen nicht in der Lage sind während dem Arbeitsprozess sich an mich selbst, den Vertrauensmitarbeiter oder einer unserer 3 ausgebildeten Stresssensoren wenden um diesen für Sie wohl unerträglichen Zustand kundzutun und es zu klären bevor Sie sich so unter Angst jeden Tag zu Ihrer Arbeitsstelle quälen. Das Wohl unserer Mitarbeiter steht bei uns an vorderster Stelle und es wäre ein Leichtes gewesen, das zu klären. Ihre Art der Wahrnehmung kann sich tatsächlich niemand im Unternehmen erklären.... Interessant ist auch Ihr Neidgefühl meiner Tochter gegenüber. Sie hat ein Masterstudium und den neu geschaffenen Bereich Gesundheitsmanagement über ein Jahr aufgebaut und seit etwa einem Jahr das verwaiste Marketing übernommen - also niemanden eine Arbeit weggenommen. Sie selbst wurde von mir strenger behandelt als ein fremder Arbeitnehmer, das beklagte sie bei mir öfters - denn genau ich will selbst keine dieser Vetternwirtschaft der sie uns fälschlicherweise bezichtigen. Wir pflegen einen sehr offenen und kollegialen Umgangston im ganzen Haus, haben viele interessante Veranstaltungen und Möglichkeiten für Mitarbeiter um sich zu verwirklichen. Warum sie eine komplett andere Wahrnehmung haben ist uns schleierhaft. Es scheint mehr, Sie leben einen persönlichen Racheakt gegenüber mir, meiner Familie und den ganzen Mitarbeitern im Unternehmen aus, der hier aber völlig deplatziert ist, da völlig unsachlich. Jeder der mich gut kennt weiss wie ich die Zufriedenheit aller fördere und auch lebe. Aufgrund des schwierigen Umfeldes im Automotivebereich zahlen wir keine Porsche- und Daimlerlöhne, das stimmt und gleichen das tatsächlich mit vielen Sozialleistungen aus - die für Sie offensichtlich leider kein Mehrwert darstellten. Ich lade jeden der das liest ins Unternehmen ein und er soll alle meine Mitarbeiter befragen ob Ihr dargestellter Zustand treffend für uns ist - danach sollten jeder dann für sich urteilen und sich nicht durch solche Hetzparolen verunsichern lassen. Ich hoffe dennoch, dass es Ihnen an der neuen Arbeitsstelle besser geht - wirtschaftlich, persönlich und gesundheitlich, Sie besser wahrgenommen, verstanden und gewürdigt werden. Niemand soll solche Ängste täglich durchleben die Sie wahrgenommen haben bei Ihrer Tätigkeit in unserer Firma. Dafür entschuldige ich mich ausserordentlich auch für Ihr wohl zu niedriges Gehalt, das Sie bezogen haben, aber durch Ihre Unterschrift auf dem Arbeitsvertrag aus freien Stücken akzeptiert haben. Jeder Mensch hat diese Freiheiten sich selbst das Leben zu bereiten welches er wünscht haben zu wollen. Nur sollte man erst mit Steinen auf jemanden öffentlich werfen wenn man selbst frei von jeglicher Schuld ist. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und lade Sie gerne auch nochmals ins Unternehmen ein um einen konstruktiven Dialog mit uns zu führen was Sie zu dieser Wahrnehmung geführt hat.
Ach ja, einer meiner Eigenschaften ist, dass ich nicht nachtragend bin. Es wäre ein leichtes Gewesen diese Bewertung löschen zu lassen, da persönliche Beleidigungen, die Rückschlüsse auf Personen haben nicht zulässig sind auf diesem Portal - das mache ich aber nicht weil ich glaube, dass es für Sie nun ganz wichtig war Ihre Sicht der Dinge mitzuteilen. Von Herzen alles Gute für Sie auf Ihren weiteren Wegen. Liebe Grüsse aus Freiberg am Neckar vom Geschäftsführer.