5 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viele Kollegen an anderen Standorten sind richtig nett, aufgeschlossen und hilfsbereit. Leider ist es nicht in allen Niederlassungen so.
Kein Blick nach vorne. Die aktuellen Trends werden vollkommen verschlafen. Nach 2,5 Jahren Corona gibt es zum Beispiel noch immer keine Homeoffice Regelung. Es wird ängstlich gewirtschaftet.
Den Trends im Markt folgen. Die Augen auf die Zukunft richten.
Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch. Es macht überhaupt keinen Spaß, da gewisse Vorgesetzte total aus der Zeit sind.
Jeder macht so seins. Eine Arbeitszeiterfassung gibt es nicht. Einige kommen spät und gehen früh, einige machen mehr als genug Überstunden.
Es gibt Weiterbildungen, aber auch hier gibt es immer die gleichen. Irgendwann kennt man alles.
Wenige verdienen richtig gut.
Es wird weiter gemacht, wie davor. Keine Änderung, keine Innovation. Veraltete Denkweise.
Das Untereinander ist gut.
Die älteren Kollegen werden sehr geschätzt.
Keine Bindung zwischen oben und unten. Keine Selbstreflexion, kein Ohr für Innovation.
Die Technik ist gut. Die Möbel sind billig und alt.
Jeder redet über jeden.
Alte Denkweise.
Die Aufgaben sind aufgrund der vielseitigen Projekte für jeden interessant.
Es gibt Kollegen, die bringen ihren Hund mit zur Arbeit, in einigen Positionen werden Diensthandys und Dienstwagen gestellt. Grade aktuell werden Corona-Impfungen durch den Betriebsarzt angeboten. Es gibt kostenlose Getränke - wie Kaffee, Wasser, Säfte - und frisches Obst.
KEMNA Bau muss sich definitiv nicht verstecken. Wenn ich über ehemalige Schadstellen fahre oder generell auf Straßen "von KEMNA" unterwegs bin, gebe ich damit auch gerne bei meiner Familie an. "Die Straße haben wir letztes Jahr gemacht!"
Jeder kann sich seine Wochenarbeitszeit flexibel einteilen. Wer freitags eher gehen möchte, arbeitet in den restlichen Tagen eben ein bisschen länger. Das einzige Manko ist der Bahnübergang direkt vor der Hofeinfahrt. Da verliert man schon mal gut und gerne 10 Minuten seiner Freizeit.
Zum Ende des Jahres kommt das Schulungsprogramm für das folgende Jahr. Dort ist wirklich für jeden etwas dabei!
Es werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt und dank regelmäßiger Tarifverhandlungen werden die Gehälter immer wieder angepasst. Die Gehälter / Löhne kommen jeden Monat pünktlich.
Auch außerhalb der Arbeitszeit wird hier gemeinsam essen gegangen, ein Escape-Room besucht, o.Ä. Jeder wird mit Respekt behandelt und wenn etwas auffällt, wird es angesprochen.
Ältere Mitarbeiter werden respektvoll behandelt. Sollten Fragen zur Technik kommen oder weil ich in einer krankheitsbedingten Abwesenheit etwas verändert haben, wird die Frage nicht belächelt, sondern ganz normal beantwortet.
Die Bauleiter bauen auf "ihre" Kalkulatoren. Dinge werden teilweise abgenickt, ohne genauer "unter die Lupe genommen zu werden", weil sie genug Vertrauen haben, dass Angebote vernünftig und selbstständig erarbeitet werden können.
Die Büroausstattung ist etwas in die Jahre gekommen. Die Stühle sind schon seit einigen Jahren durchgesessen und die Tische haben in den letzten 30 Jahre schon mal besser ausgesehen. Die Technik funktioniert aber einwandfrei. Sollte ein zweiter Bildschirm benötigt werden, wird ein zweiter Bildschirm aufgestellt. Auch für die Teilnahme an Online-Schulungen kann man sich schnell mal eine Webcam und ein Headset bei der IT leihen.
Submissionsergebnisse (positiv und negativ) werden intern weitergegeben. Hin und wieder geht mal eine Kleinigkeit unter, aber dann war das nicht beabsichtigt. Mithilfe eines internen Netzwerkes wird man über alle Neuigkeiten bzgl. Corona, Tarifverhandlungen, Jubiläen und und und auf dem Laufenden gehalten.
Frauen haben bei KEMNA die gleichen Möglichkeiten, Bauleiterin, Kalkulatorin usw. zu werden, wie Männer.
Die Arbeitsauslastung kommt immer auf die Saison an - so ist das im Bau eben. Im Winter ist die Auslastung nicht so hoch, wie im Sommer. Das sollte man im Normalfall aber wissen, wenn man in einer solchen Tätigkeit aktiv werden möchte.
Engagiert seine Mitarbeiter zu schützen. Gute Informationen und gute Schutzmaßnahmen, die sich mit der Arbeit vereinbaren lassen.
Verständnis für die Situation von Eltern in der Firmenkommunikation zum Ausdruck bringen und Möglichkeiten wie Home-Office oder flexible Arbeitszeiten nicht als milde Gabe darstellen.
Offene, schnelle Kommunikation
Spender mit Desinfektionsmitteln im Flur wären praktischer, als an den Waschbecken (mehrere Türen)
Freundliche Kollegen, Probleme können offen angesprochen werden. Atmosphäre wird auch durch gemeinsame Betriebsausflüge, Feste etc. gestärkt.
Überstunden fallen in bestimmten Monaten an, können aber in ruhigeren Zeiten auch ausgeglichen werden.
Gute Teams, auch abteilungsübergreifend gute und produktive Zusammenarbeit.
Wie in fast jedem Unternehmen hapert es leider manchmal an der reibungslosen Kommunikation.
Viel freie, selbstständige Arbeit. Großes Potential Themen, Aufgabengebiete welche in dem persönlichen Interessenbereich liegen auszubauen oder zu übernehmen.
Kommunikation
Mehr Vertrauen in Mitarbeiter
Mehr mobiles Arbeiten