Mit aus Call Center und Überwachung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Neuwagen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abhängigkeit vom Japanischem Management.
Verbesserungsvorschläge
Lasst das micro Management.
Geld ist nicht alles.
Arbeitsatmosphäre
Sehr ausgeprägtes Micro Management. Ich hab in den Jahren nicht eine Hand voll Kollegen getroffen, die Spaß an der Arbeit hatten. Homeoffice muss genauestens begründet sein, Kontrollanrufe sind normal.
Kommunikation
Top to down Management.
Kollegenzusammenhalt
Viele coole Kollegen, das Motto lautet aber leider geteiltes Leid ist halbes Leid.
Work-Life-Balance
Work Life was? Die Freizeit kann man abhacken. 50-60 Std. sind normal. Anfangs hieß es, es wird weniger aber ist eine Lüge um nicht abzuschrecken. Im Vertrag steht was anderes.
Vorgesetztenverhalten
Finde gut, dass Keyence versucht die eigenen Mitarbeiter zu Teamleads zu rekrutieren. Aber nicht jeder gute Sales Man ist ein guter Vorgesetzter.
Interessante Aufgaben
Man gewinnt schnell Einblick in viele verschiedene Unternehmen. Ansonsten sehr monoton. Kein Raum zur Mitgestaltung des Arbeitsalltags und keine Flexibilität.
Gleichberechtigung
Frauen wie Männer haben die gleiche Chance.
Umgang mit älteren Kollegen
Nie was schlechtes gehört.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung, Großraumbüro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mittlerweile über 700 Dieselfahrzeuge fahren täglich durch die Republik. Damit ein Termin in der Datenbank steht fahren viele Kollegen auch viele unnötige Kilometer.
Gehalt/Sozialleistungen
Auf die Stunden runter gerechnet Standard. Hört sich erst mal gut an, vorallem wenn man vom Studium kommt.
Man versucht mit dem Gehalt der Fluktuation entgegenzuwirken, funktioniert kaum.
Image
Gute Produkte aber unseriöse Preispolitik und Dauerpenetration des Kunden führen dazu, dass Keyence bei sehr vielen Unternehmen einen schlechten Ruf hat.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist quasi non existent. Man kann innerhalb von 4-5 Jahren, Teamlead werden und gutes Geld verdienen. Die Aufgaben ändern sich aber nicht.