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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 15 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei KGAL die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 68 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
KGAL
Branchendurchschnitt: Finanz

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
KGAL
Branchendurchschnitt: Finanz

Die meist gewählten Kulturfaktoren

15 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich in Abstimmungsschleifen verlieren

    Umgang miteinanderModern

    60%

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    53%

  • Immer wieder das Rad neu erfinden

    Strategische RichtungModern

    53%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    53%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Je nach BEREICH ist auch Lob von der Führungskraft oder auch vom zuständigem Geschäftsführer keine Seltenheit. Konstruktive Vorschläge werden angehört und diskutiert.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Kommunikation gibt es, allerdings lässt diese sehr zu wünschen übrig.

Es gibt einige Projekte (Programme, Prozesse, Strukturen, Prüfungen, Neuausrichtung), welche durchaus einen signifikanten Fortschritt gemacht haben. Hier sagt man eher nichts und lässt die Kollegen im Dunkeln.

Das momentane wirtschaftliche Umfeld lädt ebenso ein, Stellung zur Verfassung der KGAL zu nehmen und regelmäßig zu kommunizieren. Denn gesetzliche Änderungen, das Markt- und wirtschaftliche Umfeld sollte abteilungsunabhängig an jeden kommuniziert werden. Diese Klagen hört man frequentierter in den letzten Wochen. Eine quartalsmäßige "Betriebsversammlung" bringt es hier auch nicht wirklich.

Eine Besetzung von Schlüsselstellen in der Firma, wird auch nicht bekannt gegeben obwohl diese anscheinend schon lange feststehen. Somit ist man in dem Sinne auch etwas ratlos, was man mit seinen Anliegen machen kann.

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2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Hier tun sich teilweise Abgründe auf, die teilweise aufgrund von Zuständigkeitsverweigerung und fehlenden Verstehen der bereichseigenen Prozessdokumentation und daher den Ablauf bei einem Deal oder Ähnlichem erheblich verlängern oder sogar gefährden!
Dies wird sowohl von jungen, nicht richtig eingelerntem Personal, aber auch von "alten Hasen" erwirkt. Das ist höchst bedenkenswert.
Am Ende wird der Problemball bereichsintern gekonnt hin-und hergeschoben wie bei einem Fußballspiel vom FC Barcelona.
Am Ende erhält dann irgendein Team, das sich eher im Schatten (bitte nicht böse nehmen) aufhält, die entscheidende Information und macht, was es soll. Komischerweise funktioniert hier die Kommunikation. Vielleicht sollten diese Mitarbeiter, den anderen Kollegen mal erklären, wieso der Austausch und Umgang hier reibungslos funktioniert!
Neue Kollegen werden aufgrund des Mentor Programmes gut integriert.
Gleichzeitig muss man leider auch das teilweise überhebliche und arrogante Auftreten neuerer Kollegen nennen. Teilweise sehr lächerlich und belustigend. Anscheinend hat man das in den Jahren verlernt zu Grüßen.

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4,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Zehn Tage mobiles Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit, Talingo EAP, Kurzvorträge von Experten im Bereich Physio- und Psychologie?), seit kurzem eingeführte After-Work Events, Sportangebote (Lauftraining, Body-and Soul Angebot, Gympass), Sabattical.
In der Regel ist der Urlaub (Regel 30 Tage im Jahr) gut zu nehmen. Natürlich gibt es den ein oder anderen Kollegen, der kompromissresistent ist. Das ist natürlich schade.
Ansonsten gibt es eine reguläre 40-Stunden Woche. Ausgleichstage können bei Bedarf genommen werden. Sicherlich kommt die eine oder andere Überstunde zusammen. Hier sollte man aber auch fleißig dokumentieren.
Auf die Familie wird Rücksicht genommen. Es gibt einige Kollegen, welche zu Hause entsprechende "Herausforderungen" (Alleinerziehend, Pflege, ...) haben, diese aufgrund des mobilen Arbeitens aber gut mit der Arbeit vereinbaren können. Das hat sich in den letzten Jahren stark in das Positive verändert.

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4,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Sicherlich klar, dass das Abteilungs- und Teamabhängig ist.

In der Regel gibt eine Art Richtlinie, wie man sich gegenüber dem Mitarbeiter respektvoll und dem Arbeitspensum entsprechend verhalten soll. Bei ein paar Vorgesetzten entsteht der Eindruck, dass man Ihnen das erst erklären muss, dass sie als Führungskraft auch einen entsprechenden Ton zu wahren haben.

Manche Vorgesetzte haben aufgrund der "neuen" Struktur eine Chance bekommen, die sie anscheinend recht gut machen.

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4,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Interessante Aufgaben gibt es durchaus in der Firma. Vor allem, wenn diese durch Ideen durch den Mitarbeiter kommt. Als Mitarbeiter kann man durchaus in der anderen Assetklasse aushelfen, wenn dies natürlich die Zeit zulässt.
Projekte gibt es zu Haufe. Ob diese weitergeführt werden können, da entweder das Budget wieder verringert oder gar ausgesetzt wird, ist eine andere Frage.
Verwaltungstechnisch dürften aufgrund der neuen Gesetzesänderungen einiges auf die KGAL zukommen. Hier ist man aber wohl schon gut aufgestellt..

Eine 50-60 Stunden Woche kam in all den Jahren sehr selten vor. Ist auch eine Sache der eigenen Organisation und Kommunikation. Manche Kollegen sind so gut organisiert, dass sie glatt vergessen, nach zwei Stunden wieder an den Laptop zu kommen.

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