Nichts für die Zukunft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die erreichte Größe, aus der noch mehr gemacht werden kann, wenn es denn angepackt und kommuniziert wird. Einzelne Niederlassungen könnten viel besser zusammen arbeiten, wenn hier gleiche Syteme und Maßstäbe verwendet werden würden, ausgeprägte Profitdenken einzelner Niederlassungen schmälert den zusammenhalt und den Unternehmensgewinn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelde Kommunikation, verhalten von Vorgetzten und Heuchelei. Ein wares Wort ist mehr Wert als eine gut verkaufte Lüge !!
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzten mehr Zeit für Mitarbeiter geben, bekannte überhebliche und dekadente Vorgesetzte dekradieren. Mitarbeitern vertrauen entgegenbringen, Unternehmenskultur ändern. Ein Gewerkschaft würde hier einiges ändern, ist aber nicht gewünscht ! Probleme sind belannt, weden jedoch anders dargestellt und kommuniziert, was dann in unglaubwürdigkeit mündet. Mitarbeiter schlafen heute nicht mehr auf dem Baum und sind an macher Stelle sehr Feinfühlig, immer nur mit der Brechstange geht da nicht, mache Dinge benötigen etwas mehr Zeit und müssen auch kommuniziert werden, dann kann sich auch was ändern und Mitarbeiter sehen ihren Arbeitgeber dann nicht nur als Geldgeber !
Arbeitsatmosphäre
Hier wird nur gehetzt und Mobbing betrieben, jeder versucht seine Kollegen bei Vorgesetzten schlecht dastehen zu lassen, sogar die Lehrlinge machen schon mit. Übergreifendes Arbeiten ist kaum möglich, jeder möchte das meiste gearbeitet haben um unentbehlich zu sein. Gemeinsame Prozesse werden dadurch zum Teil doppelt bearbeitet, kein klaren Strukturen. Vorgestzte ( US ) sind für Mitarbeiterinformationen sehr empfänglich und diese dramatiesiert an die GF nach Bremen weiter zu geben, um von eigenen Verfehlungen und finanzieller Verschwendungssucht abzulenken. Hier sind Vorgesetzte zum Teil schon Vollrentner, die nur noch über eine Consalting angestellt sind. Kassieren drei mal ab und denken noch das sie die grössten sind. Muss wohl seitens der Hauptzentrale gebilligt werden, damit die Verkaufszahlen passen. Ob das alles so richtig ist ? Sparsamkeit predigen und auf der anderen Seite das Geld mit vollen Händen rauswerfen. In der Zentrale in Bremen stellt sich das ähnlich dar, hier werden drei GF's bezahlt, weil ja einer in den nächsten Jahren in Rente geht ?
Sorry, der alte GF wird jetzt erst mal in die Consultig verschoben, wo er erst mal von der Bildfläche verschwindet.
Kommunikation
Unter Artverwandten Kollegen Niederlassungsübergreifend gut, Vorgesetzte lassen ihre Mitarbeiter vor die Wand laufen und stellen diese vor vollendete
Tatsachen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder versucht sein möglichstes um seine Umsatzziele zu erreichen, egal mit welchen Mitteln !
Work-Life-Balance
Gibt es nicht, jeder ist insgeheime auf sich bedacht ! Alles sehr Oberflächlich, jeder lauert auf die Verfehlungen underer um besser da zu stehen.
Vorgesetztenverhalten
Legen die Füße auf den Tisch und erzählen Geschichten die sie selbst nicht glauben und lassen sich von Untergebenen zuarbeiten um dieses als eigene Erfolge an die GF zu verkaufen. Die Geschäftsführung hat kaum eine Handhabe zu Verkaufsleitern, fungieren nur als Strohmänner und haben kaum Durchblick, beschäftigen sich vorwiegend mit Schadensbegenzung und und beschwichtigung von unzufiedenen Mitarbeitern und Kunden. Kundenunzufiedenheit sehr hoch, da die Verkäufer Sachen versprechen und Verkaufen, die lange Zeit nicht lieferbar sind.
Interessante Aufgaben
Gibt es durchaus, können aber Kundenseitig nicht dargestellt werden da die passenden Maschinen und Anbauteile nicht lieferbar sind, Hausgemachte Probleme. Hier wird an vielen Stellen unnötiger Druck ausgeübt.
Gleichberechtigung
Fehlanzeige ! Hier wird von oben nach unten diktiert, angemessenen Argumente werden nicht zugelassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden gern auf das Abstellgleis gestellt und und gemobbt, weil sie langsamer werden und Fehler machen.
Arbeitsbedingungen
Können sich sehen lassen, wenn man seine Umsatzzahlen bringt, auf die Arbeitszeiten sollte man natürlich nicht schauen, Nacharbeiten in den Abensstunden und am Wochenend sin keine Seltenheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Gleichheit versprochen aber stets im einzelnen untergraben, das Umweltbewustsein lässt sehr zu wünschen übrig, Greta würde sich wundern !
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Leute werden mit steigender Karriereleiter dermaßen verheitzt, das sie sich im Nachhinein wünschen die neue Position nicht angenommen zu haben, was dann schnell in Unzufiedenheit ausartet und in einigen Fällen die Kündigung zur Folge hat. Wer nicht mehr hinter Kiesel steht und Sachen in Frage stellt ist schnell wieder raus.Die Bezahlung ist durchschnittlich.
Image
Man versucht nach aussen als Globalplayer da zu stehen, die alles können, was sich im Innendienst dann kläglich scheitert, mehr Schein als sein. Die Glänzende Fassade täuscht !
Karriere/Weiterbildung
Wenn man mal nachfragt, könnte da mal was draus werden. Hier setzt man auf interne, Zeitraubende Lernprogramme, Realitätsfremd !