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KiK 
Textilien 
und 
Non-Food 
GmbH
Bewertung

Keine Abwechslung und Minusstunden, wenn man sich krankmelden muss

1,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei KiK Textilien & Non Food GmbH in Bönen gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterrabatt von 15% und weitere Rabatte an Weihnachten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe meine Bewertungen

Verbesserungsvorschläge

- Die Mitarbeiter bei der Gestaltung mit einbringen lassen.
- Die Warenlieferung besser organisieren, zum Beispiel nicht 20x den gleichen Gegestand, sodass die Regale nicht auseinanderplatzen.

Die Ausbilder

Die Kollegen und die TL sind im Großen und Ganzen freundlich, aber teilweise wird die meiste Arbeit auf die Azubis übertragen und diese müssen auch immer sofort springen.

Spaßfaktor

Leider ist der Tagesablauf so ziemlich immer der Selbe, man hat kaum Möglichkeiten, seine eigenen Ideen zur Gestaltung mit einzubringen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Hauptsächlich Waren annehmen, verräumen, kassieren.

Variation

Wie beim Spaßfaktor beschrieben, kaum Abwechslung.

Respekt

Die Mitarbeiter sind relativ kollegial zueinander, außer man wird krank, dann wird es sehr oft als Unwahrheit dargestellt und es wird sich darüber aufgeregt.

Karrierechancen

Die Aufstiegschancen sind sehr gering. Nach der Ausbildung bekommt man höchstens eine Teilzeitstelle angeboten und der Verdienst ist der Mindestlohn.

Arbeitsatmosphäre

Die Regale sind oft einfach vollgestopft mit Waren, weil immer sehr viel angeliefert wird. Die Gänge sind sehr eng und der Verkaufsraum ist im Winter eiskalt und im Sommer heiß. Der Pausenraum befindet sich mitten im Lager, sodass keine Ruhezeit stattfinden kann.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung in der Ausbildung ist m.E. ähnlich, wie bei anderen Einzelhandelsketten. Natürlich könnte es mehr sein, aber es ist in Ordnung. Überstunden, sowie Weihnachtsgeld werden nicht gezahlt.

Arbeitszeiten

Beginn ist eine halbe Stunde vor Ladenöffnung und Feierabend eine viertel Stunde nach Schließung, diese werden nicht bezahlt. Teilweise 10 Stunden-Schichten mehrere Tage hintereinander. Das Schlimmste finde ich, man arbeitet auf 8 Stunden-Basis am Tag und dann wird man krank und die Krankheitstage werden immer nur mit 6,67 Stunden berechnet. Das bedeutet, man wird krank und hat dadurch Minusstunden und muss direkt nach Wiederaufnahme der Arbeit Überstunden leisten. Für mich ist das eine Frechheit, damit die Mitarbeiter ein schlechtes Gewissen bekommen und nicht zum Arzt gehen.

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