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KIKO 
Germany 
GmbH
Bewertung

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Wenn man seine Meinung sagt, wird man gekündigt.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kiko Germany GmbH in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von Führungsverhalten, über Kommunikation, über Arbeitskultur und über Offenheit gegenüber Meinungen - vieles!

Verbesserungsvorschläge

Ich hätte mir gewünscht, das der Arbeitgeber sich professioneller verhalten würde. Ich habe sehr förmlich meine Meinung zu der Arbeitsweise geäußert und mit Dingen aus dem Vertrag argumentiert, woraufhin mir gesagt wurde, dass ein persönliches Gespräch stattfinden wird. Dies war jedoch nie der Fall - ganz im Gegenteil, ich wurde von heute auf morgen ohne weiteres Gespräch gekündigt. Ich hätte mir außerdem gewünscht, dass bei der Personalauswahl - besonders hinsichtlich der Führungspositionen - mehr auf qualifiziertes Personal geachtet wird und nicht jeder x-Beliebige seine Machtverhältnisse durch eine willkürliche Beförderung ausnutzen kann und junge Mädels somit das Arbeitsleben versaut und sie unter jeglichen Druck setzt.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei KIKO ist eine Katastrophe. Man merkt, dass das Unternehmen es nicht vernünftig hinbekommt qualifiziertes Personal einzustellen, sodass die Arbeitsatmosphäre massiv unter starkem Druck bis hin zu Drohungen leidet. Man wird ohne persönliches Gespräch gekündigt, wenn man seine Meinung förmlich kund tut. Arbeitspläne wurden einen Tag vorher veröffentlicht und wenn man aufgrund von Studium, etc. nicht konnte wurde keine Rücksicht mehr auf einen genommen. Man sollte sich einen Store-Schlüssel in seiner Freizeit je nach belieben überall abholen und dafür auch gerne mal pro Monat 100€ Spritgeld aus eigener Tasche verfahren ohne das irgendetwas davon als Arbeitszeit angerechnet wurde.

Kommunikation

Die Kommunikation in dem Unternehmen ist der reinste Horror! Mit Abstand das unprofessionellste was ich je in meinem Arbeitsleben erleben durfte. Wenn man zwei Stunden vorher von einem Arbeitseinsatz erfahren hat und es neben einem Studium, Ausbildung, etc. nicht gepasst hat wurde mit Abmahnungen und Kündigungen gedroht. Es fielen Sätze wie "wenn ich wollte könnte ich jeden von euch kündigen, ich finde schon einen Grund". Ein positives Miteinander wurde in keinster Weise gefördert sondern es wurde Machtverhältnisse dazu ausgenutzt Mitarbeitern zu drohen und sie kommunikativ in eine Ecke zu drängen und unter Druck zu setzen.

Kollegenzusammenhalt

Ich muss sagen meine Kolleginnen waren das Einzige was mich wirklich noch an diesem Laden gehalten hat. Es sind teilweise sogar Freundschaften entstanden die Gott sei Dank zum Teil so loyal waren und immer hinter einem standen. Andere haben sich hingegen gar nicht erst getraut etwas zu sagen, was man ihnen nicht verübeln kann bei der Arbeitsmoral. Alles was "über" einem war, war 0,0% kollegial und immer nur auf Machtausübung aus.

Work-Life-Balance

Absolute Katastrophe. Es wurde bei Aushilfen kaum bis gar keine Rücksicht auf Studiumspläne sowie sehr wichtige Arzttermine genommen, wenn diese nicht je nach Laune früh genug vorlagen. Zudem fand eine sehr ungerechte Behandlung statt - bei Lieblingen wurde mal kurzfristig Rücksicht genommen - bei anderen nicht einmal, wenn man Termine 8 Wochen im voraus angekündigt hatte.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgeseztenverhalten was das aller schlimmste in dem Laden. Wie erwähnt gab es ausschließlich Drohungen. Wenn Dinge nicht perfekt erledigt wurden, bekam man die Breitseite. Man merkt, dass die Menschen bei der Kiko GmbH leider keine qualifizierte Ausbildung für eine Führungsposition bekommen, sodass sie mit dem Maß an Macht leider gar nicht umgehen können sondern dafür sorgen, dass Mitarbeiter kaum länger als ein Monat in dem Unternehmen bleiben. Es gab einige Probleme die angesprochen werden mussten. Dies taten einige Kollegen und ich und wurden ohne Begründung gekündigt. Ein weiteres Gespräch fand seitens des Unternehmens leider nicht statt. Vorgesetzte feuern einen lieber, anstatt in ein offenes und klärendes Gespräch zu gehen. Alles in allem sehr sehr unprofessionell.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben hätten interessant sein können, wenn man denn richtig eingearbeitet worden wäre. Jeder der neu eingestellt wurde, wurde nicht von einer qualifizierten Führungskraft, sondern von seinen Kollegen und Kolleginnen die auch erst einmal seit einem Monat in dem Unternehmen waren eingearbeitet, sodass dies zu einer Kettenreaktion kam, dass niemand die Aufgaben richtig konnte, man aber immer schön einen aufs Dach bekommen hat wenn etwas nicht funktionierte.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung herrscht nur zu einem Teil in dem Unternehmen. Man merkt deutlich wer "Liebling" ist und wer nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

-

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind ebenso katatrophal.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

-

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt = Mindestlohn

Image

Das Image dieses Unternehmens ist katastrophal.

Karriere/Weiterbildung

-

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