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Kinderheilstätte
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Kinderheilstätte die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 3 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Kinderheilstätte
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Kinderheilstätte
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    100%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Grundsätzlich ist die Kinderheilstätte Nordkirchen ein Betrieb mit einer familiären Atmosphäre, bzw. Hab ich Sie so kennengelernt in meinen Einsteigerjahren.
Wenn man einmal in der Einrichtung bekannt ist, fühlt man sich schnell wohl und man findet sich gut zurecht. Die Vernetzung zu den verschiedenen Abteilungen geht recht schnell und man begegnet sich meist auf Augenhöhe.
Durch die pandemiebedingten Auswirkungen und die Überlastungen der Mitarbeiter*innen ist die Atmosphäre in den vergangenen Monaten stark gekippt, der Fachkräftemangel ist deutlich zu spüren. Etwas, für das die Kinderheilstätte Nordkirchen per se nichts kann. Dennoch ist die Leistungserwartung und das Pensum an die Mitarbeiter*innen enorm gestiegen bei gleichbleibenden Ressourcen und Entlohnung. Das hat zuletzt zu viel Frust geführt, dem leider noch nicht begegnet werden konnte.

Das Arbeiten in der Kinderheilstätte mit den Bewohner*innen, Eltern, Institutionen und Teams kann sehr erfüllend sein, sofern man gesunde Strukturen und funktionierende Gruppenabläufe vorfindet.

3,0
KommunikationEx-Führungskraft

Die Kommunikation durch die Wohnheimleitung an die Mitarbeiter*innen war zuletzt sehr transparent. Im Rahmen einer konzeptionellen Umstrukturierung wurde auf diesen Bereich auch auf Wunsch von Seiten der Mitarbeiter*innen viel Wert gelegt und das merkt man auch. Sehr positiv zu bewerten.

Die Kommunikation auf dem kurzen Dienstweg hakt jedoch je nach Zwischenstation bei der Übermittlung bezüglich Anliegen, die aus der Mitarbeiterschaft nach oben in die Leitungsebene transportiert werden sollen.

Außerdem hakt es mitunter noch in der Kommunikation zwischen dem sozialen Bereich der Wohngruppen zur kaufmännischen Abteilung, wo mitunter starke Argumentationen oder Druck von Seiten der Leitungsebene erfolgen musste, um Vorhaben in die Tat umzusetzen.

3,0
KollegenzusammenhaltEx-Führungskraft

Grundsätzlich wird in der Kinderheilstätte Nordkirchen großer Wert auf eine gute Atmosphäre unter den Kolleg*innen gelegt. Leider kommt es über den "Buschfunk" in der Mitarbeiterschaft immer wieder zu Gerüchten oder Fehlinformationen. Dies ist aber kein Umstand, der speziell die Kinderheilstätte betrifft, sondern häufig in Unternehmen mit einer hohen Mitarbeiterzahl vorkommt. Dennoch stört dies mitunter die Teamstrukturen.
Innerhalb der Teams hat sich zuletzt der erhöhte Stress und Druck der vergangenen, krisenbehafteten Monate stark ausgewirkt. Frust, Überlastung und Ärger haben sich vor allem innerhalb des direkten Kollegiums entladen, wodurch viele Unstimmigkeiten und weitere Überlastung entstanden sind. Die Leitungsebene hatte dem selbst nicht viel entgegenzusetzen außer Schadensbegrenzung zu betreiben, da die Krise für alle Beteiligten neues Terrain war. Auch nach abflachen der Akutphase merkte man noch deutlich, wie gebeutelt die Teams sind und wie stark der Kollegenzusammenhalt gelitten hat. Das habe ich in der Vergangenheit definitiv anders erlebt.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Führungskraft

Man muss seine Grenzen und das Recht auf Freizeit als Mitarbeiter*in extrem einfordern und immer wieder deutlich machen - damit trifft man entsprechend wenig auf Gegenliebe, da man das kaputte soziale System damit nicht unterstützt.
Regelmäßige Anrufe und Störungen in der Freizeit, unbeständige Dienstpläne durch Personalmangel und Verzicht auf freie Tage wenn man sich dafür einspannen lässt sind eher die Regel als die Ausnahme. Andernfalls arbeiten die Kolleg*innen in Unterbesetzung, was sich dann durch weitere Überlastungen auf den eigenen Arbeitsalltag auswirkt. Es ist nicht einfach, die mentale Abgrenzung zum Arbeitsalltag zu leisten, da man die Verantwortung für die Bewohner*innen auf der einen Seite sieht und die Verantwortung für sich selbst auf der anderen. Diesen Spagat fechten die Mitarbeiter*innen mit allen Konsequenzen auf eigene Kosten aus.

Außerdem begünstigt die dauerhaft schlechte Besetzung Arbeitsfehler, die widerum dazu führen, dass man ständig in Sorge vor negativen Konsequenzen arbeitet. Das widerum verdeckt den Blick auf den eigentlichen Auftrag, nämlich die Bewohner*innen gut zu begleiten - und führt zu einer Fehler- und Konfliktvermeidungshaltung.

3,0
VorgesetztenverhaltenEx-Führungskraft

Die Wohnheimleitung ist sehr bemüht, den Mitarbeiter*innen entgegen zu kommen, benennt aber auch klare Grenzen. Wenn man als Mitarbeiter gezielt und vor allem direkt (nicht über Zwischenstationen) nach Unterstützung fragt, bekommt man diese auch auf jeden Fall.
Mit den Wohnbereichsleitungen verhält es sich da mitunter etwas anders, Probleme werden ausgesessen und der Umgang mit Kritik findet kaum reelle Beachtung, die Bekämpfung von Problemsymptomen wird angegangen, für die Ursachenbehebung fehlt Zeit und Kraft.

5,0
Interessante AufgabenEx-Führungskraft

Das Arbeitsfeld im Wohnheimbereich der Kinderheilstätte ist vielfältig und umfassend.

Man lernt unglaublich viel über den Umgang und die Versorgung bei verschiedenen Beeinträchtigungsbildern und kann viel von erfahrenen Kolleg*innen lernen.
Der Kontakt zu Institutionen, interdisziplinären Fachbereichen und Eltern ist sehr spannend und vielfältig, mitunter auch sehr herausfordernd.
Die Arbeit mit den Klient*innen selber ist sehr spannend und vielschichtig und führt dazu, dass man viel und konsequent in die Selbstreflektion gehen muss, um das eigene professionelle Handeln immer wieder zu erweitern. Generell kann die direkte Arbeit mit den Klient*innen eine sehr erfüllende und zufriedenstellende Tätigkeit sein.

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