3 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Teamzusammenhalt
- Flache Hierarchien
- wenig Kontrolle (man fühlt sich nicht überwacht)
- Home Office seit März 2020 wegen Covid, keiner wird gezwungen ins Büro zu gehen, wenn er/sie bedenken hat
- Beziehung zu Vorgesetzten
- Respektvoller Umgang
- Betriebliche Altersvorsorge
- Gleitzeit
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Überstundenmodell
- Mitarbeiterrabatte
- schönes, offenes und helles Büro
- gute Kantine
- IT Probleme an wenigen Tagen
- Büro manchmal zu laut
- Stabilität der IT noch zu inkonstant
- Gehälter
Es herrscht eine Duz-Kultur auf allen Ebenen (muss man mögen). Hierarchien sind flach und es herrscht ein respektvoller Umgang.
Ich persönlich bewerte Kinetic positiv, vor allem wegen der Entwicklungen der letzten 2 Jahre. Damit meine ich weniger die Positionierung am Markt sondern die Benefits für die Mitarbeiter. Man hat den Eindruck, dass die Geschäftsführung erkannt hat, dass dieser Punkt in den Jahren zuvor etwas vernachlässigt wurde.
War vor Corona ein echtes Problem. Hier hat sich am meisten getan: Überstunden können abgefeiert werden, es gab zuletzt 4 zusätzliche Urlaubstage als Anerkennung für den Arbeitseinsatz und man kann in Gleitzeit arbeiten.
Seit März 2020 darf wegen Corona jeder, der möchte, im Home Office arbeiten.
Deutlich besser, als noch vor einem Jahr. Es gibt neue Standards wie Feedbackgespräche geführt werden. Bis letztes Jahr wirkte das nicht ganz professionell, da es an einem einheitlichen System fehlte, persönliche Ziele zu definieren und diese auch zu monitoren. Es hing zu viel von der jeweiligen Führungskraft ab.
Das ist jetzt nicht mehr so und der ganze Prozess und das Monitoring sind transparenter und nachvollziehbarer.
Sehr gut finde ich, dass man nicht nur Seminare und Workshops besuchen kann, sondern auch Peer Group Coachings angeboten werden, bei denen man sich mit gleichgestellten Kolleg*Innen aus der ganzen Agenturgruppe austauschen kann.
Dazu gibt es auch eine umfangreiche Bibliothek im Intranet mit Selbstschulungspodcasts und Büchern, die man sich kostenlos anschauen/-hören kann. Regelmäßige Newsletter informieren alle Mitarbeitenden, wenn es da etwas Neues gibt - weiter so!
Woanders kann man sicherlich mehr verdienen, allerdings scheint sich hier noch etwas zu tun.
Die betriebliche Altersvorsorge ist allerdings ganz gut.
Papierloses Büro ist gut für die Umwelt, ansonsten ist mir aber nichts bekannt.
Es gab in der Vergangenheit Events, bei denen man sich anmelden konnte, um einen Tag eine soziale Einrichtung zu unterstützen (Tierheim etc). Es kann aber auch sein, dass das wegen Corona nicht mehr gemacht wird.
Innerhalb der Abteilung sehr gut. In Hochphasen mit hohem Workload springt ein anderer Standort gerne mal ein. Es ist dabei ein Geben und Nehmen, was sich bewährt hat.
Schwer zu sagen, da die Branche vor allem junge Mitarbeitende anzieht. Die wenigen älteren Kolleg*innen, die es gibt, werden aber m.E. genauso behandelt, wie alle anderen. Aber da müsste man diese nochmal selbst fragen, wie sie es wahrnehmen.
Innerhalb meiner Abteilung gibt es hier nichts zu beanstanden. Auf Geschäftsführungsebene hatte man nicht immer den Eindruck, dass klar und transparent kommuniziert wurde. Allerdings gab es vor wenigen Monaten hier einen Wechsel, seitdem finde ich es deutlich besser.
Pro: Laptops mit Docking Station (flexibles Arbeiten ohne Umstöpseln), Home Office seit März 2020 + Firma stellt weitere Hardware (Monitor, Tatstatur etc.) für das Home Office während der Pandemie zur Verfügung, Gleitzeit, Schönes Büro, gute Kantine, gratis Obst, Kaffee und Wasser, nette Kolleg*Innen, Think Tanks für ungestörtes Arbeiten, wenn es im Großraumbüro zu laut ist
Contra: Großraumbüro ist manchmal etwas laut, bei Technischen Problemen herrscht viel Bürokratie mit Tickets etc., dadurch dauert es manchmal, bis einem geholfen wird. Die Tools sind vor allem im Home Office gelegentlich etwas instabil.
Früher etwas mau, seit ca. 2 Jahren gibt es regelmäßige All-Staff
Meetings, bei denen auch anonyme Fragen beantwortet werden. Die Kommunikation innerhalb meiner Abteilung war dagegen schon immer sehr gut.
Es gibt recht viele Wiedereinsteiger*Innen, die schon mal bei Kinetic waren.
Minderheiten haben die gleichen Chancen und es sind auch viele Kulturen vertreten. Es gibt viele Frauen in Führungspositionen, allerdings keine in der Geschäftsführung.
Naja, es gibt überall Aufgaben, die mal mehr und mal weniger Spaß machen. Manches wiederholt sich auch, das muss man im Einkauf eben wissen und Routine mögen.
Das Arbeitsvolumen wird mit anderen Standorten abgestimmt und fair verteilt.
Mitarbeiter, Weiterbildungsmöglichkeiten, Spannende Tätigkeiten, Loyalität, Vorgesetzten
Siehe Verbesserungsvorschlage. Pauschal "schlecht" finde ich nichts
IT, Kommunikation, Staffing, Gehalt
Eine gute Arbeitsatmosphäre ist gegeben. Das Homeoffice-Angebot ist gut und fair. Manchmal fehlt ein Ausgleich für stressige Tage. Ist aber Branchenüblich.
Gutes Image. Ich persönlich bin stolz für diesen Arbeitgeber zu arbeiten und mich mit ihm zu identifizieren.
Agenturüblich. Viel Arbeit, wenig Zeit. Man hat aber immer jemanden, mit dem man sich die Arbeitslast teilen kann.
Gibt keine kritischen Punkte. Stellt mich sehr zufrieden.
Fairer Punkt. Das Gehalt könnte insgesamt in der Branche besser sein. Kinetic ist vermutlich nicht der beste Arbeitgeber! Aber wenn es nur um das Gehalt geht, sollte man ggf. nicht in einem dynamischen, jungen und abwechslungsreichen Agenturumfeld arbeiten. Hier wiegt die soziale Kompetenz und der tolle Austausch mit den Kollegen (wo auch gute Freundschaften entstehen) mehr als der ein, oder andere Euro am Monatsende.
Gibt keine kritischen Punkte. Stellt mich zufrieden.
Die Kollegen sind mit Sicherheit das beste an Kinetic. Selbst in Zeiten von 100% Homeoffice (Corona) gibt es einen super Austausch untereinander und man fühlt sich daheim nicht alleine/ausgegrenzt
Nichts zu beanstanden.
Bis auf wenige Ausnahmen in der GF tadellos! Sehr fair, ehrlich und in der nötigen Transparenz. Guter und ehrlicher Austausch.
Seht gut. Punkabzug wegen der IT-Systeme. Sehr Komplexe Toolanforderung und daher teilweise instabil.
Kommunikation ist in Ordnung und kann sicherlich ausgebaut werden. Aber kritische Informationen werden geteilt. Man darf und sollte kein Glashaus erwarten!
Nichts zu beanstanden.
Sehr interessante Branche mit guten Prozessen und Arbeitsabläufen. Tätigkeit ist vielseitig und jeder kann sich einbringen!
Man wird von oben bis unten kritisiert und kann so an seinen Schwächen arbeiten.
Transparentes Gehaltssystem, mehr Karrieremöglichkeiten bieten (nicht immer unten halten), Überstunden Regelung
Die meisten Kollegen sind locker und cool.
Extern recht unbekannt intern im Netzwerk auch nicht äußerst bekannt.
Überstunden werden verlangt aber dies spiegelt sich weder in Wertschätzung oder dem Gehalt wieder. Keine Überstunden Regelung man schenkt seine Zeit einfach nur und bekommt dafür absolut garnichts!
Hier wird immer darauf geachtet das man nicht befördert wird! Da man ja kein Geld hat.
Sehr viel Ellenbogen Mentalität, erst recht von oben nach unten.
Gibt es nicht
Viele Vorgesetzten ist es wichtig die MA so lange wie möglich auf Position zu halten, es besteht absolut kein Bedarf seine MA weiterzuentwickeln.
Home Office wegen Corona seit mehr als einem Jahr. Finanzielle Unterstützung gibt es dafür nicht! Kein Internet subvention keine Strom subvention keine Telefon Subvention einfach gar nichts. Man bekommt ein Laptop und eine Maus und das war’s. Ganz zu schweigen von den Steuern die man auf Grund der Kurzarbeit in 2020 nachzahlen musste.
Man fühlt sich zudem in Home Office sehr überwacht durch die Vorgesetzten.
Schlecht weil starke Herachien.
Unter Branchendurchschnitt. Gehaltserhöhungen werden mit Hürden verbunden die nicht der Jobbezeichnung entsprechen. Die Gehaltserhöhung wird bis zum erbrechen hinausgezögert. Viele Kollegen bekommen diese tatsächlich erst angeboten sobald sie kündigen, da ist es aber schon vorbei. Außerdem ist so eine Vorgehensweise absolut respektlos dem MA gegenüber.
Generell ist gleichberechtigt absolut gegeben. Im Sinne der Arbeit aber nicht.
MA die von extern kommen erhalten mehr Gehalt bei selber stelle und weniger OOH know how.
Je nach Team anders.