50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur das Parkplatzschild "Geschäftsführer" auszutauschen, stellt keinen Austausch der Kultur oder gar eine Verbesserung dar.
Absolute Freiheit im Außendienst -
es interessiert keinen, was Du tust...
es fragt keiner nach, wie es Dir ergangen ist....
es fragt keiner nach, was zur Lösung von Problemen notwendig wäre.
Wenn Du Dich "erdreistest" zu sagen, was nicht gut ist, gibt es einen lang andauernden Monolog der GF, dass doch alles toll wäre oder dass es halt derzeit so wäre.
Quintessenz ist der innere Maulkorb und eine einsetzende Resignation.
Es zählt nur Deine Pipeline und Dein Umsatz - wie Du all das realisierst, ist im übrigen auch Deine Sache.
Meines Erachtens unterirdisch:
in den letzten 12 Monaten sind nahezu alle Vertriebsmitarbeiter (freiwillig) gegangen. Viele Stellen sind bis dato nicht wieder besetzt.
Das sieht der Markt, das erkennen potentielle Einsteiger.
Prima - nachdem intern niemand nachfragt, ob man arbeitet kann man sich auch mal um was anderes kümmern - Hauptsache die Pipeline passt.
Fordern und Fördern findet man so nicht...
es gibt nur Zielvereinbarungsgespräche für mehr Umsatz, mehr Marge und weniger Rabatte.
Aber wie sich der Mitarbeiter entwickeln soll, da gibt es weder Konzept noch Ideen.
Sehr gute Entlohnung, wenn die individuellen Ziele erreicht werden.
Teils/Teils:
Produktion ist hervorragend auf Nachhaltigkeit ausgelegt, Logistik zu einem Großteil auch.
Hier bin ich wirklich begeistert.
innerhalb der einzelnen Teams mit Sicherheit annehmbar. Teamübergreifend wird ausgebremst und blockiert.
schön, dass sie da sind... sind die einzigen, die noch Wissen über die Firma haben
Keine klare, ehrliche Kommunikation - keine nachvollziehbaren Entscheidungen - keine Unterstützung, kein Einsatz um zu motivieren.
Ehrlich - der Fisch fängt am Kopf das Stinken an.... die Redewendung hat einen gewissen Wahrheitsgehalt.
Licht und Schatten:
Im HQ, in den Showrooms sind Möbel natürlich "state of the art" - im Homeoffice gibt es keine Unterstützung für ergonomisches Arbeiten; Entweder Du hast den Arbeitsplatz schon oder Du kaufst Dir aus eigenem Geld alles notwendige. Zuschüsse gibt es nicht.
IT Equipment ist fantastisch und der Support spitze!
Kommunikation wäre, wenn ein Austausch da wäre - nachdem eigentlich nur GF und HR sprechen und ihre Sicht der Dinge darlegen, dabei aber keine andere Ansicht wahrnehmen wollen, sind Meetings mit GF nur Zeit- und Energieverschwendung.
Als jemand der diese Punkte bisher nicht wahrnehmen durfte/musste kann ich hierzu nichts sagen. Aber nachdem auch Frauen sehr hoch in der Hierarchie angesiedelt sind, ist von einer überwiegend guten Gleichberechtigung auszugehen.
Definitiv schöne Aufgaben und wenn das Ziel erreicht ist, sieht man das Ergebnis. Das ist befriedigend.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und von Wertschätzung geprägt. Wir werden ermutigt Verantwortung zu übernehmen und Abteilungsübergreifend zu denken. Eigeninitiative wird geschätzt.
Über die längeren Urlaubszeiten stimmen wir uns Anfang des Jahres ab. Kurze - auch spontane - Urlaubstage werden gerne ermöglicht, wenn es das Arbeitsaufkommen zulässt. In Krankheitsphasen übernehmen Kolleg*innen, ohne dass man ein schlechtes Gewissen haben muss.
Aktuell werden Englischkurse angeboten, um das Zusammenarbeiten mit den internationalen Kollegen zu erleichtern.
Der Vorteil einer "kleineren" Firma ist, dass jeder jeden kennt. Dadurch können wir auf kurzem Weg kommunizieren. Gleichzeitig sind wir Teil eines internationalen Unternehmens. Durch berufliche Reisen können wir auch in die schwedische Kultur eintauchen, was reizvoll ist.
Kolleg*innen, die schon lange dabei sind, werden auf Grund ihres Wissens sehr geschätzt.
Unsere Hierarchien sind flach. Abteilungen arbeiten deutschlandweit verteilt. Es herrscht eine auf Vertrauen basierende Arbeitsatmosphäre. Vor Entscheidungen wird die Meinung des Teams eingeholt. Gemeinsam stellen wir uns auch neuen Herausforderungen und Aufgaben.
Wir arbeiten in modernen Arbeitsumgebungen, ausgestattet mit unseren eigenen Möbeln. Die Showrooms sind gut erreichbar und in urbanem Umfeld. Daneben hat sich das arbeiten aus dem Home Office etabliert.
Inerhalb unserer Abteilungen stimmen wir uns wöchentlich ab. Für Projektgruppen und eine standortübergreifende Kommunikation nutzen wir TEAMS. Über Entwicklungen innerhalb der Firma werden wir in Townhallmeetings informiert, sodass wir bei wichtigen Entscheidungen alle auf demselben Stand sind.
Zusammenhalt. Famielierer Umgang miteinander. Kurze Dienstwege.
Top Zusammenarbeit, und tolle Kollegen*innen
Sehr gut, verbesserbar.
Mobile Arbeit, freie Einteilung der Arbeitszeit
Jetzt mit genügend Abstand, möchte ich nach jahrelanger Erfahrung, den Einträgen vom Jan 22 und März 21 zu 100 Prozent zustimmen. Im Jahre 22 hat man 6 Außendienstler eingestellt und 4 davon sind während der Probezeit freiwillig gegangen...mehr muss man den 2 beiden genannten Einträgen nichts hinzuzufügen.
Druck, Druck. Auch wenn Projekte gewonnen werden, kommt Druck der Geschäftsführung. Ziele müssen unterschrieben werden, auch wenn diese nicht erreichbar sind.
Aktive Vertriebszeit von 6:00-20:00
Außerhalb gut, wenn es aber um Projekte, Umsatz, Gebiete und Ähnliches geht heißt es, jeder gegen jeden.
Es wird gedroht, Mitarbeiter werden beschimpft und dies vor versammelter Mannschaft.
Intern telefonieren die Kollegen aus dem Vertrieb sehr viel miteinander, was gut ist. Von den Regionalleitern/Teamsprechern/Geschäftsführung kommt nur die Frage nach Projekten,Umsatz, Pipeline. In Meetings wird gedroht.
Schöne Produktpalette, gute Kunden.
Dringender Handlungsbedarf bei den Prozessen und der Arbeitsorganisation. Bereitschaft dazu ist da, wird aber eben nicht von allen Mitarbeiter*innen mitgetragen. Lieferperformance muss verbessert werden.
Kommt auf die Regionen an. Aber im großen und ganzen gut.
Aus meiner Sicht ein gutes, was in erster Linie von den Außendienstmitarbeiter*innen abhängt.
Skandinavischtypisch sehr hoch. Allerdings doch zuweilen zu hinterfragen.
Schwierig. Durch viele Umstrukturierungen gibt es die in Worms und den Rest. Auch hier muss weiter dran gearbeitet werden.
Wie in vielen Unternehmen zum teil Ballast. Wobei sich das hier auf langjährige Mitarbeiter bezieht. Wenig Innovativ und Bereitschaft für Veränderungen.
Habe ich hier leider sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Ein besseres Standing Seitens der GF hätte ich mir hier gewünscht.
Nach der Neugestaltung nur 4 Sterne. Die Mitarbeiter*innen wurden bei der Neugestaltung nicht einbezogen. Also das eigene Konzept nicht umgesetzt. Schlecht!
Hier muss definitiv weiter dran gearbeitet werden. Sowohl intern wie auch mit dem Mutterhaus in Schweden. Ist aber schon besser geworden da direkte Ansprechpartner benannt sind.
Aus meiner Sicht ja. Je nach eigenem Anspruch viele Gestaltungsmöglichkeiten und interessante Aufgaben.
Das Management ist mit einem Stammtisch von Hausfrauen zu vergleichen!
Man wird benutzt solange wie nötig und dann fallen gelassen
Man muss sie los werden
Vorgesetzte laut Organigramm und zum Urlaub genehmigen. Ansonsten keine Berechtigung sich als Vorgesetzter zu repräsentieren
Keine Kommunikation ist auch eine Art der Kommunikation. Mitarbeiter versucht man hinters Licht zzu führen
nicht vorhanden
International tätiges Unternehmen, das seinen Blick in die Zukunft richtet .
Entscheidungen die über den schwedischen Konzern laufen, benötigen oftmals sehr viel Zeit.
Klares unternehmerische Konzept vorstellen und auch unbequeme Entscheidungen frühzeitig kommunizieren.
Die Atmosphäre ist nun leider durch die Schließung der Produktion sehr getrübt.
Das Image hat durch die Schließung der Produktion sehr gelitten. Hier heißt es verlorenen Boden wieder gut machen und Blick in die Zukunft richten.
Es wird versucht Überstunden und Mehrarbeit an Samstagen zu vermeiden. Dazu werden Brückentage schon im Voraus geregelt.
Mit einer realistischen Argumentation lassen sich Schulungsmaßnahmen und Weiterbildungen umsetzen.
Die Höhe des Gehalts bewegt sich in einem branchenüblichen Rahmen.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben. Das geht von der Mülltrennung bis zur Auswahl der Lieferanten.
Das soziale Bewusstsein kann man am Umgang gegenüber der freigestellten Kollegen sehen. Bewerbungstraining, Bewerbungsfotos oder eine Job-Börse zusammen mit der Agentur für Arbeit waren eine Selbstverständlichkeit.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist so wohl einmalig. Selbst Leasing-Mitarbeiter finden es sehr schade, wenn sie hier nicht mehr zum Einsatz kommen.
Da dieses Unternehmen einen hohen Altersdurchschnitt hat, erledigt sich diese Frage.
Der Vorgesetzte gibt eine Autobahn mit Leitplanken vor. Solange man die nicht verlässt kann man gut fahren.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Klare Vorgaben vermitteln jedem was von ihm erwartet wird. Trotzdem bleibt immer noch genug Spielraum für die eigen Kreativität.
Kurze Entscheidungswege, solange betriebsintern entschieden werden kann. Auf eine gute umfangreiche Kommunikation wird sehr viel Wert gelegt
Mir ist kein Fall bekannt, bei dem jemand aufgrund seines Geschlechts, seiner Nationalität oder seiner Herkunft anders behandelt wurde. Gleiches Recht für alle.
Man erhält immer wieder Projektarbeiten, die im Team entschieden und umgesetzt werden.
Das ganzheitliche Angebot, Möbel mit innovativem Design, Fokus auf Nachhaltigkeit, engagierte Mitarbeiter im Vertrieb
Kommunikation zwischen dem Hauptsitz in Schweden und Deutschland ist manchmal etwas umständlich
Team West super!
Ich werde wertgeschätzt und kann mit allen Problemen zu meinen Vorgesetzten (RVL, VL)oder HR oder GF kommen. Ich werde ernstgenommen und bin Teil eines Super-Teams.
ist in den Verbesserungsvorschlägen enthalten.
weiterhin mit uns offen über Probleme sprechen uns rechtzeitig in Prozesse einbeziehen;
transparentere Prozesse einführen, nicht nur per Mail kommunizieren und etwas mehr Kritikfähigkeit einzelner Mitarbeiter würde ich mir ebenfalls wünschen.
sehr gut - tolles Team
passt soweit, es muss sich jeder an die veränderte Situation (Deutschland kein Produktionsstandort mehr, Veränderungen in/an den Standorten etc. gewöhnen.
passt, ist im Außendienst manchmal etwas schwierig, aber meine Teamkollegen und Vorgesetzten achten auf uns.....
ich werde jederzeit auf Wunsch gefördert und habe die Möglichkeit mich weiterzubilden.
Ich möchte gerne auf dieser Position im Außendienst bleiben.
bestens, eventuell 1 - 2 Tage Urlaub mehr :)
siehe Arbeisbedingungen
ebenfalls sehr gut, Spitze in meinem Verkaufsteam
Ich gehöre selbst auch zu den etwas älteren Kollegen und das wird nie schlecht/negativ bewertet
ja, ebenfalls prima - sehr vertrauensvolle Basis von RVL bis VL, HR und GF
Home Office - dafür viel Kommunikation mit den anderen Teamkolleginnen und Kollegen
Öfter mal zum Hörer greifen - das passt in unserem Team sowohl im Außendienst als auch im Innendienst schon super, wichtig auch die Kommunikation zum direkten Vorgesetzten und Vertriebsleiter - echt sehr gut und vertrauensvoll, fühle mich aufgehoben und gewertschätzt.
innerhalb meines Teams sehr gut, mit Innendienst passt auch, aber momentan etwas angespannt - vor allem gegenüber Kunden und neuen Gegebenheiten bei Kinnarps
"wir müssen gemeinsam kämpfen"......
ja, klar gehört doch dazu
verkaufen, verkaufen, Verkaufen :) ja sehr, vieles ist im Moment eine Herausforderung-aber wir kriegen das hin
So verdient kununu Geld.