40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wir dürfen noch bekannter werden.
Viele sinnvolle Projekte werden unterstützt.
Ich arbeite seit 2019 bei Kittelberger media Solutions GmbH und bin überaus zufrieden mit meiner beruflichen Entwicklung hier. Das Unternehmen zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Führung, transparente Kommunikation und eine positive Arbeitsatmosphäre aus.
Ehrlicherweise fällt es mir schwer, konkrete Verbesserungsvorschläge zu nennen, da ich mit meinem Arbeitsumfeld sehr zufrieden bin. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut und man kann diese auch privat nutzen. Es gibt immer Verbesserungspotential, egal wie gut ein Arbeitgeber ist, vielleicht könnte man das gute Weiterbildungsangebot noch weiter auszubauen.
Hervorragende Unternehmenskultur, die auf Teamarbeit und Zusammenarbeit setzt.
Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung, was eine gute Work-Life-Balance ermöglicht.
Man erhält regelmäßig Feedback von den Teamleitern. Ein offenes Ohr wird einem geschenkt, wenn man es benötigt.
Die mir zugewiesenen Aufgaben sind zweifellos anspruchsvoll und bieten eine Menge Raum für persönliches Wachstum. Besonders reizvoll ist die Möglichkeit, sich in herausfordernden Projekten zu engagieren und dabei ständig neue Fähigkeiten zu entwickeln.
Einziger Aspekt, der zu beachten ist, besteht in der stärkeren Ausrichtung auf Kundenbindungsaufgaben, was gelegentlich eine einseitige Tätigkeit bedeuten kann, allerdings auch ermöglicht, die Qualität der Projektlandschaft kontinuierlich zu verbessern.
- Zeiterfassung und Erfassung von Überstunden
- Home-Office für viele der neue Standard
- ausnahmslos immer pünktl. Gehalt
- Udemy-Business auch privat nutzbar
- kostenloses Obst / Wasser und Kaffee-Getränke
- keine anständige Betriebliche Altersvorsorge
- Weiterbildung kommt etwas zu kurz
- Zu wenig Einblick in die unternehmerische Ausrichtung / Zukunft (also wo wollen wir hin, welche Technologien wollen wir einsetzen)
- Eine bessere betriebliche Altersvorsorge
- Mehr Zeit für Weiterbildungen
- Die Kommunikation über unternehmerische Entscheidungen, weitere Vorgehensweisen, Umsatzzahlen etc. muss verbessert werden
- Das Unternehmen sollte zwingend das bestehende Know-How nutzen um eigene, richtige Produkte zu entwickeln und diese anzubieten
Flache Hierarchien, angenehme und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen, jedoch nicht in allen Abteilungen / Teams gleich harmonisch
Es ist ein Mittelständler, niemand kennt Kittelberger. Man versucht mit Social Media, einem bedruckten Bus, oder mit der Teilnahme an Messestände entgegenzuwirken. Ausserhalb der Branche ist die Firma jedoch vollkommen unbekannt.
Top. Seit Corona kann jeder Home-Office machen. Der Desk im Office steht jedoch immer zur Verfügung. In der Firma herrscht anlassbezogene Präsenz - d.h. das Team definiert gemeinsam, wenn alle im Office kommen sollen z.B. um gemeinsam Mittagessen gehen zu können (bei Bedarf).
Jedoch ist dies nicht zwingend!
Da die Hierarchie sehr flach ist, gibt es quasi keine Aufstiegsmöglichkeit.
Das Thema Weiterbildung wird vor allem über Udemy-Business sichergestellt. Dieses kann auch privat genutzt werden. Es gibt einmal im Monat den "grünen Freitag" der für Weiterbildung genutzt werden kann. Da ein Tag im Monat für viele zu wenig ist, überarbeitet die Firma dieses System derzeit unter Berücksichtigung der Präferenzen der Mitarbeiter.
Gehälter (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld) werden ausnahmslos pünktlich am Ende des Monats ausbezahlt - auch wenn es sich nicht unbedingt um "Spitzengehälter" handelt. Man muss aber auch sagen, dass Kittelberger kein Bosch oder Daimler ist ;)
Bei der vom Betrieb angebotene betriebliche Altersvorsorge findet keine betriebliche Förderung statt - daher nahezu nutzlos.
Leider keine Gewinnbeteiligung.
Hier gibt es auch einige Initiativen. Ladesäulen am Parkplatz und mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Schwankt sehr stark von Kollegen und Teams. Es gibt Teams, da passt es wie die "Faust auf's Auge" und es gibt Teams bei bei denen man sehr auf die Wortwahl achten muss, da es sonst falsch aufgenommen wird. Grundlegend jedoch sehr harmonisch. Manche haben den Drang gut vor anderen dazustehen.
Sehr guter Umgang mit ältere Kollegen.
Die Firma hat erfolgreich einige Kollegen bis in die Rente begleitet.
Respektvoller Umgang. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und nehmen Kummer der Kollegen wahr und ernst und wollen dieses lösen.
Jedoch nur wenig kritikfähig. Kritik wird gefühlt als persönlicher Angriff gewertet und nicht als Weiterentwicklungsmöglichkeit. Zudem ist die Wortwahl oft ein "drum herum". Normale Gespräche werden häufig so verpackt, dass Interpretationsspielraum entsteht. Dadurch kommt es nicht zu selten zu Missverständnisse oder unnötiges nachfragen.
Klima, höhenverstellbare Tische, 2 Bildschirme, Maus und Tastatur, tendenziell freie Hardwarewahl zwischen Windows und Mac. Home-Office Möglichkeit nach eines längeren Onboarding-Prozesses und Kennenlernen der Systeme und Strukturen. Die Bürostühle sind ok, geht aber um einiges besser.
Im Großen und Ganzen wird gut informiert. Sei es über Teams-Channels, per E-Mail oder auch in den virtuellen Betriebsversammlungen. Über Ergebnisse und Erfolge wird offen gesprochen. Über die finanziellen Gewinne / Standpunkt der Firma wird dagegen nur sehr vage Informationen preis gegeben. Standardaussage: Die Firma steht gut da.
Einzelne Personen sprechen oft "um den heißen Brei", somit besteht die Gefahr Dinge falsch zu interpretieren.
Firma legt großen Wert auf Gleichberechtigung. Frau, Mann, Alt, Jung oder sexuelle Ausrichtung spielen keinerlei Rolle. Wichtig ist nur die Leistung und Harmonie der Kollegen. Es gibt eine hohe Frauenquote.
Sobald neue Projekte reinkommen gibt es viele neue interessante Aufgaben. Aber man muss auch mit den "gewöhnlichen" Aufgaben rechnen.
Flache Hierarchien, angenehme und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen
Die großzügig definierte Homeoffice-Regelung, sowie die Flexzeitregelung ermöglichen für meine Begriffe und Ansprüche eine sehr gute Work-Life-Balance.
Seit ein paar Monaten steht uns Mitarbeitern die E-Learning-Plattform Udemy zur Verfügung um uns sowohl beruflich, als auch privat weiterzubilden. Darüber hinaus gibt es interne Schulungsangebote, oder auch mal die Möglichkeit, eine externe Schulung zu besuchen.
Gehälter (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld) werden grundsätzlich pünktlich ausbezahlt - auch wenn es sich nicht unbedingt um "Spitzengehälter" handelt ;-). Hier gäbe es noch Optimierungsmöglichkeiten.
Die Sozialleistungen sind gut und es werden immer wieder auch weitere betriebliche Benefits und "Schmankerl" eingeführt, die ich persönlich sehr schätze und den Arbeitsalltag "versüßen" und bunter machen.
Finde das soziale Engagement der Firma sehr vorbildlich (Unterstützung von sozialen Projekten lokal und international).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in der Regel sehr gut - variiert natürlich von Team zu Team in der Ausprägung und Ausgestaltung.
Es gibt einige sehr langjährige Kolleginnen und Kollegen, die gleichermaßen gefördert und wertgeschätzt werden, wie die jüngeren.
Es höhenverstellbare Schreibtische und eine gute technische Ausstattung.
Im Großen und Ganzen wird über Veränderungen etc. gut informiert. Sei es über Teams-Channels, per E-Mail oder auch in den mindesten zweimal jährlichen virtuellen Betriebsversammlungen. Super finde ich, dass an der Kommunikationskultur beständig gearbeitet wird.
Ich empfinde im Wesentlich eine gleichermaßen hohe Wertschätzung engagierter Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
1. Die Menschen
2. Flache Hierarchie und gemütliche Atmosphäre
3. Wenn man gute Arbeit leistet, dann wird einer auch geschätzt
4. Erfassung von Überstunden
1. Keine richtigen Weiterbildungsmöglichkeiten
2. Noch nicht ausreichende Verständnis/Bereitschaft Tests zu schreiben
3. Öfters mangelhafte Kommunikation zwischen Projekt-Management und Entwicklung
4. Keine betriebliche Altersvorsorge
1. Die Projekt-Management muss verbessert werden. Es kann nicht sein, dass eine Abteilung ewig warten muss auf neue Aufgaben und die entsprechende Entwickler "nichts zu tun haben", während in den andren Abteilungen Kräfte fehlen
2. Besseres Qualitätsmanagement/Tests
3. Mehr Möglichkeiten für die Weiterbildung
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr nett. Die Kollegen sind einfach Klasse und unterstützen sich gegenseitig.
Kann man auf der Webseite, Facebook und Instagram sehen ;)
Das unternehmen versucht zwar ein vernünftiges Weiterbildung-Programm aufzubauen, aber leider gibt es diese noch nicht. Da die Hierarchie relativ flach ist, gibt es auch keinen wirklichen Karriere-Aufstieg.
Hier gibt es auch einige Initiativen. Ladesäulen am Parkplatz und mit dem Fahrrad zur Arbeit.
An sich ganz gut. Die Stimmung wechselt zwar von Abteilung zu Abteilung, aber im Ganzen alles prima. Auch an dem Kicker-Tisch wird regelmäßig an dem Zusammenhalt gearbeitet ;)
Es wird keiner diskriminiert oder ausgeschlossen.
Es gibt kein Thema über das man mit seinem Vorgesetzten nicht sprechen kann. Man kann diesen auch als seinen Freund ansehen, was das Ganze auch erleichtert.
Die Bedingungen sind sehr gut. Jeder hat einen festen Platz mit einem elektrisch höhenverstellbarem Tisch und zwei Bildschirme. Das einzige "Problem" sind die Rechner. Es sind Dell Laptops und diese sind von der Leistung öfters nur mittelmäßig :/
Sehr gut. Man kann mit fast allen alles problemlos besprechen und gemeinsam die notwendigen Lösungen finden. Sogar in der Korona-Zeit konnte man über Teams einwandfrei kommunizieren.
Das Unternehmen ist sehr ausgeglichen und die Frauenquote ist sehr hoch!
Sobald es neue Projekte reinkommen gibt es viele neue interessante Aufgaben. Aber man muss auch mit den "gewöhnlichen" Aufgaben rechnen.
An sich ganz gut, aber man muss immer wieder über vier Ecken telefonieren um etwas rauszufinden.
Kurze Entscheidungswege, vielfältige Möglichekeiten
1. Zeiterfassung und Erfassung von Überzeit.
2. Wir Gefühl in der Firma und gute Atmosphäre.
3. Self hosting bringt zwar viel Komplexität macht aber auch vieles möglich.
1. Schlechtes Qualitätsmanagement auf Technischer Ebene (also gar keines)
2. Keine Anständige Betriebliche Altersvorsorge.
3. Vor Corona gar kein Home Office.
4. Keine richtigen Weiterbildungsmöglichkeiten.
1. Ein Qualitätsmanagement in der Entwicklung einführen d.h. Testing, Testautomatisierung, deployment pipeline damit keine einfachen fehler mehr bis zum Kunden vordringen können, was auch das Leben der Entwickler leichter macht.
2. Eine Bessere Betriebliche Altersvorsorge.
3. Die Möglichkeit auch außerhalb von Corona im Home Office arbeiten zu können.
4. Richtige Weiterbildungsmöglichkeiten anstelle von internen Kursen
Die Kollegen wie auch Vorgesetzten haben sich immer absolut einwandfrei Verhalten.
Es ist ein Mittelständler niemand kennt Kittelberger. Man versucht dem mit Social Media entgegenzuwirken. Ausserhalb der Branche ist die Firma jedoch vollkommen unbekannt.
Home Office ausserhalb der Corona Krise nicht möglich.
Allerdings Zeiterfassung also ein Fairer Ausgleich.
Trotzdem waren massive Überzeiten an der Tagesordnung.
Karriere: Es ist ein Mittelständler, die Position für die man Eingestellt wird ist die mit der man auch in Rente gehen soll. Wenn möglich ohne größere Gehaltserhöhungen. Wer richtig Karriere machen will kann hier erste Erfahrungen machen sollte aber rechtzeitig den Absprung schaffen.
Weiterbildung: Keine Weiterbildungsmöglichkeiten außer interne "Schulungen" die meist innerhalt einer Woche vorbereitet wurden und daher auch nicht wirklich irgendwelchen Standarts entsprechen.
Beides absolut unterdurchschnittlich.
Insbesondere die vom Betrieb "geförderte" Betriebsrente der HMI ist absolut eine Zumutung da es keine förderung gibt.
Papier, papier papier überall. Für mich war kein besonderes Egnagement ersichtlich.
Die Kollegen sind ein gutes Team und die Zusammenarbeit hat immer sehr gut Funktioniert.
Ich habe keine ungleichbehandlungen wahrgenommen.
In der Abteilung Java Entwickklung bzw. CMS ( First Spirit) Vorbildlich.
Es gibt ergonomische Arbeitsplätze und die Büros sind Klimatisiert. Es wirkt allerdings alles sehr steril. Die Rechner mit denen man Arbeitet sind weit von einem Optimum entfernt man spart hier und hat dadurch lange buildzeiten.
Wichtige Dinge wurden Mitgeteilt.
Ich habe keine ungleichbehandlungen wahrgenommen.
Java teil super spannend, allerdings ist der CMS teil furchtbar langweilig. Leider findet hier auch absolut kein quality Engineering statt.
In meiner überdurchschnittlichen Betriebszugehörigkeit stets zukunftsorientierte Entscheidungen, welche in fast allen Fällen zum Erfolg des Unternehmens führten.
Manche versprochene Maßnahmen werden nur zögerlich oder gar nicht umgesetzt bzw. benötigen der mehrmaligen Rücksprache oder Erinnerung.
Die Kommunikation über unternehmerische Entscheidungen, weitere Vorgehensweisen, Umsatzzahlen etc. könnte verbessert werden.
Es herrscht ein schönes und gutes Arbeitsklima über alle Abteilungen hinweg.
In der Branche hat die Firma einen sehr guten Stellenwert. Man ist bekannt unter den Wettbewerbern. Die Bekanntheit der Firma in der Region ist verbesserungsfähig. Das liegt aber vermutlich auch an der Größe und der Branche. Bei Insidern in der Branche wird die Firma jedoch sehr gut respektiert und hat einen Namen, welche die Wettbewerber respektieren, wenn nicht sogar fürchten.
Wie in den meisten Arbeitsverhältnissen sind gewisse Anwesenheits- oder Arbeitszeiten gefordert. Diese kann man aber nach Rücksprache mit den Vorgesetzten meist sehr flexibel leisten. Selbstverständlich müssen Terminpläne von Projekten eingehalten werden, da sonst der Endtermin nicht gehalten werden kann. Aber bei persönlichen und privaten Terminen findet man immer eine Möglichkeit, diese zu realisieren.
Inner- und Überbetriebliche Aus- und Weiterbildungen werden angeboten. Wenn man Weiterbildungsinteresse zeigt und diese für die Firma nützlich sind, wird diese auch genehmigt. Es gibt viele MitarbeiterInnen, welche ihre Ausbildung in der Firma absolviert haben und sich intern an eine gute Position hoch gearbeitet haben.
Während meiner gesamten Betriebszugehörigkeit hatte ich keinen einzigen Ausfall einer Gehaltszahlung. Diese wurde Monat für Monat pünktlich ausbezahlt, was absolute Spitze ist (dafür 5 Sterne oder gerne mehr). Automatische Gehaltsanpassungen gibt es nicht, oder habe ich zumindest nie erhalten. Diese erfolgen meist nur nach Mitarbeitergesprächen und neuen Zielsetzungen. Soziale, persönliche Verhältnisse werden meist dabei berücksichtigt.
Viele soziale, lokale, nationale und internationale, Projekte werden unterstützt. Es werden Umweltaspekte respektiert und erneuerbare Energien gefordert. Z.B. wird die Energie aus dem Rechenzentrum genutzt um das Gebäude zu heizen.
Mir sind wenige bis gar keine Kolleginnen und Kollegen bekannt, welche nicht zusammenhalten. Man zieht über alle Abteilungen hinweg an einem Strang und hilft einander wo immer es geht.
Gleichberechtigung gilt auch im Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen. Dies betrifft auch Neueinstellungen. Qualifikation ist die Entscheidung, nicht das Alter.
In meiner kompletten Betriebszugehörigkeit, welche weit mehr als der Durchschnitt aller Arbeitnehmer ist, wurde mir zwar meist deutlich mitgeteilt wie es immer weitergehen soll, jedoch wurde ich nie schlecht behandelt. Es herrscht ein fairer Umgang zwischen der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern. Es ist der Geschäftsleitung auch ein Anliegen, fair mit den Mitarbeitern umzugehen. Ideen, Vorschläge werden gehört und wenn möglich auch respektiert und umgesetzt, falls möglich. Es dauert braucht zwar manchmal etwas Zeit aber wenn es positiv war, wird es auch realisiert.
Arbeitsplätze sind optimal abgestimmt. Alle Schreibtische sind höhenverstellbar. Die Büros entsprechen einer vertretbaren Größe (max. acht Personen). Belüftung kann man individuell für jedes Büro organisieren (durch öffnen der Fenster). Alle Büroplätze sind klimatisiert und im Sommer muss niemand schwitzen. Der Lärmpegel ist teilweise zu hoch, das liegt aber an der Ignoranz der einzelnen Mitarbeiter, welche manchmal nicht die notwendige Konzentration der Kolleginnen und Kollegen respektieren und diese damit von der Tätigkeit ablenken.
Manche Dinge werden nur zögerlich kommuniziert. In der Corona-Zeit wurde seitens der Geschäftsleitung sehr detailliert, objektiv, zeitnah und realistisch informiert.
Mir ist nicht bekannt, dass jemand nachteilig behandelt wurde. Gleichberechtigung wird groß geschrieben.
Innovative und zukunftsorientierte Lösungen werden über alle Abteilungen hinweg gern gesehen und gesucht. Veränderungen am eigenen Arbeitsumfeld mit Verbesserungspotenial werden gerne gesehen. Wo immer möglich, wird die Auslastung der Aufgaben auf die vorhandenen Ressourcen verteilt.
Man ist immer stark Kundengetrieben, was die Arbeit anstrengend machen kann.
Die Warmluft aus dem Rechenzentrum wird z.B. zum heizen im Winter verwendet, bis zur green-IT wären aber schon noch Dinge möglich.
Die Kollegen an sich sind der Hauptwohlfühlfaktor im Unternehmen.
Persönliche Zielsetzungen sind fair und realistisch, und werden jährlich neu bewertet. Da Kundenorientierung an oberster Stelle steht wird eine sehr hohe Flexibilität eingefordert. Das kann sehr anstrengend sein und darauf basierend sind auch die persönlichen Zielsetzungen sehr flexibel.
Die Ausstattung ist gut. Besonders ansprechend sind die Räumlichkeiten zwar nicht, bemerkenswert ist dafür die Ausstattung: großen Räume, viel Platz pro Mitarbeiter, höhenverstellbare Schreibtische, individuelle Klimaanlage pro Raum, mehrere Monitore, Notebooks...
Die Arbeit ist sehr Abwechslungsreich von Klein bis Großprojekten. Es wird sehr viel Eigenverantwortung erwartet und eingefordert.
So verdient kununu Geld.