31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Kittelberger media solutions GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENKurze Entscheidungswege, vielfältige Möglichekeiten
1. Zeiterfassung und Erfassung von Überzeit.
2. Wir Gefühl in der Firma und gute Atmosphäre.
3. Self hosting bringt zwar viel Komplexität macht aber auch vieles möglich.
1. Schlechtes Qualitätsmanagement auf Technischer Ebene (also gar keines)
2. Keine Anständige Betriebliche Altersvorsorge.
3. Vor Corona gar kein Home Office.
4. Keine richtigen Weiterbildungsmöglichkeiten.
1. Ein Qualitätsmanagement in der Entwicklung einführen d.h. Testing, Testautomatisierung, deployment pipeline damit keine einfachen fehler mehr bis zum Kunden vordringen können, was auch das Leben der Entwickler leichter macht.
2. Eine Bessere Betriebliche Altersvorsorge.
3. Die Möglichkeit auch außerhalb von Corona im Home Office arbeiten zu können.
4. Richtige Weiterbildungsmöglichkeiten anstelle von internen Kursen
Die Kollegen wie auch Vorgesetzten haben sich immer absolut einwandfrei Verhalten.
Es ist ein Mittelständler niemand kennt Kittelberger. Man versucht dem mit Social Media entgegenzuwirken. Ausserhalb der Branche ist die Firma jedoch vollkommen unbekannt.
Home Office ausserhalb der Corona Krise nicht möglich.
Allerdings Zeiterfassung also ein Fairer Ausgleich.
Trotzdem waren massive Überzeiten an der Tagesordnung.
Karriere: Es ist ein Mittelständler, die Position für die man Eingestellt wird ist die mit der man auch in Rente gehen soll. Wenn möglich ohne größere Gehaltserhöhungen. Wer richtig Karriere machen will kann hier erste Erfahrungen machen sollte aber rechtzeitig den Absprung schaffen.
Weiterbildung: Keine Weiterbildungsmöglichkeiten außer interne "Schulungen" die meist innerhalt einer Woche vorbereitet wurden und daher auch nicht wirklich irgendwelchen Standarts entsprechen.
Beides absolut unterdurchschnittlich.
Insbesondere die vom Betrieb "geförderte" Betriebsrente der HMI ist absolut eine Zumutung da es keine förderung gibt.
Papier, papier papier überall. Für mich war kein besonderes Egnagement ersichtlich.
Die Kollegen sind ein gutes Team und die Zusammenarbeit hat immer sehr gut Funktioniert.
Ich habe keine ungleichbehandlungen wahrgenommen.
In der Abteilung Java Entwickklung bzw. CMS ( First Spirit) Vorbildlich.
Es gibt ergonomische Arbeitsplätze und die Büros sind Klimatisiert. Es wirkt allerdings alles sehr steril. Die Rechner mit denen man Arbeitet sind weit von einem Optimum entfernt man spart hier und hat dadurch lange buildzeiten.
Wichtige Dinge wurden Mitgeteilt.
Ich habe keine ungleichbehandlungen wahrgenommen.
Java teil super spannend, allerdings ist der CMS teil furchtbar langweilig. Leider findet hier auch absolut kein quality Engineering statt.
In meiner überdurchschnittlichen Betriebszugehörigkeit stets zukunftsorientierte Entscheidungen, welche in fast allen Fällen zum Erfolg des Unternehmens führten.
Manche versprochene Maßnahmen werden nur zögerlich oder gar nicht umgesetzt bzw. benötigen der mehrmaligen Rücksprache oder Erinnerung.
Die Kommunikation über unternehmerische Entscheidungen, weitere Vorgehensweisen, Umsatzzahlen etc. könnte verbessert werden.
Es herrscht ein schönes und gutes Arbeitsklima über alle Abteilungen hinweg.
In der Branche hat die Firma einen sehr guten Stellenwert. Man ist bekannt unter den Wettbewerbern. Die Bekanntheit der Firma in der Region ist verbesserungsfähig. Das liegt aber vermutlich auch an der Größe und der Branche. Bei Insidern in der Branche wird die Firma jedoch sehr gut respektiert und hat einen Namen, welche die Wettbewerber respektieren, wenn nicht sogar fürchten.
Wie in den meisten Arbeitsverhältnissen sind gewisse Anwesenheits- oder Arbeitszeiten gefordert. Diese kann man aber nach Rücksprache mit den Vorgesetzten meist sehr flexibel leisten. Selbstverständlich müssen Terminpläne von Projekten eingehalten werden, da sonst der Endtermin nicht gehalten werden kann. Aber bei persönlichen und privaten Terminen findet man immer eine Möglichkeit, diese zu realisieren.
Inner- und Überbetriebliche Aus- und Weiterbildungen werden angeboten. Wenn man Weiterbildungsinteresse zeigt und diese für die Firma nützlich sind, wird diese auch genehmigt. Es gibt viele MitarbeiterInnen, welche ihre Ausbildung in der Firma absolviert haben und sich intern an eine gute Position hoch gearbeitet haben.
Während meiner gesamten Betriebszugehörigkeit hatte ich keinen einzigen Ausfall einer Gehaltszahlung. Diese wurde Monat für Monat pünktlich ausbezahlt, was absolute Spitze ist (dafür 5 Sterne oder gerne mehr). Automatische Gehaltsanpassungen gibt es nicht, oder habe ich zumindest nie erhalten. Diese erfolgen meist nur nach Mitarbeitergesprächen und neuen Zielsetzungen. Soziale, persönliche Verhältnisse werden meist dabei berücksichtigt.
Viele soziale, lokale, nationale und internationale, Projekte werden unterstützt. Es werden Umweltaspekte respektiert und erneuerbare Energien gefordert. Z.B. wird die Energie aus dem Rechenzentrum genutzt um das Gebäude zu heizen.
Mir sind wenige bis gar keine Kolleginnen und Kollegen bekannt, welche nicht zusammenhalten. Man zieht über alle Abteilungen hinweg an einem Strang und hilft einander wo immer es geht.
Gleichberechtigung gilt auch im Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen. Dies betrifft auch Neueinstellungen. Qualifikation ist die Entscheidung, nicht das Alter.
In meiner kompletten Betriebszugehörigkeit, welche weit mehr als der Durchschnitt aller Arbeitnehmer ist, wurde mir zwar meist deutlich mitgeteilt wie es immer weitergehen soll, jedoch wurde ich nie schlecht behandelt. Es herrscht ein fairer Umgang zwischen der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern. Es ist der Geschäftsleitung auch ein Anliegen, fair mit den Mitarbeitern umzugehen. Ideen, Vorschläge werden gehört und wenn möglich auch respektiert und umgesetzt, falls möglich. Es dauert braucht zwar manchmal etwas Zeit aber wenn es positiv war, wird es auch realisiert.
Arbeitsplätze sind optimal abgestimmt. Alle Schreibtische sind höhenverstellbar. Die Büros entsprechen einer vertretbaren Größe (max. acht Personen). Belüftung kann man individuell für jedes Büro organisieren (durch öffnen der Fenster). Alle Büroplätze sind klimatisiert und im Sommer muss niemand schwitzen. Der Lärmpegel ist teilweise zu hoch, das liegt aber an der Ignoranz der einzelnen Mitarbeiter, welche manchmal nicht die notwendige Konzentration der Kolleginnen und Kollegen respektieren und diese damit von der Tätigkeit ablenken.
Manche Dinge werden nur zögerlich kommuniziert. In der Corona-Zeit wurde seitens der Geschäftsleitung sehr detailliert, objektiv, zeitnah und realistisch informiert.
Mir ist nicht bekannt, dass jemand nachteilig behandelt wurde. Gleichberechtigung wird groß geschrieben.
Innovative und zukunftsorientierte Lösungen werden über alle Abteilungen hinweg gern gesehen und gesucht. Veränderungen am eigenen Arbeitsumfeld mit Verbesserungspotenial werden gerne gesehen. Wo immer möglich, wird die Auslastung der Aufgaben auf die vorhandenen Ressourcen verteilt.
Man ist immer stark Kundengetrieben, was die Arbeit anstrengend machen kann.
Die Warmluft aus dem Rechenzentrum wird z.B. zum heizen im Winter verwendet, bis zur green-IT wären aber schon noch Dinge möglich.
Die Kollegen an sich sind der Hauptwohlfühlfaktor im Unternehmen.
Persönliche Zielsetzungen sind fair und realistisch, und werden jährlich neu bewertet. Da Kundenorientierung an oberster Stelle steht wird eine sehr hohe Flexibilität eingefordert. Das kann sehr anstrengend sein und darauf basierend sind auch die persönlichen Zielsetzungen sehr flexibel.
Die Ausstattung ist gut. Besonders ansprechend sind die Räumlichkeiten zwar nicht, bemerkenswert ist dafür die Ausstattung: großen Räume, viel Platz pro Mitarbeiter, höhenverstellbare Schreibtische, individuelle Klimaanlage pro Raum, mehrere Monitore, Notebooks...
Die Arbeit ist sehr Abwechslungsreich von Klein bis Großprojekten. Es wird sehr viel Eigenverantwortung erwartet und eingefordert.
Ich bin froh, gerade jetzt in der Corona-Zeit das Unternehmen als sehr besonnen und kommunikativ zu erleben.
Teams wird vielfältig und stark genutzt, alle haben die technischen Möglichkeiten im HomeOffice zu arbeiten und viele nutzen diese Möglichkeit auch.
Es wird häufig auch von Seiten der Geschäftsleitung und den AbteilungsleiterInnen kommuniziert, was gerade der Stand der Dinge ist und wie es weitergeht.
Es werden Desinfektionsmittel und Mundschutz zur Verfügung gestellt, und die sehr geräumigen Büros werden mit nur wenigen Mitarbeitern besetzt.
Gute Atmosphäre, auch gerade jetzt in der Corona Zeit.
Die Unternehmen, die uns kennen, finden uns gut!
Es gibt einen tischkicker im Haus und einige Aktivitäten die gemeinsam geplant und unternommen werden wie Ausflüge, Wanderungen, Schachturnier etc.
Interne und externe Weiterbildungsangebote.
Alles gut.
Das Unternehmen engagiert sich in vielen Bereichen sozial - regional und überregional.
Gut.
Sehr gut.
Alles gut, keine Probleme, immer ansprechbar mit offenem Ohr.
Schöne, hochwertige und gepflegte Umgebung mit höhenverstellbaren Tischen. Gerade im letzten Jahr auch viele Neuerungen im Gebäude wie farbenfrohe Sitzgruppen, neu gestaltete Besprechungräume etc.
Hat sich einiges zum positiven getan in den letzten Jahren!
Es gibt einige Frauen in Führungsrollen wie Abteilungsleitung und Teamleitung.
Ja!
Das es für gute Programmierer und Entwickler ein Leichtes ist, dort entspannt seinen Job zu machen.
Die hirarchische Struktur, die eindeutig mit mehr fähigen Menschen besetzt werden sollte. Die Konkurrenz schläft nicht und so auch nicht die potenziellen Arbeitnehmer. Da helfen auch keine Fake-Bewertungen an einem Tag, um etwas zu kaschieren.
Deutliche Neuausrichtung mit gelernten UX und UI Profis. Mehr Sinn für Gestaltung und Design. Das wollen die Kunden. In 10 Jahren programmiert die KI. Also aufwachen.
Zwischenmenschlich gibt es hier sehr wenig Zusammenhalt. Gute Stimmung wird von oben her eingefordert und soll via Social Media geschönt dargestellt werden.
Man kennt das Unternehmen nicht. Ist zu viel damit beschäftigt, die letzten 50 Jahre noch in der Kommunikation mitzuschleifen. Macht in einer digitalen Zeit nicht viel Sinn.
Ganz OK. Man kann kommen und gehen wann man will. Projekte ufern selten aus, weil sehr viel wiederholt wird.
Nach oben führt leider kein Weg. Außer man wartet. Ob man dann aber dafür qualifiziert ist, bleibt offen. Man kann nicht in seiner Kernkompetenz aufateigen.
Eher unterdurchschnittlich
Hier kann man mit Sicherheit noch nachbessern. Sehr hoher Papierverbrauch. Papierloses Office wird nicht praktiziert.
Ganz wenige verstehen sich. Jeder zieht das GEnick ein, wenn diverse Leute durch die Gänge patroullieren.
Die älteren Kollegen sind nett und werden berücksichtigt.
Hier sollte man aufpassen. Nicht jede Position ist durch Kompetenz besetzt worden, sondern durch Geduld... somit fehlt es hier sehr oft an Fingerspitzengefühl und Umgangston. Bisher meine extremsten Ehrfahrungen in meiner Karriere.
Alles wirkt sehr kalt. Wenig gemütlich.
Es wird sehr oft ein dünnes Aufgabenheft vom Kunden mitgebracht. Dann soll dick geliefert werden. Komplizierte Abläufe. Kein Testing. Der jungen Führung fehlt die Ausbildung und Weitsicht für komplexe Projekte. Auswendig lernen hilft hier nicht.
Nur Männer auf Entscheiderebene,obwohl auch einige Frauen mehr das Zeug für Führung und Leitung hätten.
Es kommen sehr oft die selben Aufgaben. Es wird nicht viel vor den Projekten aufbereitet. UX, Konzept und Realisierung sind eher schwach zubewerten.
Ich hatte bisher keine negativen Erfahrungen mit Kittelberger. Mein Bewerbungsverfahren verlief reibungslos. Ich habe mich sehr wohl gefühlt beim Vorstellungsgespräch - was ich von vielen Unternehmen nicht behaupten kann. An meinem ersten Arbeitstag bekam ich eine Führung durch das komplette Gebäude und konnte somit alle Mitarbeiter kurz Kennenlernen. Nach kurzer Zeit schloss ich bereits Freundschaften und arbeite seit dem an keinem Tag, an dem ich nicht gelacht habe. Wenn ich Unterstützung brauche, ist schnell jemand da. In Meetings bin ich jederzeit Willkommen, egal von welcher Abteilung. So kann ich mal in jedem Bereich reinschauen und mich an das orientieren, was mir Freude bereitet. Wir veranstalten immer wieder Events, um zusammen ein paar Stunden zu verbringen und die Arbeit mal auszublenden. Ansonsten gibt es eine Innovationsbox, in der Mitarbeiter ihre Wünsche äußern können.
Das Stempeln für die Raucherpausen
Kittelberger sollte sich in Zukunft mehr präsentieren. Es ist schade, dass so wenige das Unternehmen kennen. Bis her war es auch an meiner Hochschule in Reutlingen ziemlich unbekannt. Doch zusammen mit den Vorgesetzten sind wir dabei, das Unternehmen bei Studierenden bekannter zu machen.
Ich fühle mich hier sehr wohl. Ich kann so sein, wie ich bin und muss mich bei niemanden verstellen.
Meiner Meinung nach ein Unternehmen, das mehr Bekanntheit verdient.
Als Praktikant bin ich wie die meisten Mitarbeiter 40 Stunden in der Woche auf der Arbeit. Durch die flexible Arbeitszeit kann ich private Angelegenheiten problemlos in den Alltag einplanen und trotzdem meinen beruflichen Pflichten nachgehen.
Neben dem Praktikum im Rahmen eines Studiums oder als Direkteinstieg, bietet das Unternehmen auch Werkstudententätigkeiten (nach einem Praktikum), Bachelorarbeiten oder einen Berufseinstieg an.
Überdurchschnittlich
• Werbeartikel sind teilweise schon umweltfreundlich
• Multifunktionsgeräte
• Dimmfunktionen
• Pflanzen in jedem Büro
• Gehaltsabrechnung nun digital
• Viele Formulare noch schriftlich, soll sich aber auch demnächst ändern
Ältere Kollegen werden hier sehr geschätzt. Außerdem ist es immer sehr interessant, die Entwicklung von Kittelberger aus ihrer Perspektive zu hören.
Wir kooperieren hier sehr eng miteinander und meine Vorgesetzten sind stets bereit, Ihre Erfahrungen an mich weiterzugeben. Ich bekam von meinem Vorgesetzten ein Projekt, das ich bis zum Schluss alleine durchsetzen durfte. Für Fragen standen sie zur Verfügung.
• Verstellbarer Schreibtisch
• 2 Monitore
• Ablage
• Bei Bedarf zusätzlich noch ein Notebook
• Bequeme Stühle (wenn einer kaputt ist, wird er irgendwann durch einen Neuen ersetzt)
• Klimaanlage (heizen und kühlen)
• Sollte etwas nicht mehr funktionieren, sorgen die Admins für eine schnelle Lösung oder sogar Ersatz
Die Kommunikation läuft hier aus meiner Sicht ziemlich gut. Über eine Software kann ich mit meinem Kollegium schreiben und auch telefonieren. Ich sehe, wer gerade abwesend ist, im Homeoffice arbeitet oder zurzeit Verfügbar ist. Manchmal wird vergessen einem zu Antworten, was nicht schlimm sondern menschlich ist. Durch eine Begegnung im Gebäude hat sich dies dann auch geklärt.
Das Verhältnis zwischen Frauen und Männern ist erstaunlicherweise ausgeglichen.
Je nach Phase gibt es viel zu tun oder eben nicht. Wenn ich für kurze Zeit keine Aufgaben hatte, durfte ich mich für weitere Kundenaufträge weiterbilden oder Aufgaben von anderen Abteilungen (freiwillig) übernehmen.
Direkte Teamkollegen super nett
Nach außen gut für die wenigen wo das Unternehmen kennen.
Aber eigentlich im Volk hier nicht bekannt
Unnötiges Drucken gibt es häufig
Immer Hilfsbereit
Auf den ersten Blick sehr interessiert aber in Wirklichkeit meiner Erfahrung nach nicht verständnisvoll und nach der Trennung sehr unprofessionell
Arbeitsplatz selbst gut.
Klima.
Tische verstellbar.
Stühle leider Häufig Kaputt.
Häufige stundenlange Ignoranz von Vorgesetzten
Die Bereitschaft zur Weiterentwicklung!
Kittelberger kann in der Region noch bekannter werden. 'Schwäbisch Bescheiden' :)
Zuschuss zur Kinderbetreuung, Fitness-Studio, Kostenlose Getränke
Ein Beispiel: Die Wärme aus dem Rechenzentrum wird zum heizen des Gebäudes verwendet!
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Hier dürfen Fehler gemacht werden!
Jeder Arbeitsplatz hat einen höhenverstellbaren Tisch.
Arbeitsklima und interessante Projekte in eigenverantwortlicher Abwicklung
Teilweise wird hoher Leistungsdruck erwartet, mit dem man lernen muss umzugehen
Interne Kommunikation verbessern