es könnte so schön sein, ist es aber nicht (mehr)
Gut am Arbeitgeber finde ich
es gibt getränke, var. arbeitszeit, obst, für einige mitarbeiter auch home office
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es wird oft nur auf die zahlen gesehen, der rechenweg wird nicht hinterfragt,
das fußvolk wird zu wenig beachtet, öfter mal feedback holen
Verbesserungsvorschläge
für HH und B: genauer hinsehen, wer bei kiwa eine leitungsposition bekommt, selbst wenn die fachliche qualifikation stimmt, kann die menschliche qualifikation eine katastrophe sein. personal auf umwelt(v)erträglichkeit prüfen
Arbeitsatmosphäre
bedrückend
Kommunikation
nur das nötigste, es könnte sonst von bestimmten personen falsch interprettiert werden. es ist immer wichtig zu wissen, wer mithört
Kollegenzusammenhalt
ja, es gibt ein paar tolle kollegen mit viel fachwissen, die sich auch gegenseitig helfen
Work-Life-Balance
baustellentermine werden rund um die uhr gemacht, darauf muss man sich einstellen, jeder muss selbst darauf achten, das "life" nicht zu kurz kommt
Vorgesetztenverhalten
mies, leider gibt es keine negativsterne, machtspiele mit allen zur verfügung stehenden mitteln
Interessante Aufgaben
kommen durchaus vor
Gleichberechtigung
nicht wirklich, einige sind gleicher
Umgang mit älteren Kollegen
welche älteren ? ü 60 gibt es nicht mehr, ü 50 ist dünn gesät, also ist man hier ab 40 schon "älter"
Arbeitsbedingungen
haben sich seit dem umzug von michendorf nach neuseddin sehr verbessert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird davon geredet, die umsetzung läst zu wünschen übrig
Gehalt/Sozialleistungen
für die facharbeiter ist noch sehr viel luft nach oben, die scheere zu den anderen ist zu groß
Image
könnte besser sein, wird schön geredet
Karriere/Weiterbildung
weiterbildung wird dort angeboten, wo die nachweise von den kunden gefordert werden. ob weiterbildungen für die besserverdiener wirklich immer sinn machen, beweifle ich. da klaffen theorie und praxis wohl etwas auseinander