5 von 154 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird viel Freiheit / Flexibilität geboten. Es wird gut mit der Corona Situation umgegangen
Neue IT Systeme laufen noch nicht richtig. Das erzeugt zusätzliche Arbeit
Den eingeschlagenen Weg weiter beschreiten. Herausforderungen systematischer angehen.
Ändert sich durch viele neue Mitarbeiter. Alte Probleme stehen weniger im Vordergrund.
Kiwa ist unbekannt in Deutschland
Viel Arbeit, aber es wird auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen
Finde ich insgesamt gut. Da auch die Vorgesetzen viel zu tun haben, habe sie etwas zu wenig Zeit für Personalthemen
Stärke von Kiwa. Es gibt viele interessante Aufgaben und es wurden / werden weitere Firmen hinzugekauft
Pünktliche Gehaltszahlung, große Gruppe, Bio Branche
Zuviele Manager in den letzten Jahren, bessere Kommunikation,
Stabilität beim Management, mehr Transparenz
Sehr kollegial, hat sich deutlich verbessert!
Image nach Aussen sehr gut, nach Innen schon besser geworden
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Flexibilität
Schulungen und Weiterbildung werden regelmäßig angeboten, Karriere Chancen sind auch vorhanden
Kann immer mehr sein, Gehalt immer pünktlich
Bio Kontrollstelle, Fahrrad Parkplätze könnten mehr sein
Passt gut zusammen!
Guter Altersdurchschnitt
War schon mal schlechter, neuer General Manager bringt Schwung und Stabilität
Büro könnte moderner sein, aber gute, zentrale Lage in der City von Nürnberg
Könnte besser sein zwischen Inland und Ausland, und aufgrund von Covid-19 Home Office leider aktuell schwierig
Frauenquote über 50 %
Internationales Geschäft mit unterschiedlichen Unternehmen und Herausforderungen
Lob für einzelne kommt vielleicht manchmal etwas zu kurz. Jeder einzelne gibt sein Bestes und das besonders in den stressigen Zeiten.
Frust ehemaliger Kollegen trügen das Bild.
Auch wenn viel zutun ist wird von der Führung drauf geachtet, dass niemand zu kurz kommt. Stoßzeiten werden mit Zeiten wo nicht soviel zutun ist ausgeglichen.
Jeder ist frei sich Weiterbildungen rauszusuchen und sie durchzuführen. Verantwortung darf jeder übernehmen.
Für die Nähe zu Potsdam und Berlin etwas wenig
Liegt im Alltagsgeschäft etwas im Hintergrund. Es wird aber ab und an darüber geredet und auch gehandelt.
Der Kollegenzusammenhalt ist vorhanden. Meistens auch ehrlich und freundlich. Der Einsatz für die Arbeitsaufgaben als Team ist auf jeden Fall gegeben. Wird vor allem seit kurzen! wieder wirklich besser.
Relativ junges Team, gerade gehört keiner zu den Älteren
Die Führung ergänzt sich gegenseitig gut. Die Kommunikation gegenüber allen könnte von der einen Seite manchmal etwas offener sein. Vertrauen in die Eigenverantwortung wird in die Mitarbeiter gesetzt.
Schöne Räumlichkeiten, Annehmlichkeiten wie Getränke und Obst. Relativ moderne Ausstattung
Es gibt regelmäßig Meetings wo ein Austausch zwischen allen stattfindet. In Der Corona-Zeit kam es ein wenig zum stocken aber das wird langsam wieder aufgeholt.
Frauen werden gleichberechtigt behandelt
Sehr vielseitig. Der Einsatz aller Mitarbeiter ist nicht starr, bei Wünschen und Vorstellungen von anderen Aufgaben wird unterstützt.
Bereitstellung von Desinfektionsmitteln und Einweg- Masken (auch für den privaten Gebrauch). Offene Kommunikation über Krisen- Auswirkungen. Kurzarbeitsmodell gilt für alle, auch Führungskräfte.
Betriebsarzt nur auf dem Papier, er ist nicht zu erreichen bei Fragen zu Corona....
Abstandsregeln die da sind auch einhalten
Unabhängige Teams mit gutem Zusammenhalt
Überstunden bleiben auf einem Zeitkonto erhalten und können flexibel abgebaut werden. Gleitzeitmodell
Freundschaften über den Arbeitsplatz hinaus. Viele neue Kollegen durch Expansionskurs, die gut eingebunden werden.
Abteilungsabhängig
Bereitstellung von Arbeitsmitteln klappt gut, wenn es nicht über die Konzernstruktur läuft
Es wird eine offene Kommunikationskultur gelebt. Was nicht offiziell kommuniziert wird, bekommt man über den Flurfunk mit.
Fokussierung auf technische Zukunftsmärkte
Die Lage wird ohne Beschönigung dargestellt. Lokal wird versucht, Arbeitsplätze durch den Einsatz von Kurzarbeit zu retten.
Das Unternehmen spielt Weltkonzern, ohne diese Klasse zu besitzen. Von der Konzernführung wird seit Jahren massiv Druck ausgeübt, unrealistische Vorgaben zu errreichen. Schuldzuweisungen werden von oben nach unten verteilt. Versprechungen werden nicht eingehalten.
Die Geschäftsführung sonnt sich im eigenen Image als Weltkonzern, die meisten Mitarbeiter haben jedoch innerlich resigniert.
Je nach Niederlassung und Position stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Viel hängt von der Einstellung der lokalen Führungskräfte ab.
Abhängig von den direkten Vorgesetzten werden Mitarbeiter zur Weiterbildung ermuntert und dabei auch unterstützt.
Das Gehalt liegt im unteren Bereich des Durchschnitts. Lohnerhöhungen werden versprochen, aber nicht umgesetzt. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Sonderzahlungen. Es wird sich nach Kräften bemüht, die Arbeitsleistung möglichst billig zu halten.
Die Geschäftsführung hat interne Richtlinien erlassen, fühlt sich selbst jedoch nicht daran gebunden.
In der Niederlassung halten die Kollegen zusammen (es bleibt ihnen auch kaum etwas anderes übrig).
Erfahrung und Know-How älterer Kollegen wird von den Mitarbeitern geschätzt. Die Haltung der Geschäftsleitung bzgl. älterer Angestellter ist unterschiedlich.
Die direkten Vorgesetzten sind korrekt und nach Möglichkeit offen, kümmern sich so gut es geht um die Angestellten. Das Verhalten der Geschäftsleitung ist in der Regel von Überheblichkeit und Standesdünkel geprägt, Offenheit wird hier nur vorgegaukelt, Kritikfähigkeit ist nicht gegeben.
Je nach Bereich ordentliche bis gute Ausstattung an Geräten und Arbeitsmitteln. Persönliche Schutzausrüstung wird gestellt. Neuanschaffungen von Geräten sind jedoch oft von langwierigen und umständlichen Genehmigungsverfahren zwischen den einzelnen Instanzen im Konzern abhängig.
Die Geschäftsführung kommuniziert unzureichend, die örtlichen Vorgesetzten versuchen nach Kräften dies wettzumachen.
Je nach Niederlassung unterschiedlich ausgeprägt, es wird jedoch i.d.R. kein Unterschied gemacht.
Die direkten Vorgesetzten versuchen stets, einen Ausgleich zwischen den Mitarbeitern zu schaffen und ihre Interessen nach Möglichkeit zu berücksichtigen.