Gute Arbeitgeber gibt es auch im sozialen Bereich
Gut am Arbeitgeber finde ich
viele Mitarbeiterangebote, gute Kantine, offene Ohren, personell ganz gut aufgestellt mit Vertretungsregungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abhängigkeit von KJF und Tarifvertrag, wenig Spielraum bei Konzepten, die Wahl des Gebäudes
Verbesserungsvorschläge
Leistungsprämien statt Giesskannenprinzip
sonst wird auch gerne geredet und überlegt aber die Erwartungen und Ergebnisse werden oft gedämpft
Arbeitsatmosphäre
generell gut wobei oft abhängig von Abteilung und Kollegen/Kolleginnen
Kommunikation
was den einen zu viel ist den anderen zu wenig
leider werden Prozesse oft nicht bis zum Ende kommuniziert wodurch der Eindruck von Stagnation oder “egal” entsteht
Work-Life-Balance
keine flexiblen Arbeitszeiten, viel festgelegter Urlaub, Überstunden sollen oft abgebaut werden im Interesse des Arbeitgebers und nicht der Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
die Aufgaben stehen in Verbindung mit dem sich oft und schnell verändernden Klientel
Arbeitsbedingungen
vieles ist alt, das Gebäude gemietet mit wenig Möglichkeiten, man versucht halt so im “Deutschlandtempo” mitzuhalten. Veränderung und Verbesserung kostet auch Geld und lässt sich nicht allein durch motivierte Mitarbeiter bewerkstelligen. Wer rastet, rostet.
Radius stets im Umfeld der Kostenträger
Karriere/Weiterbildung
wird gefördert, aber nicht alles. Auch hier gerne klein-klein