10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fairness
Flexibelität bei Krankheit einbauen, beispielsweise Woche Homeoffice.
Wenn gewisse Personen nicht im Haus sind ist es ein entspanntes arbeiten.
Frühschichten 6-14:30 und spät 9:30-18 Uhr
Nicht erwünscht !
Grundgehalt ist Mindestlohn.
Durch eine Listenprämie kommt man als Sachbearbeiter auf ca 1900€. Als Teamleiter wurde bis 2023 kein Grundgehalt angeglichen, sodass man keinen großen Unterschied zum Sachbearbeiter mehr hatte , trotz Betriebsrat!
Je nach Team ok.
Es werden unwissende Personen auf Posten gesetzt von denen diese keine Ahnung haben. Mitarbeiterführung würde im Bereich Küche sehr klein geschrieben. Teamleiter die lieber am privaten Handy hängen anstatt das Team zu unterstützen oder vorwärts zu bringen werden in den Himmel gehoben. Zu spät kommen und Pausen überziehen alles kein Problem!
Homeoffice wird lediglich 1 Tag angeboten. Man wurde zu Corona Zeiten gar nicht unterstützt, um die Ansteckung zu umgehen.
Wenn es einem mal nicht so gut geht wird Homeoffice nicht gewährt, lieber müssen alle anderen Mitarbeiter die Arbeit des MAs machen.
Büros müssen selber gesäubert werden , obwohl Reinigungspersonal da ist.
Unterirdisch. Man kann sämtliche gesetzliche und allgemeine Themen ansprechen und es passiert einfach nichts.
Rüstzeit , Datenschutz usw. Es wird ignoriert!!!
Gute Mitarbeiter werden nicht gefördert.
Schlechte dürfen machen was Sie wollen .
Wer Reklamationsbearbeitung interessant findet ist hier richtig.
Pünktliche Gehaltszahlung, keine Überstunden, Home-Office möglich
Mindestlohn, Prämiensystem, schlechte Einarbeitung, Vorgesetzte, die vor einem ein tolles Team vorspielen und hinterrücks das Messer werfen, dauerhaftes bloßstellen und lästern hinter dem Rücken, psychischer Terror
Struktur verbessern, Vorgesetzte im Blick behalten, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird (wenn das halbe Büro kündigt, läuft was schief), Büros im Winter beheizen, statt Jacken und Decken bei 11°C Bürotemperatur auszuteilen, nicht am Mitarbeiter sparen, sondern Qualität bezahlen z.B. Weihnachts und Urlaubsgeld einführen
Nichts.
Das Mobbing-System und die Arroganz der Mehrheit, die seit Jahren da arbeiten.
Höffner sollte die Arbeitsweise dieser Leute und die Art und Weise, wie sie neue einstellen, überprüfen und sie unentgeltlich oder weil sie Ausländer sind, einstellen. Ein Kollege und ich wurden entlassen, obwohl wir das Praktikum an der Akademie erfolgreich absolviert hatten.
Am Anfang sind alle freundlich, eine Woche vergeht und alle werfen einen bösen Blick zu, man erkennt, dass sie dich nur eingestellt als Protokoll haben, weil sie Leute einstellen und sie dann einfach entlassen müssen.
Selbst als ich eine Tasse Kaffee trinken wollte, schauten sie mich böse an, man sieht schon, was für Leute das sind.
Keine
Keine, nur für die Favoriten der Lehrer oder in der Abteilung.
1300 netto
Höffner sollte die Arbeitsweise dieser Leute und die Art und Weise, wie sie neue einstellen, überprüfen und sie unentgeltlich oder weil sie Ausländer sind, einstellen. Ein Kollege und ich wurden entlassen, obwohl wir das Vertriebspraktikum an der Akademie erfolgreich absolviert hatten.
Ich wurde vor der Probezeit gekündigt. Der Abteilungsleiterin der Küchenkontrollabteilung zwang mich, gegen meinen Willen ein Dokument zu unterschreiben, in dem sie mich ohne die Leistung der Bundesagentur zurückliegen. Obwohl ich versuche mich in anderen Firmen zu bewerben. Der Geschäftsführer sagt weiter falsche Mitarbeiter-Referenzen von mir und meinen Kollege.
Die Leute, die in der Akademie auf die gleiche Weise arbeiten, ich verstehe nicht, wie sie dort sein können, sie haben eine gut strukturierte Methode der Belästigung, insbesondere gegenüber Ausländern, obwohl sie gute Verkäufer sind.
Nur Mitarbeiter, die jahrelang arbeiten, erhalten alle Informationen.
Pünktliche Gehaltszahlung
So ziemlich alles.
Einfach mal mit den Arbeitnehmern zusammen arbeiten, statt dagegen. Miteinander reden und die Leute nicht nur wie ersetzbare Nummern behandeln.
Sehr laut in einem Großraumbüro. Wenn man Glück hat und die Technik mal nicht streikt, kann man relativ flexibel seine Arbeit verrichten. Heizungen werden im Winter nur auf Stufe 1 gestellt. Lästern ist da wohl bei vielen Pflicht.
Da denkt keiner Umweltbewusst. Alles wird ausgedruckt, egal was es ist.
Jeder hat so seine Grüppchen mit denen man auch mal lachen kann.
Ob jung oder alt, jeder wurde gleich behandelt.
Schlechteste Teamleitung gehabt die es dort gab.
Total veraltete Technik. Die Tastaturen sind alle schon benutzt und vorallem abgenutzt. Die Bürostühle sind teilweise defekt. Die Telefonanlage ist für so ein Unternehmen mit Callcenter Tätigkeiten mehr als veraltete. An Arbeitsschutz wird sich nicht gehalten. Hauptsache sparen (auch am Personal)
Da gibt es keine. Statt Arbeits spezifische Themen anzusprechen oder Informationen weiter zu geben, wird einem vorgeschrieben wann man zur Toilette darf.
Nicht angemessen für die Tätigkeit.
Man hat bei seiner Arbeit, wenn man sich super organisieren kann seine Ruhe. Man ist mit seiner Arbeitszeit relativ flexibel. Und wenn man mal zu spät ist oder zu spät von der Pause zurück kommt, dann ist es relativ egal, solange es sich natürlich nicht häuft.
Und das Gehalt kommt pünktlich!
Gehalt, Prämiensystem, die externen Häuser(die machen eben was sie wollen)
das Gehalt mit den Prämien als Grundgehalt machen und dann meinetwegen Prämen für irgendwas.
Man arbeitet mit vielen Häusern einer großen Möbelhauskette zusammen, die Arbeit mit den Mitarbeitern aus den einzelnen Häusern ist unterirdisch und diese schieben auch alles ab.
Das Arbeiten mit den Kollegen am Standort ist allerdings super, wenn die Teamharmonie stimmt.
Könnte besser sein. Gut ist die Gleitzeit von 6 bis 9 und wenn man wichtige Termine hat und man mal später kommen will oder eher gehen muss, dann gibt es da nach Absprache keine Probleme.
Arbeitszeit wurde von 42,5 auf 40 herabgesetzt, aber Teilzeit wäre ggf bei Personen mit Kindern auch möglich.
Karrierechancen hat man nicht wirklich
Mindestlohn plus Prämien, welche man wiederum aber erst jeden Monat aufs neuste schaffen muss, man bekommt Prämenabzug, wenn man ein bestimmtes Ziel nicht geschafft hat, egal ob man darauf Einfluss hat oder nicht. Meistens hat man darauf aber selbst keinen Einfluss, weil man sich immer auf die externen Häuser verlassen muss.
Katastrophe, man druckt vieles erstmal aus, um es für das alte System wieder Einscannen zu können, da man es nicht schafft die Dateien vom E-Mail Postfach ins andere System zu übertragen. Das ausgedruckte landet nach dem scannen dann natürlich im Müll. Auch so mit den Waren, welche reklamiert werden, wird viel weggeworfen, weil entweder die Hersteller falsch liefern oder andere falsch bestellen. Jedenfalls landet zu viel im Müll
Wie oben beschrieben mit den Häusern extern unterirdisch.
Mit den Kollegen intern gut
In dem Punkt werden alle gleich behandelt, sobald man kein Azubi mehr ist
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, aber danach tut sich trotzdem nicht wirklich was, eher selten
Uraltes System, Im Sommer geht man in den Büros förmlich ein. HomeOffice nur für die Tourenplanung und Chefetage möglich. Dem Rest wird scheinbar nicht vertraut.
Sehr schlechte Kommunikation man erfährt kaum etwas über zukünftige Planungen. Man erfährt es immer plötzlich.
Vom Gefühl her gibt es viel mehr Aufstiegschancen für das männliches Personal.
Reklamationsbearbeitung, wenn man sich mit dem System vertraut gemacht hat und es verstanden hat, ist es leicht und man macht eigentlich auch jeden Tag das gleiche.
Nichts
Alles
Am Besten den Laden dicht machen
Man ist absolut ausgeglichen, wenn man 42,5 Stunden für den Mindestlohn arbeiten geht.
Hahaha
Da kann ich auch einen auf arbeitslos machen anstatt dort zu arbeiten für den Hungerlohn.
Langweilig. Man macht den ganzen Tag das Gleiche. Da ist es sogar spannender das Klo zu putzen.
Pünktliche Bezahlung. Guten Team
Zu wenig Lohn für eine qualitative hochwertige Arbeit. Zu wenig Lob und Motivation
Arbeitnehmer besser behandeln und genug Personal für die immensen Aufgaben einstellen
Zu lange Arbeitszeiten
Durchschnittliche 42,5 h Woche
Für die anspruchsvollen Aufgaben zu wenig Geld
Alte Tastatur vom Vorgänger.
Zu hoher Druck
Hygienisch ist noch viel zu tun.....
Mindestabstand wenn man das nicht einhalten kann dann Trennwände zwischen den Schreibtischen.
Homeoffice.....er sollte mehr Vertrauen in uns haben und auch die MA aus den "einfachen Büros" im Homeoffice arbeiten lassen. Nicht nur die aus der Personal und Chefabteilung.
Es gibt ständig Druck von oben.
Mindestlohn plus Prämie die es aber erst gibt wenn man einen mindestsatz erfüllt.
Was man als Mitarbeiter nie wirklich nachvollziehen kann ob das wirklich stimmt was da von der Chefetage ausgewertet wird.
Ein super tolles Team in dem ich da bin und nur so kann man den Arbeitstag überstehen.
Es wäre schön wenn man nicht ständig nur die ausrangierten Büromöbel der anderen Abteilungen bekommt. Denn wenn man den ganzen Tag auf einem Stuhl sitzen muss wo die Lehne locker ist und dieser auch nicht mehr die Position hält die man sich einstellt wird es mit dem Rücken nicht besser.
Man erfährt wichtige Dinge sehr spät oder gar nicht. Und dann wird blöd geguckt wenn man deshalb etwas falsch macht.
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