3 Bewertungen von Bewerbern
Score-Details
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
K&L Gates Vorstellungsgespräche
K&L
Gates
kununu Score: 3,5
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unternehmenskultur hat mir nicht zugesagt
Bewerber/inHat sich 2021 bei K&L Gates in Berlin als Rechtsanwältin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Umdenken welchen Nachwuchs man sucht. Macht wirklich nur die Note einen guten Anwalt aus? Macht es nicht mehr Sinn beispielsweise ein Assessment Center einzuführen um geeignete Kandidaten zu finden? Ich finde es einerseits gut, dass sie auch Jurist ohne Prädikatsexamen eine Chance geben sich zu beweisen. Allerdings findet das aus der falschen Motivation heraus statt. Es ist lediglich die Notlösung angesichts des Nachwuchsmangels. Aber es hat kein Umdenken stattgefunden. Und dann auch noch bezeichnend mit PSL und Associate nach Noten zu differenzieren finde ich schon grenzwertig. Ich würde mir wünschen entsprechend meiner Leistung in der Praxis bezahlt zu werden und nicht nach meinen Studienleistungen. Ich bin nicht dafür, dass jeder gleichviel verdient, aber es sollten viel mehr Parameter berücksichtigt werden als nur die Note! Schade!
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Vollständigkeit der Infos
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Toller, transparenter Bewerbungsprozess
Bewerber/inHat sich 2019 bei K&L Gates in Berlin als Springersekretärin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
keine Kritikpunkte!
Bewerbungsfragen
- Fragen kamen hier eher zum Werdegang (siehe Punkt unten).
- Am Ende wurde mir die Frage gestellt, wie der ideale Job für mich aussehen würde.
- Das Gespräch war, meiner Meinung nach, sehr zeitgemäß: Es kamen KEINERLEI Fragen wie "Nennen Sie mir Ihre Stärken + Schwächen". Denn wenn wir mal ehrlich sind, ist es doch eine sehr veralterte Methode und sagt rein gar nichts über den Bewerber aus, da ja wohl jeder auf Fragen wie diese vorbereitet in ein Bewerbungsgespräch geht bzw. sich diese zurecht legt. Daher ganz klares PLUS für K&L Gates!
- Hier wurde auf sehr emphatische Weise mein beruflicher Werdegang hinterfragt. Ich glaube, ich hatte noch nie ein so emphatisches Job Interview. Meine Gesprächspartnerin hat stets vorsichtig hinterfragt, mich ausreden lassen, was ich als wichtig und wertschätzend empfinde. Es wurde gelacht, professionell erklärt und mir wurde der Bewerbungsprozess und die zu besetzende Stelle ausführlich Nahe gebracht.
- Mehrfach wurde hinterfragt, ob ich mir die Stelle wirklich vorstellen kann. Ich empfand es als gutes Zeichen, da mir das Gefühl gegeben wurde, dass die Stelle langfristig und nicht ziellos besetzt werden sollte. Man hat hier ganz klar jemanden haben wollen, der sich mit der Rolle identifizieren kann.
- Ich wurde in Step 2 zum Probearbeiten (Einfühlunsgverhältnis!) eingeladen, was für mich eine ganz klare Transparenz zur Rolle widerspiegelt. Ich empfand dies als großartig, weil ich einen guten Einblick in die Firma erhaschen konnte: Guter und symphatischer Umgang der Kollegen und Anwälte miteinander, Treffen in der Kaffeeküche etc., kurzer Einblick in das "Wie arbeiten wir", welche Programme werden genutzt usw.!
- Sehr gut hat mir der Einblick am Empfang gefallen. Alles in allem scheinen dort Menschen zu arbeiten, die einen emphatischen Umgang miteinander pflegen, lachen können und vor allem professionell sind. Weiterer Pluspunkt: Viele Mitarbeiter arbeiten dort schon viele Jahre - immer ein gutes Zeichen!
- Wäre nicht ein lukrativeres Angebot gekommen, hätte ich ganz klar dort anfangen wollen.
- Weiter so K&L Gates!
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Absolut unprofessionelles und intransparentes Bewerbungsverfahren, schlechte Arbeitsbedingungen, null Feedback.
Bewerber/inHat sich 2018 bei K&L Gates in Berlin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Diese Kanzlei sollte sich von Anfang an nicht als "Chaos" vorstellen oder selber erwähnen, dass viele Anwälte und Chefs arrogant zu den Sachbearbeiter sind oder dass Elite Enterprise als Software eine Katastrophe ist. Das sind Sachen, die die Bewerber einen schlechten Eindruck machen und natürlich entscheidet man für einen besseren Arbeitgeber, wenn man mehrere Optionen hat.
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