Nicht von den schlechten Bewertungen leiten lassen, - Selbst ein Bild machen !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Rosengarten geht fair mit seinen Mitarbeitern um, zahlt ein faires Gehalt und schafft ein familiäres Umfeld. Ob das jetzt die Kollegen in der Filiale sind, oder die Führungskraft, alle gehen gleich miteinander um. Das findet man heute noch ganz ganz selten in dieser Form.
Zudem stellt der Rosengarten alles, was man für die tägliche Arbeit benötigt, vom Firmenwagen, über Arbeitskleidung, ein Diensthandy, einfach alles was man benötigt wird gestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber. - Wenn mir etwas am Rosengarten nicht gefallen würde, würde ich nicht für den Rosengarten arbeiten. Man muss ich voll und ganz auf das Erlebnis Rosengarten einlassen, sich mit dem Job identifizieren können, dann wird man auch nichts schlechtes finden.
Verbesserungsvorschläge
Der Rosengarten sollte etwas offener gegenüber seiner Mitarbeiter sein, was zum Beispiel interne Abläufe angeht. Einige Punkte, wie etwaige Lieferzeiten von Trauerartikeln, sind nicht immer ganz leicht nachzuvollziehen.
Arbeitsatmosphäre
Im Rosengarten herrscht ein sehr angenehmes Betriebsklima, die Filialen arbeiten soweit absolut selbstständig, man spricht alles einfach mit seinen Teamkollegen ab. Das klappt wunderbar. Anders als in anderen Unternehmen, gibt es hier niemanden der Dir die ganze Zeit auf die Finger schaut. Dennoch steht einem natürlich auch das Führungspersonal mit Rat und Tat beiseite.
Kommunikation
Die Informationskanäle des Rosengarten sind super. Es werden dafür die neusten Techniken genutzt, die Infos kommen schnell und immer aktuell direkt aufs Firmenhandy, sowohl über den Messenger als auch oftmals per Mail.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist eigentlich richtig gut. - Ich schreibe hier bewusst "eigentlich", denn es gibt immer das ein oder andere schwarze Schaf, das vielleicht mit etwas unzufrieden ist und statt dann das Gespräch zu suchen, pauschal alles schlecht macht. Das geht dann natürlich zu Lasten des Zusammenhalt. Man muss eben ein Teamspieler sein und dazu gehört nun mal auch, für einen Kollegen eine Schicht zu übernehmen, die man persönlich nicht gerne macht, oder die ein oder andere Stunde dranzuhängen, wenn es förmlich brennt in der Filiale. Dafür wächst man aber dann auch mit den Kollegen zusammen und geht gemeinsam durch dick und dünn.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten bestehen aus 3 Schichten und Wochenendbereitschaft. - Die Frühschicht arbeitet von 8 bis 16.30, die Mittelschicht unterstützt von 10 bis 18.30 und dann ist da noch die Spätschicht, von 13.30 bis 22 Uhr. Die Arbeitszeiten unter der Woche sind also kaum von einem Bürojob oder eben anderer Berufe zu unterscheiden. - Je nach Personalstärke hat man an einem, oder vielleicht auch mal an 2 Wochenenden den Bereitschaftsdienst. - Der klingt aber auch schlimmer als er eigentlich ist. 8 Uhr bis 22 Uhr am Samstag, das gleiche nochmal am Sonntag. In dieser Zeit muss man sich allerdings kaum einschränken, sicher ist das Telefon ein ständiger Begleiter, aber die Termine stimmt ihr mit den Tierhaltern selbst ab, wie auch im Filialbetrieb unter der Woche. Sicher ist auch mal mehr zu tun und man fährt mehrmals am Tag raus, an anderen Wochenenden passiert vielleicht auch mal gar nichts. - Aber das gehört einfach dazu, jeder der sich für einen Job im Bestattungsgewerbe entscheidet, sollte sich im Klaren sein, das Bereitschaftsdienste zum Job dazugehören.
Trotz dieser Zeiten und den Bereitschaftsdiensten bleibt natürlich genug Zeit für Familie und Freunde, die Partnerschaft usw
Vorgesetztenverhalten
Mit den Vorgesetzten hat man ein freundschaftliches Verhältnis. Durch den familiären Umgang im Rosengarten sind alle Mitarbeiter, selbst noch in den Führungsebenen, per "Du". Das schafft ein angenehmes Klima und Gespräche mit den Vorgesetzen sind wahnsinnig angenehm. Die Ziele oder Änderungen die Vorgesetzte festlegen oder vorgeben, werden immer genau mit den Filialen und den Kollegen vor Ort besprochen. Auch hier sind Anmerkungen von den Kollegen vor Ort gern gesehen. Die Vorgesetzen haben stets ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und verstärken so auch das familiäre Umfeld.
Aber vergesst hierbei bitte nicht, sie sind und bleiben Eure Vorgesetzen. Wenn ihr mal nicht einer Meinung seit, könnt ihr natürlich Euren Standpunkt darlegen. Aber fangt dazu bitte keine Diskussion an, das ist einfach nicht angebracht, denn sie sind und bleiben Eure Vorgesetzen.
Interessante Aufgaben
Das Bestattungsgewerbe ist natürlich eine Interessante Aufgabe, jeder Tierhalter ist anders, man stellt sich immer neu auf den nächsten Trauerfall ein. Und nehmt das nicht auf die leichte Schulter, für die Tierhalter ist es nicht nur ein Hund oder eine Katze, es ist ein Familienmitglied, da wird nicht groß unterschieden, ob es jetzt Opa, Oma oder Hund Bello ist. Feingefühl ist hier immer erforderlich.
Gleichberechtigung
Beim Rosengarten wird nicht unterschieden, ob Mann oder Frau, jeder macht das gleiche, jeder hat die gleichen Aufstiegschancen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist stets fair und wird vieler Orts sogar gefördert. Allerdings sollten ältere Kollegen sich selbst gut einschätzen können, ob sie Aufgrund Körperlicher Belastungen dann für diesen Job noch ausreichend qualifiziert sind.
Arbeitsbedingungen
Man arbeitet in einer modern ausgestatteten Filiale, mit modernen Arbeitsgeräten. Jeder Filialmitarbeiter bekommt einen Firmenwagen gestellt, für die Abholungen bei den Tierärzten und den Tierhaltern. Diesen Firmenwagen darf der Mitarbeiter nach Feierabend auch mit nach Hause nehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen engagiert sich für Umweltschutz und auch die Krematorien sind auf dem aktuellen Stand der Dinge, was in Bezug auf Umweltschutz möglich ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt beim Rosengarten ist mehr als fair. Sicher kann es mehr sein, das ist aber in jedem Unternehmen so. - Für die Arbeit die man leistet, für das was man im Rosengarten macht, ist die Arbeit absolut fair bezahlt. Wer glaubt, der Rosengarten würde schlecht bezahlen, sollte bedenken, das allein schon die Fahrten mit dem Firmenwagen, zur Arbeit und wieder nach Hause, gerade in heutiger Zeit, sehr sehr viel Sparen. Leute das müsst mir mit einrechnen, wenn ihr meint, es wäre zu wenig Geld.
Image
Es gibt natürlich immer den einen oder anderen Mitarbeiter, der mit dem Rosengarten unzufrieden ist. Meist lassen sich die Gründe dazu einfach beheben. - Aber auch hier gilt, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Wer nicht darüber spricht, was ihn stört, dem kann man auch nicht helfen. Prinzipiell muss man natürlich auch einfach sagen, wer mit seinem Job unzufrieden ist und sich nicht mehr damit identifizieren kann, vielleicht ist es da an der Zeit, weiter zu gehen und sich etwas anderes zu suchen.
Karriere/Weiterbildung
Der Rosengarten bietet verschiedene Aufstiegschancen, für die man sich qualifizieren kann, wenn man das denn möchte. Der Rosengarten hat Filialen in ganz Deutschland, man sollte sich bewusst sein, das mit den höheren Positionen im Unternehmen, auch die Reisebereitschaft zunehmen muss.