Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dank dem neuen Bürogebäude ist die Arbeitsatmosphäre enorm verbessert wurden. In den Büros sind meistens 2 Arbeitsplätze vorhanden (bis auf ein paar Ausnahmen). In den Räumen gibt es Temperaturregler und elektrische Jalousien. Verstellbare Tische und Stühle und die neueste Technik ist vorhanden.
Leider gar nicht vorhanden. Es gibt feste Arbeits- und Pausenzeiten die jeder Mitarbeiter strikt einzuhalten hat. Auch bei Terminen darf nicht geschoben werden.
Bezahlt am schlechtesten im Gewerbegebiet.
Kein Tarifvertrag.
In den Büros wird auf korrekte Mülltrennung geachtet. Das Unternehmen produziert nach dem Zero-Waste-Prinzip (keine Verschwendung der Rohstoffe)
In den Abteilungen wird sich immer geholfen und auch zwischen den verschiedenen Abteilungen versucht man sich zu helfen. Viele Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Einige Kollegen lästern leider sehr viel...
Die Kollegen gehen gut mit älteren Kollegen um, nur von der Geschäftsleitung sind diese nicht gern gesehen und werden regelrecht verscheucht. (Stundenkürzung, neue große Aufgaben und Projekte die sie einfach nicht bewältigen können, usw.)
Gerade in der Produktion herrscht ein sehr rauer Ton und viele Mitarbeiter fühlen sich missverstanden. Die Vorgesetzten sollten mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Einige Vorgesetzte sind an der falschen Position...
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig... Vieles wird nicht kommuniziert bei hohen Erwartungen der Vorgesetzten.
Besonders die älteren Männer halten gar nichts von Gleichberechtigung. Es wird mit den Frauen gesprochen, als wüssten diese nicht über ihren Job Bescheid und auch die gängigen Klischees sind hier vertreten (Frauen sollen Kaffee kochen, den Männer assistieren usw.)
Teilzeit möglich.
Macht demonstrieren, Angst verbreiten, nur der äußeren Form Wert beimessen, Kontrollzwang.
Mit offenen Karten spielen, mehr Fairness, Respekt und Ehrlichkeit.
Kontrolle und Demütigungen am der Tagesordnung
Noch viel zu gut.
Soweit OK. Pünktlich anfangen und pünktlich Schluss machen war dort ehernes Gesetz.
Nix.
Soweit OK.
Weniger als Null
Soweit in Ordnung.
Unehrlich, verschlossen, autoritär, unfair.
OK. Sicherheitsschuhe musste ich selber bezahlen.
Schwierig weil unerwünscht. Nur in Form von Anweisungen hierarchieabwärts war sie erwünscht.
Soweit OK. Mit Männern wurde in meiner Abteilung genauso schlecht umgegangen.
Weniger als Null.
Dass mein Lohn ohne Verspätung immer am 1.da ist
Wie schon oben beschrieben, könnte mehr anbieten wie mehr Lohn etc.
Gleichberechtigung und kein Unterschied zwischen Menschen. Die Firma sollte das anbiegen was grosse Firmen auch machen, mehr Lohn, Weiterbildungen etc.
Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben, wenn man sich anbietet.
Work - Life - Balance.
Bessere Kommunikation, flexiblere Arbeitszeiten und sorgfältigere Auswahl von zukünftigen Führungskräften.
In unserer Abteilung gut. Kommt aber stark auf den Vorgesetzten an.
Wird leider oft schlechter dargestellt, wie es tatsächlich ist. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass es die letzten Jahre durch die Übernahmen, etc. viele Änderungen gab und grundsätzlich unzufriedene Menschen lauter auftreten, wie die zufriedenen.
Ein sehr konservativ geführtes Unternehmen. D.h. die Leistung und die Anwesenheit im Unternehmen stehen im Vordergrund.
Wenn man sich darum bemüht, erhält man auch eine Chance. Man muss aber selber aktiv werden. Personalentwicklung sollte für diese Unternehmensgröße eigentlich eine höhere Priorität genießen.
Meistens sind hilfsbereite Kollegen anzufinden, wenn man selber auch bereit ist anderen zu helfen.
Kann mich persönlich nicht beklagen. Wenn man seine Arbeit macht und nicht auf den Mund gefallen ist, kommt man mit seinem Vorgesetzten gut klar.
Man darf nicht zu zart beseidet sein. In der Holzindustrie ist der Ton manchmal etwas rauer. Es wird aber fleißig investiert und auch die Arbeitsbedingungen werden stetig verbessert.
Die Kommunikationswege sollten digitalisiert werden. Es geht immer noch alles über das gute alte "Schwarze Brett" (zeitversetzt, nicht genügend Platz, etc.) Auch sollten die Vorgesetzten mehr mit ihren Mitarbeitern kommunizieren. Verbesserungswürdig.
Es gibt ein Entgeltsystem. Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Jeder Tag bringt was Neues. Es wird einem nie langweilig. Das Unternehmen ist ständig am wachsen und man kann sich persönlich einbringen, wenn man die Bereitschaft dafür mitbringt.
Wir haben schon einiges probiert, das Unternehmen zu verbessern, aber es bringt nichts, wenn man nicht die nötige Rückendeckung von oben bekommt.
Mein Verbesserungsvorschlag für das Unternehmen: FÜHRUNGSWECHSEL
Niemand vertaut niemanden. Die Arbeitsatmosphäre war in noch keinem Betrieb schlechter als hier. Grund dafür, wird das Aufeinanderhetzen der Belegschaft von der Geschäftsführung sein.
Es wird weder eine flexible Arbeitszeit, noch andere etwaige Möglichkeiten zu einer gesunden Work-Life-Balance geboten. In Corona Zeiten muss man sich (obwohl Home Office prinzipiell möglich wäre) ein zu kleines Büro mit Mitarbeitern ohne Abstand teilen. Anfragen zur flexiblen Arbeitszeit (wovon der Arbeitgeber profitieren würde, da einige vor und einige nach der regulären Arbeitszeit beginnen würden) werden nur aggressiv abgelehnt.
Keine Möglichkeiten zur Weiterbildung. Wenn dann muss samstags oder nach der Arbeitszeit eine Weiterbildung stattfinden.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen in Ordnung.
Es ist nicht zu verstehen, wie Abteilungsleiter und Vorgesetzte an ihre Position gekommen sind. Niemand kann normal kommunizieren und die Arbeitsatmosphäre oder die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist unter 0%. Die Wertschätzung ist ebenso gering wie der IQ einiger Vorgesetzter.
Eine gesunde, informierende Kommunikation gibt es nicht.
Diskriminierung von bestimmten hohen Führungskräften
Mit Betriebsrat und IG Metall zusammenarbeiten, ein faires Gehaltssystem einführen, welches auch so ausgeführt und nicht nach Lust und Laune ausgehebelt wird.
Führungskräfte sind teilweise unbrauchbar
Weiterbildung wird nicht unterstützt.
Gehalt ungerechtfertigt verteilt, nur geringe Gehaltserhöhungen
Kollegen sind super
In all den Jahren gab es kein Mitarbeitergespräch
Gehalt und Zuschläge stimmen
Gibt es keine nur eintönig
Halbherzige Durchsetzung der empfohlenen Massnahmen
Er sollte mit dem Betriebsrat und der IG Metall zusammenarbeiten. Dann könnte es auch vernünftige Lösungen geben. Zweischichtbetrieb mit 10-Stunden-Schichten plus Samstagsarbeit ist das aber nicht. Eine Weigerung zur Zusammenarbeit mit der IG Metall ist einfach unsinnig, denn eine vernünftige Regelung würde beiden Seiten helfen, den Arbeitern und den Arbeitgebern. Aber das begreifen die Herren oben wohl nicht.
Wenn ich das Werksgelände verlasse
Alles.
Neuanfang.
Wechselhafter als die Unterwäsche
Das einzigst, positive. Was aber nicht überwiegt.
No comment
Die wenigsten können vernünftig reden.
Davon abgesehen können 80% weder schreiben noch lesen.
Jeden Tag eine neue Überraschung.
Bessere Ausbilder, mehr Respekt.
So verdient kununu Geld.