Dauerkündigungen sind hier Alltag - Wertschätzung nicht
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Administration / Verwaltung bei Kliemt & Vollstädt (Düsseldorf) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Büros, die Tiefgarage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe ich oben schon genannt. Tut was für eure Leute und dann bleiben sie auch.
Verbesserungsvorschläge
Die Assistentinnen sollten unbedingt mehr gewertschätzt werden und als wirklich wichtiger Faktor im Team gesehen werden, denn ohne die Unterstützung würde die Arbeit liegen bleiben. Monetäre Anreize sind nicht alles. Flexible Arbeitszeiten / Homeoffice sind in der heutigen Zeit Gang und Gebe, warum nicht bei Kliemt? Warum nur für Anwälte? Das sollte verbessert werde. Jeder Mitarbeiter ist wichtig, nicht nur Anwälte. Man sollte Leute nicht einfach gehen lassen, sondern bereit sein etwas anzubieten damit die Leute bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Kein Vertrauen, keine Wertschätzung. Man ist nur eine Nummer von vielen. Es ist völlig egal wie viele Leute kündige, man macht einfach weiter, wie vorher ohne sich zu reflektieren und mal als Führungskraft zu überlegen, ob man etwas falsch macht.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance? Feste Arbeitszeiten, Unflexibilität, kein Homeoffice (natürlich nur nicht für Assistentinnen) - weil Fairness ein Fremdwort ist. Überstunden erst nach 30 Minuten, die man dem Unternehmen schenkt. Feste Mittagspausenzeiten - 1 Stunde, kann man auch nichts gegen machen. Flexible Arbeitszeiten? Völlig fehl am Platz.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist ganz gut.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es kaum, da ständiger MA-Wechsel. Die Anwälte spalten sich komplett von den übrigen Teammitgliedern ab. Man sieht sich als etwas "besseres". Alle Anwälte haben eine "Du"-Kultur, nur die Assistentinnen werden gesiezt. Als wären wir noch in den 90er Jahren. Völlig vorbei am Wandel der Zeit. Sehr schade, dass die Assistentinnen nicht mit einbezogen werden. Daher kündigen auch ständig alle - mich mit einbezogen. Dieses Unternehmen geht gar nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen, die gibt es hier kaum.
Vorgesetztenverhalten
Ich denke die Punkte oben beschreiben es. Es wird nur nach unten delligiert. Auf eine Stufe gestellt werden - gibt es nicht. Man ist ja schließlich Anwalt. War vor Corona auch nicht besser. Keine Personalgespräche um mal zu fragen, ob man helfen kann.
Wenn man weniger als 1* geben könnte, dann würde ich das vermutlich tun. Es wird null kommuniziert, besonders nicht mit den Assistenten. Die bekommen als letztes mit was passiert. Völlig unprofessionell, obwohl es so wichtig ist zu reden.
Wer wissen will wie es definitiv nicht geht, muss hier einmal reinschauen!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Kliemt & Vollstädt (Düsseldorf) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Anstatt hier die kritischen Aussagen juristisch anzuzweifeln, empfehle ich mal etwas selbstreflexion und die Bewertungen konstruktiv und als Chance zur Verbesserung zu nutzen.
Sich von toxischen Mitarbeitern trennen. Auch wenn sie ganz oben in der Nahrungskette stehen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsklima? Missgunst und Misstrauen. Von Fairness und einem Vertrauenswürdigen Miteinander kann hier in keiner Weise geredet werden. Noch NIE so eine toxische Arbeitsatmosphäre/Unternehmenskultur erlebt. Die Mitarbeiterfluktuation spricht für sich selbst . Als Arbeitsrechtler auf Unternehmerseite, weiß man ja wie es geht. Naujoks lässt grüßen.
Image
Man kämpft anscheinend hart daran ein white washing zu betreiben, ich bin nicht der einzige den Kununu angeschrieben hat, die Bewertung abzuändern, da diese Juristisch angezweifelt wurde. Im BackOffice redet hier keiner gut über "die Firma" und erst recht nicht über das Verhalten gewisser Partner und des Office managements. Hier stimmt definitiv nicht das Image mit der Realität überein. Auch das Image nach draußen ist nicht wirklich das was man gerne darstellen möchte, wenn man sich einmal umhört.
Work-Life-Balance
Von Ihnen wird erwartet .... Wer das Spiel mit sich machen lässt, trägt selber Schuld. Die Anwälte (Besonders die Junganwälte), schätze ich, haben ein Feldbett im Büro, aber die bewegen sich auch in einer anderen Gehaltsklasse und haben es sich ausgesucht.
Karriere/Weiterbildung
Klar bietet "die Firma" gute Möglichkeiten sich Persönlich weiter zu entwickeln. Denn man lernt hier ganz schnell wie es nicht geht und was man nicht in seinem Leben haben will.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Gehalt kann kompensieren was man hier ertragen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nix davon! Hier zählen nur Prestige und das Blenden nach außen. Mal ehrlich, wir reden hier von einer Anwaltskanzlei für Arbeitsrecht auf Unternehmer Seite. (Meine vorherige Bewertung wurde hier sogar Juristisch angezweifelt)
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nicht wirklich viel zu sagen, dafür war ich zu kurz da. Aber die jungen Damen dort im BackOffice waren alle durchweg nett und freundlich und m.E.n. auch recht offen und ehrlich wenn sie nicht gerade weinend das Büro verlassen haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Fast nur junge Mitarbeiter die aus fachfremden Bereichen kommen, Gastro z.B. diese kann man noch schön formen und unter Druck setzen wegen fehlender Berufs- als auch Lebenserfahrung. Fachkompetente und erfahrene Mitarbeiter lassen so nämlich nicht mit sich umgehen und suchen schnell einen anderen Arbeitgeber.
Vorgesetztenverhalten
Narzisstisch, arrogant, absolut überheblich und sexistisch. Total verzerrte Selbsteinschätzung. Mitarbeiter werden nicht ernst genommen sondern nur als austauschbare humane Ressource gesehen. Das spiegelt sich auch in der Qualifikation der dortigen Arbeitnehmer wieder. Hier werden sogar Bewertungen auf Kununu Juristisch angezweifelt
Arbeitsbedingungen
Designer Möbel und exponentielle Lage im Medienhafen. Das ist aber nnicht alles was man braucht. Man muss die Klientel im Hafen aber auch mögen, nicht jedermanns Sache. IT Hardware sollte mal auf den Stand der Zeit gebracht werden.
Kommunikation
Wenn man Selbstdarstellung und Reden um des Reden willens als Kommunikation definieren möchten, ja dann gibt es Sie aber auch nur, wenn man hartnäckig bleibt. Absolut beratungsresistent da man alles besser weiß aber absolut keine Ahnung von der Thematik hat.
Gleichberechtigung
Hier zäht nur die Meinung des Management. Das sollte mehr als genug aussagen. (Auch hier wurde meine vorherige Bewertung Juristisch angezweifelt)
Interessante Aufgaben
In meinem Bereich null. Alle wirklich dringend notwendigen Verbesserungsvorschläge wurden als nicht praktikabel oder umsetzbar abgetan, weil dies die Partner in Ihrer Arbeit beeinträchtigen und somit verärgern würde. (Das haben wir schon immer so gemacht) Ich setze nun große Erwartungen auf GDPR.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Administration / Verwaltung bei Kliemt & Vollstädt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man einen netten anwalt betreut, kann man eine schöne Zeit haben. Es ist von Dezernat zu Dezernat unterschiedlich, aber die Köpfe der Gesellschaft sind auf dauer einfach nicht zu tragen...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
S o
Verbesserungsvorschläge
Zu spät...
Image
Bei mandanten ganz okay, bei Angestellten nicht beliebt.
Work-Life-Balance
Als Assistentin macht man schon viele Überstunden, als junger Anwalt kommt man je nach Dezernat nicht vor nachts raus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz? Kennt man hier nicht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt einen mittelmäßig fruchtenden Englischkurs, die Lehrerin jedoch ist sehr nett.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man Glück hat, hat man eine Kollegin mit der man durch dick und dünn gehen kann, ansonsten hat man es schwer.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden ebenfalls nicht für voll genommen.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenvehalten ist leider unterste Schublade. Man wird nicht ernst genommen, egal ob man einen guten Job macht oder nicht. In einem Dezernat werden einem vom dortigen Partner sogar bewusst kleine fallen gestellt "aus denen man dann lernen soll". Wirklich ein kranker Laden. Die office Managerin, die hier durch einige von ihren Untertanen verfasste Beiträge in den Himmel gelobt wurde, ist leider nicht keine gute Vorgesetzte, geschweige denn Bezugsperson, auch von ihr wird man nicht ernst genommen und sobald man bei ihr sein leid geklagt hat und die Tür hinter sich schließt, wird sich gemeinsam mit dem Partner über einen lustig gemacht... Hier wird alles andere als professionell gearbeitet!
Arbeitsbedingungen
Die sind sehr gut. Gute Büros, schöne Gegend, sehr nett!
Kommunikation
Wenn es etwas neues gibt, zb eine Assistentin gekündigt wurde, erfährt man dies nur durch Gerüchte und nur über Dritte, sehr schade.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut. Weihnachst- und Urlaubsgeld ist ebenfalls vorhanden. Den Bonus bekommt man so gut wie nie voll, trotzdem ist es ein netter Zug.
Gleichberechtigung
Es werden leider alle gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Internationales Arbeitsrecht ist super interessant, leider bekommt man nicht viele Aufgaben anvertraut.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Kliemt & Vollstädt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gesamtpaket an interessanten Mandaten und Aufgaben, sehr netten Kollegen, überschaubarer Arbeitszeit und fairer Vergütung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Je größer die Kanzlei wird, desto komplexer werden naturgemäß die Entscheidungs(findungs)prozesse. Hier müssen neue Strukturen geschaffen werden (was K&V auch sukzessive tut).
Verbesserungsvorschläge
Nobody's perfect - in den Details sollte kontinuierlich weiter an Verbesserungen und Prozessen gearbeitet werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut, professionell und fair. Jahresgespräche und unterjähriges Feedback (anlassbezogen) ermöglichen eine klare Einordnung, wo man steht; positives wie negatives Feedback ist sehr klar und hilfreich.
Image
K&V ist seit Jahren unter den fachlich führenden Kanzleien in ihrem Bereich. Professionelle Reputation und Mandantenfeedback sind exzellent. Der Ruf bei den Mitarbeitern? Wenn man nur die Bewertungen auf dieser Plattform betrachtet, könnte man meinen, es müsste jeder an seinen Arbeitsplatz gekettet werden, um dort zu bleiben. Mitarbeiter, die gegangen sind, tun das aber selten aus Zufriedenheit; die Bewertungen hier sind meiner Meinung nach extrem übertrieben. Die absolut überwiegende Zahl der Mitarbeiter bei K&V arbeitet gerne dort und identifiziert sich mit der Kanzlei, aus den oben genannten Gründen.
Work-Life-Balance
Die Kanzlei versucht, im Rahmen der Möglichkeiten jedem Einzelnen flexible Arbeitsweisen und Arbeitszeiten zu ermöglichen. Gerade bei Kollegen mit Familie hohe Flexibilität auch für kurzfristige Urlaubstage, Home-Office-Lösungen u.Ä. Elternzeit ist möglich und akzeptiert. Keine Präsenzkultur; es ist nur wichtig, dass die Aufgaben mit dem definierten Qualitätsanspruch erledigt werden. Das heißt gleichzeitig: extrem faire Arbeitszeiten; im Regelfall geht man nicht später als 20.00 Uhr. Wochenendarbeit kommt so gut wie nie vor und ist die absolute Ausnahme, nicht die (heimliche) Regel.
Karriere/Weiterbildung
Karriereperspektiven werden durch die Partner in den Jahresgesprächen aufgezeigt und Entwicklungen unterjährig nach Möglichkeit und Kräften unterstützt. Interne Weiterbildungsprogramme durch K&V Academy zu Fachthemen; internationale Weiterbildung über ius laboris-Allianz zu Fach- und Administrationsthemen sowie soft skills.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung ist absolut angemessen. Weniger Gehalt als bei Großkanzleien, aber immer noch sehr gut; dafür gibt man auch sein Privatleben nicht an der Tür ab. Perfekte Schnittmenge aus interessanten Aufgaben, Vergütung und Arbeitszeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht mehr oder weniger als in anderen Kanzleien; pro bono-/CSR-Tätigkeit möglich, aber nicht institutionalisiert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist exzellent. Die Kanzlei betreibt große Mühe bei der Bewerberauswahl und achtet nicht nur darauf, gute Anwälte einzustellen, sondern auch "nette Menschen" zu finden. Das mag aufwendiger sein, lohnt sich aber, wie die Erfahrung zeigt. Die Atmosphäre ist freundschaftlich; man hilft sich gegenseitig und versucht gegenseitig, eine ausgeglichene Belastung herzustellen (damit nicht einer bis spätnachts sitzt, ein anderer um 18.00 Uhr geht). Auch stressigere Zeiträume lassen sich in diesem Umfeld gut aushalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Unterschiede.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgangston ist angenehm unverkrampft, ohne dabei unprofessionell zu sein. Die Partner zeigen Entwicklungsbedarfe und -perspektiven auf und geben im Regelfall auch ständiges Feedback zur Entwicklung und den Arbeitsprodukten. Entscheidungsprozesse sind nicht so transparent wie in Großkanzleien, wo schon aufgrund der schieren Personalstärke für alles Prozesse und Guidelines existieren (müssen). Das soll aber nicht heißen, das die Ergebnisse nicht in der Regel nachvollziehbar wären. K&V hat erkannt, dass hier noch Verbesserungspotential besteht und arbeitet daran, interne Prozesse zu vereinheitlichen. Eigener Input wird regelmäßig sehr geschätzt; im Kleinen wie im Großen können Themen angestoßen werden. Schön zu sehen ist, dass diese Vorschläge dann nicht versanden, sondern teilweise sehr schnell umgesetzt werden, gerade was Verbesserungen im Kleinen betrifft.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze, die verschiedene Arbeitsformen zulassen (z.B. auch mobiles Arbeiten). Arbeitsprozesse sind weniger starr als in internationalen Großkanzleien.
Kommunikation
Fachliche Kommunikation immer sehr gut. Kommunikation zu anderen Themen (interne Abläufe) im Einzelfall ausbaufähig. In diesem Thema ist jedoch Bewegung; der Verbesserungsbedarf ist erkannt und wird angegangen. Persönliche Kommunikation immer sehr gut.
Gleichberechtigung
Es zählt die Leistung und wie man sich einbringt, nicht Familienstand oder Geschlecht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Sowohl nationale Beratung als auch internationale Aufgaben (über die Allianz ius laboris). High-Profile-Mandate, wie sie auch in Großkanzleien die Regel sind, dazu viel Mittelstandsberatung. Ausgewogene Mischung aus Day-to-day-Beratung, gutachterlicher Tätigkeit, Prozessvertretung, Projektaufgaben (z.b. Interessenausgleichsverhandlungen, Einigungsstellen) sowie - seltener - Transaktionsbegleitung gemeinsam mit externen Gesellschafts- und Steuerrechtlern. Der Mandatszuschnitt richtet sich naturgemäß nach den Mandaten des Partners, dem man zuarbeitet, und kann daher im Einzelfall einen Aspekt mehr oder weniger betonen. Es ist jedoch möglich, sich zu spezialisieren und dann auch verstärkt Aufgaben aus einem bestimmten Teilgebiet zu erhalten (z.B. Datenschutz, betriebliche Alterversorgung, Prozessführung usw.).
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Kliemt & Vollstädt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Firmenidee ist großartig. Die Umsetzung gelingt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Rahmen der Umsetzung werden alte Hüte neue Ziele.
Verbesserungsvorschläge
Zurück zur Idee
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima hängt von den Chefs und Kollegen ab. Es gibt auch kuschelige Ecken.
Work-Life-Balance
Entspricht der Selbstdefinition. Könnte aber noch viel schlimmer sein.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man im Strom mitschwimmt sind die Kollegen auch super. Muss man mögen.
Vorgesetztenverhalten
Jeder Partner ist anders, manche sind ok, manche richtig gut und die meisten anderen Fallen nicht in die beiden Kategorien. So sind Ziele, Erwartungen und Konfliktlösungen ebenfalls sehr unterschiedlich, von gut bis grottig.
Arbeitsbedingungen
Der Durchschnitt ist ein gehobenes OK.
Kommunikation
Für eine gelungene Kommunikation müssten alle miteinander reden. Das wird versucht.
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung ist sehr hoch, eine freie Einteilung naturgemäß nicht möglich.