3 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt wurde immer Pünktlich gezahlt. Ich hatte das Gefühl der Hr Presel sehr kompetent und fähig ist. Dies nützt nichts wenn die Leitungspositionen in der Therapie unlogische Vorschriften erlässt, die realitätsfern sind. Kompetente Führungskräfte werden klein gehalten.
Vieles.
Vieles und dann ist es nicht getan wenn die Mitarbeiter wieder auf die Kirmes gehen können. Ich hatte das Gefühl die Qualität wird immer schlechter und dies wird hin genommen. Begonnen habe ich weil die Klinik einen ausgezeichneten Ruf hatte. Ich kann niemanden guten Gewissen empfehlen sich hier behandeln lassen.
Therapeuten arbeiten am Limit.
Druck und Unsicherheiten werden gestreut
Zerrt vom guten Ruf aus der Vergangenheit.
Nachtschicht in der Therapie als Umgehung der Personalgrenzen in der Pflege. Ein Hohn an Pflege, Gesetz und Therapie.
Sehr kompliziert.
Mindestlohn, minimale Leistung, unterdurchschnittlich.
Nicht vorhanden.
Bei uns im Team im kleinen Kreis, jedoch das Gefühl. Dass dies nicht gewünscht wird.
Kranke und ältere Kollegen werden teilweise unnötig belastet. Könnte besser sein.
Therapeutische Leitung in der Klinik 1 und 2 absolut Unterqualifiziert. Verschweigen von Tatsachen, die direkt die Arbeit betreffen. Frau R. Betreibt regelmäßig enorme Aufwände für Patient die sie kennt. Jedoch werden alle anderen Minimalist versorgt. Zu Kosten der GKV.
Von Frau W. Erhält man nie eine direkte Aussage. Man hat das Gefühl sich mit einen Politiker zu unterhalten und nicht mit einer Führungskraft.
Klinik 1 dunkel und trist. Man hatte das Gefühl die Patienten wurden während Corona wie im Gefängnis gehalten. Anordnung von der Geschäftsleitung.
Schlechte Kommunikation durch Vorgesetzte
Innovation werden nicht gewünscht. Moderne Therapie Geräte sind permanent defekt und nicht Praxistauglich.
- Ich kann Probleme offen ansprechen, ohne Konsequenzen zu fürchten
- Ich habe einen sicheren Job
- Gehalt passt
- kostenlos Parken. Derzeit auch genügend Parkplätze. Gute Erreichbarkeit mit ÖPNV + Klinikticket
- tolle Betriebsfeiern (derzeit leider nicht möglich)
- gute Arbeitsmittel
- kostenlose Dienstkleidung+ eigener Spind
- sehr gute Pausen Versorgung (Buffet gegen angemessene Gebühr)
- gute Fort- und Weiterbildung
Vieles ist der derzeitigen Lage geschuldet. Die Veränderungen nehmen überhand und man weiß nicht, ob man am nächsten Tag noch auf seiner Station arbeitet. Urlaubsplanung für 2021 somit ein Ding der Unmöglichkeit (für beide Seiten),aber es wird darauf bestanden, den kompletten Urlaub einzureichen.
Bitte einfach eine bessere Kommunikation mit den Arbeitnehmern! Dann bleiben auch mehr!
Bessere Kommunikation, weniger Veränderung von gut funktionierenden Teams,um mal "etwas Ruhe" zu schaffen
Es leidet mal wieder....zu Unrecht, wie ich finde!
Es gibt Möglichkeiten, die Dienstzeiten an das Privatleben anzupassen, aber WIRKLICH nervig ist,dass der Urlaub sehr zeitig komplett abgegeben muss,dieser dann aber erst kurz vor knapp bestätigt wird
Viele Möglichkeiten, sich in verschiedene Richtungen zu entwickeln
Mehr geht immer,aber mit steigender Betriebszugehörigkeit,steigt Gehalt und Urlaubsanspruch. Verhandlungen sind möglich und werden nicht sofort abgeblockt
Papier reduzieren würde einen großen Teil ausmachen
Teamabhängig,aber auch eine Sache,die man selbst verändern kann
Kommunikation "nach unten" verbessern!
Alles da,was ich benötige, um zu arbeiten. Nur die Digitalisierung ist noch sehr ausbaufähig. Noch sehr viel Papierkram,der ausgefüllt werden muss. Das raubt viel Zeit für den Patienten!
Veränderungen werden Klinik übergreifend von der Führungsebene sehr spät kommuniziert.
Warum gibt es nicht in regelmäßigen Abständen eine Info,in welche Richtung sich das Unternehmen entwickelt (das wird auch bei Betriebsversammlungen nicht gemacht)
In Corona-Zeiten wäre dies mit einem Schreiben auch möglich ....viele Kolleg/-innen fänden das hilfreich.
Ich fühle mich als Frau nicht schlechter behandelt als die Männer
In der Pflege auf jeden Fall mit sehr vielen Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln
Das Gebäude sieht schön aus
- Schlechte Kommunikation im Betrieb
-Wenig Mitgestaltung möglich
-Keine klare Linie im Unternehmen
-Corona Management
Offenere transparente Kommunikation würde schon viel helfen
Durch ein gutes Team höher bewertet, auf die ganze Klinik gesehen, gerade in der Corona Krise, miserabel.
Von Außen wirkt die Klinik sehr gut und vorbildlich in ihrer Struktur, aber eben nur von Außen
Häufiges Einspringen, Dienstplanveränderungen, hoher Krankenstand
Möglich auch wenn man freie Tage für Weiterbildungen opfern muss bzw Fortbildungen werden nicht vollständig als Arbeitstage anerkannt, so dass man Minusstunden sammelt
Der einzig Grund neben dem Geld zur Arbeit zu kommen, so schlimm es klingt
Bereits in Kommunikation erwähnt. Miserabel
Interieur und Technik ist so alt wie das Klinik Gebäude selbst, Teppichböden von Anno Asbach der nichts mit Hygiene zu tun hat.
Kommunikation von Oben nach Unten findet nur sehr selten offen und ehrlich statt. Versprechungen über Bereichswechsel bzw Veränderungen der Station werden häufig überworfen und kurz vor knapp kommuniziert
Gehalt durch klassische Zuschläge und "Keimzuschlag" erst vergleichsweise gut
Gewisser Rassismus im Kollegium gegen internationale Fachkräfte gegeben
Interessante Fachbereiche mit der Intensivreha und dem Querschnittglähmtenzentrum