13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zahlen VWL
Unorganisiert, empathielos, keine parkmöglichkeiten außer man ist chefarzt, keine vergünstigungen für das mittagessen
bessere kommunikation, gleichberechtigung Mfas und Krankenpflegern
häufiger personalwechsel
meist 10-12 tage am stück arbeiten und nur 2 tagen frei, häufiger personalausfall somit viele überstunden die einfach vom arbeitgeber verplant werden ohne rücksprache
zuschläge werden mit dem minimum bezahlt
stationen und verwaltung stehen meist in schlechtem kontakt. Stationen allgemein unter sich arbeiten gegeneinander
selten den vorgesetzten gesehen, für persönliche gespräche keine zeit
keine direkt kommunikation mit dem personal meist durch e-mails oder briefe
MFA‘s werden als putzkräfte eingestellt und werden allgemein unter die schwestern gestellt ohne mitspracherechts
die notaufnahme war sehr lehrreich an krankheitsbildern
Aktuell hat der Träger der Klinik finanzielle Probleme, das dies offen kommuniziert wird, finde ich super.
Doch spürt man als Mitarbeiter den immensen Druck von oben, das macht das Arbeiten leider nicht so schön.
Unter Kolleg*innen versteht man sich gut, das Team ist super.
Ein Stern Abzug, da von der Verwaltung und Geschäftsführung viel negativer Druck (durch die finanzielle Situation bedingt) ausgeübt wird.
Untereinander super
——-
Eigentlich von A-Z
Mehr Respekt für neue und jungere Mitarbeiter, die sehr oft mit ihren Gedanken einen frischen Wind rein bringen können. Unterstützung bei internem Wechselwunsch.
Reaktion bei Drohungen oder Handgreiflich von „alten“ Kollegen, die nicht mal zu Rechenschaft gezogen werden, deswegen sie sich viel zu viel erlauben.
Ganz schlechte Parkmöglichkeiten.
Leider haben die „Älteren“ das Sagen und Meinung von neuen oder jüngeren Kollegen ist nichts wert. Sehr enttäuschend! Es wäre doch gut mal zuzuhören was evtl. geändert sein kann? Als langjährige Mitarbeiter ist man sehr oft „ Betriebsblind“.
Je nach dem wo man eingesetzt ist.
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten! Die alten Hasen lassen es nicht zu und sind nicht offen für Neues- „das habe ich immer so gemacht!“
Konnte besser sein. Man wird sehr oft, von Anfang an schlecht eingestuft ( von jeweilige Chefarztsekräterin) muss man sehr aufpassen und am besten sich selber in Neuendettelsau informieren.
Verschwenderisches Verhalten von Mitarbeitern.
Kein!
Nur älteren sind wichtig und haben was zu sagen, als junge oder neue Mitarbeiter hat man keine Entwicklungsmöglichkeiten. Von älteren wird man gemobt und ausgenutzt.
Je nach dem wo man eingesetzt ist. Kaum Reaktion auf Beschwerde!
Alte Geräte, zu wenig Räume, zu wenig Geräte, zu wenig Mitarbeiter. Lauter Überstunden!
Jeder macht was er für richtig hält, kaum Zusammenarbeit. Besserwissermodus!
Nur die Aufgaben, die langjährige Mitarbeiter nicht machen möchten oder zu anstrengend finden werden weitergegeben sonst darf man eigentlich nicht selbstständig arbeiten.
Leider konnte ich nichts feststellen
Habe dort nur schlechte Erfahrungen gemacht
Sachlichkeit, Objektivität. Leitungsebene auf Station austauschen.
Einarbeitung in der Pflege gab es nur punktuell, und dann auch nur Besserwisserei nach dem Motto "Wir haben es schon immer so gemacht".Station stand im Umbruch. Ich wusste zum Einstellungsgespräch nicht, dass eine ambulante HNO für Kinder auf einer internistischen Station integriert wird.
Planung war okay
Neue Kollegen haben es sehr schwer
Die dortigen älteren Kollegen haben das Sagen
Pflegedirektorin war in direkter Ansprache offen, aber es wurde auf meiner Bitte hin, mich zu versetzen, nichts unternommen und es wurde meine Kündigung akzeptiert. Stationsleitung sehr jung. Ihre nahen Angehörigen sind selbst in Leitungsfunktion, daher ist sie nicht objektiv genug und meiner Meinung nach nicht viel Erfahrung für diese Leitungsfunktion
Einarbeitung von Kinderkrankenpflege, ohne voriger Absprache
Nachdem ich nur punktuelle Einarbeitung erhielt und mich am 3. Tag kollegialerweise angeboten habe, einen Bereich zu übernehmen, nachdem Krankenmeldungen reinkamen, benötigte ich für ein Covid Zimmer Hilfe. Notruf zur Lagerung überhört jeder mit den Worten "Nicht mein Bereich". Nachdem ich die persönliche Schutzausrüstung ausgezogen habe und ins Dienstzimmer ging um Hilfe für Mobilisation zu holen, sagte die Stationsleitung zu mir, dass ich penetrant sei. Sie versuchte zwar am nächsten Tag ein Gespräch zu erwirken, aber damit war das Verhältnis am 3. Tag schon zerrüttet.
Nein. Neues Personal wurden nicht gleich behandelt.
Wie oben erwähnt, als gelernte Krnkenschwester mutet man mir HNO Kinder zu, obwohl es so nie kommuniziert wurde und ich nicht in die Kinderkrankenpflege wollte.
Ist ein offener, toleranter, sicherer und vertrauenswürdiger Arbeitgeber.
Es gibt keine kostengünstige Möglichkeit der Mitarbeiterverpflegung. Die Parkplatzsituation ist zu teuer.
Möglichkeit der Essensbestellung einführen. Auch, wenn man das einen Tag vorher machen muss. Günstigere Alternative zu der derzeitigen Parkplätzen schaffen.
Meine Dienstplanwünsche wurden sehr häufig berücksichtigt. Zusätzlich gibt es viele Gesundheitsvorsorgeangebote.
Diese wurden gut mitgetragen und den Kompetenzen entsprechend eingesetzt. So sollte das meiner Meinung nach sein.
Dienstplan meistens 1 1/2 Monate vorher da.
Renovierungsbedürftiges Gebäude.
Oft Schäden.
Mehr Kommunikation.
Mehr Wertschätzung.
Nette Kollegen, die leider alle in andere Kliniken wechseln.
Ständig wird man gefragt ob man Einspringen kann, da oft Kollegen krank sind.
Gehalt ist leider im AVR Tarif, nicht TVÖD.
Durch Wechselschicht und Rufbereitschaft nicht immer gegeben
Aufstiegschancen nicht gegeben
Zwar Schichtzuschläge aber die sind nicht hoch und es reicht im Moment grad so zum leben
Papierverschwendung bis zum geht nicht mehr
Ich kann mich auf meine Kollegen meistens gut verlassen
Hat oft keine Ahnung wovon sie redet
Wir arbeiten immer noch mit veralteter Software und Technik
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Stationen und zwischen Station und Verwaltung läuft oft nicht so wie es soll
Man ist Kulturell gemischt und es macht eine Freude so viele verschiedene Menschen kennenzulernen
Am Arbeitgeber selber nichts, aber ab manchen Einstellungen in anderen Funktionen lässt zu wünschen übrig
Gehälter dementsprechend Anpassen, den Mitarbeiter auch mal Gehör schenken, Lösungsvorschläge umsetzen...manche Mitarbeiter in anderen Bereichen, Funktionen lassen zuwünscheb übrig
Die Station in der ich Arbeite ist eine Gemeinschaft
Wünsche werden beachtet, aber mündliche Vereinbarungen bei Vertragsschluss wie ein Wochenende im Monat wird nur gearbeitet gebrochen
Der Mindeslohn wird auf 12 Euro erhöht aber unsere Gehälter erhöhen sich im minimum
Freundschaftlichen, Respektvollen, lustiges Teamworking
Neue Informationsflüsse von außen könnte besser sein, die Kom. Zwischen den Kollegen ist respektvoll und freundlich
Den verdienst
6 Monate warten auf das arbeitszeugnis
Tut euch das nicht an
Flexible Arbeitsgestaltung, Leitung für familienfreundliche Modelle offen
Manche Leistungen könnten besser entlohnt werden.
Kostenloses parken für Mitarbeiter
Kollegial
Schichtdienst kann auch sehr flexibel gestaltet werden
Wir sind ein Team
Nah und transparent
Ist natürlich an manchen Punkten ausbaufähig
Nicht nur eine Frauendomäne
Jeder der weiteekommen möchte hat die Möglichkeit sich zu bewiesen
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