Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seid Jahrzehnten schlechtes Image.
Zwei Sterne bewertung. Alle Hebammen und eine besonders engagierte Kinderkrankenschwester (die hoffentlich nicht mehr dort arbeiten). Solche Menschen braucht das Land. Ihr habt es wahrlich verdient, diese Berufsbezeichnung zu tragen!!
Gutmütige Menschen, nicht ausnutzen. Bitte auch netter zu Azubis sein. Nicht vor Patienten Lernende fertigmachen.
Etwas in die Jahre gekommen.
Gemeiner Ton. Was steht man so blöd rum? Vielleicht weil man das erste mal im OP Raum ist?
Das beste Image hat allerdings die Rothenburger Klinik
Nichts
Verwaltung und Organisation
1 Pflegekraft 10 Patienten
Im Team ja
Wie eine zweite Familie
Fällt mir leider wirklich nix ein
Vogel-Strauß-Methode
Sturheit
Soziales Verhalten seitens Vorgesetzter sollte dringend verbessert werden
Loyalität muss gelehrt und gelebt werden
Unterirdisch
Arbeit an sich wäre interessant.
Das Mitarbeiter so schlecht behandelt werden, bis sie teilweise psychisch krank werden.
Menschlich mit den Mitarbeitern umgehen. Personal halten wollen.
Es herrscht viel Druck und schlechte Grundstimmung. Kultur ist von schlechtem Umgang miteinander geprägt.
Das schlechte Image ist überall bekannt.
Mehrere Hundert Überstunden und ständiges Einspringen werden erwartet.
Keinerlei Weiterbildung möglich, wenn man kein Arzt ist. Auch bei mehrmaligem Nachfragen nicht. Aussage ist dann immer „wir haben kein Geld und wer soll ihre Arbeit so lange machen“
Gehalt nach Tarif Öffentlicher Dienst.
Sozial ist an dem Arbeitgeber nichts.
Gibt es an einzelnen Stellen. An der Tagesordnung ist es nicht.
Habe dazu keine schlechten Erfahrungen.
Wenn es überhaupt mal Vorgesetzte gibt werden diese entweder von oben rausgemobbt oder mobben eigene Mitarbeiter raus.
Es ist belastend so zu arbeiten. Niemand weiß, wer als nächstes fliegt. Überstunden, Druck und schlechter Umgang sind normal.
Die Leitung für Kommunikation ist so damit beschäftigt, andere Mitarbeiter zu schikanieren, dass es außer einem Newsletter kaum regelmäßige Informationen gibt.
Es wird viel übereinander gesprochen, selten aber miteinander. Grundsätzlich wird in der Regel nur in Vorwürfen kommuniziert.
Mitarbeiter werden bis auf Ausnahmen gleich schlecht behandelt. Es gibt einzelne Lieblinge des Vorstands, die dürfen alles.
Home-Office dürfen nur bestimmte Personen, nach Lust und Laune des Vorstands.
Aufgaben wären spannend, wenn die Arbeitsbedingungen nicht so schlecht wären.
Nichts
Der öffentliche Dienst muss an den Basics (Tarif) was ändern (Gehälter anpassen) sonst wird der Rest auch noch in die Zeitarbeit gehen.
Wertschätzung wäre mehr als angebracht sowie genügend personelle Besetzung
Das eigentliche Team ist sehr harmonisch, der Rest unmenschlich
Sorgen nicht für gesetzlich vorgeschriebene Ruhepausen!
Keine gesetzlich vorgeschriebenen Ruhepausen.
Toilettengang teilweise nicht möglich!
Vorgesetzte reden über Mitarbeiter obwohl diese gar nicht anwesend sind. Höchst unprofessionell
Nichts
Die Führungskraft sollte mal durchgreifen!!! Und paar Hetzer rausschmeißen
Eigentlich eine Null nicht 1 Stern
Null
Schön ins Gesicht und hinterfotzig
Hinterlistiges Mobbing ist das
Einzelne Mitarbeiter
-Das man Azubis nicht entgegenkommt. Wir verdienen 1/3 von examinierten, dürfen die ersten 2 jahre nur waschen und auf die klingel rennen, sollen ab dem 3.lehrjahr aber wie eine volle examinierte kraft arbeiten.
-Aushelfen auf anderen Stationen auf welchen man noch nie war ist absolut furchtbar und patientengefährdend findet jedoch im Alltag statt
-Bessere work-life balance
-5 Tage Woche für Azubis (dem Gehalt UND der vertraglichen Wochenarbeitszeit entsprechend)
-Kilometergeld bei schulischen Exkursionen
-Azubis sollen und DÜRFEN nicht als volle Kraft gezählt werden, also sollte man dieses auch unterlassen. Wir sind keine Aushilfen für fehlende oder kranke Examinierte!
Stationsabhängig
Weiterbildungen sind scheinbar erst nach Jahren in Aussicht
12 Tage am Stück arbeiten mit 1-2 Tagen frei nur um danach wieder 8 Tage am Stück zu arbeiten sind hier eine Regelmäßigkeit. Viel zu viele UNNÖTIGE Spät-Früh-Wechsel
Nach TVöD, Kilometergeld wird nicht übernommen, und wenn doch, erst nach kämpfen
Einzelnen Stationen und Fachgebieten liegt es am Herzen den Azubis Wissen beizubringen, der Großteil hat dennoch keine Lust auf Schüler (erst recht nicht aus dem 1.Lehrjahr) und lässt diese frühs alle Patienten wie am Fließband waschen.
Richtige Aufgaben, außer Waschen und Transport zu Untersuchungen, sowie Wissen erhält man erst mit dem Beginn des 3.Lehrjahres
Man "darf" (eher MUSS) überall reinschnuppern
Kommt auf die Kollegen an. Oftmals nicht vorhanden.
Unterhalb der obersten Leitungsebene in der Verwaltung ist eine gute Teamarbeit möglich.
Durch den ignoranten Leitungsstil der Führung wird wichtiges Potential der Mitarbeiter nicht abgerufen.
Es sollte ein anderer Leitungsstil eingeführt werden. Für den Vorstand wäre die Frühverrentung eine sinnvolle Idee.
In meinem Team war eine gute Atmosshäre.
Das Klinikum und seine MVZ haben ein sehr schlechtes Image. Patienten fahren teilweise über 50 km, um sich dort nicht behandeln zu lassen.
Wenn die Obrigkeit ihre Gnade abwendet, steht man allein.
Die Oberste Heeresleitung ist ohne Empathie und trifft logisch nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die u.a. extrem ungünstige finanzielle Folgen für das ganze Unternehmen haben.
So verdient kununu Geld.