8 von 301 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen machen es schlimm
viele Aufstiegsmöglichkeiten
Schichtarbeit
sehr gut, tariflich
nur anstrengend, man hat kein Spaß beim lernen
teilweise nur Schüler Aufgaben
verschiedene Einsatzbereiche
kommt auf die Station an
dass sie Überstunden bezahlen
Arbeitsbedingungen, fehlendes Personal, "Bandarbeiten" der Schüler und und und...
Bitte reparieren sie den Rollstuhl, der in die Kantine führt.
Hohe Übernahmechancen nach der Ausbildung
Stationen vermehrt darauf aufmerksam machen wozu die Schüler eigentlich ihren Praxiseinsatz haben und ernst genommen werden sollen
Von Station zu Station sehr unterschiedlich. Grundsätzlich aber gut
Durch den bestehenden Pflegemangel werden natürlich alle mit Handkuss genommen.
Urlaub wird vorgegeben und kann nicht geändert werden.
Wie auch als ausgelernte Kraft zu wenig. Auch als Azubi hat man viel Verantwortung
Akademie seit der Pandemie sehr unorganisiert. Oft wird über den hohen Krankenstand im Kollegium berichte.
Auf vielen Stationen werden Azubis als reine Aushilfe angesehen. Bei kurzen Einsätzen wird einem nicht viel erklärt/Gelehrte, da man eh nur kurz da ist
Als Haus der Maximalversorgung bekommt man Einblicke in viele Bereiche
Sehr Stationsabhängig
Mehr Personal einstellen, Personalschlüssel ändern, bessere Vergütung, mehr Rentenvorteile
Maximalversorger = breites Spektrum an Krankheitsbildern = sehr anspruchsvolle Arbeit
Leidet stark unter Personalmangel und Mangel an Praxisanleitern auf den Stationen.
Aufstiegsmöglichkeiten werden gegeben. Allerdings: seit einigen Jahren werden dort auch der duale Studiengang Pflege angeboten (Bachelor). Nach Abschluss des Studiums werden keine passenden Stellen angeboten.
Normaler 3-Schicht-Betrieb mit Sonn- und Feiertagsarbeit. Nachtschicht nicht im 1. Ausbildungsjahr.
Gemäß dem Tarif für Auszubildende im öffentlichen Dienst
Qualitativ gut, allerdings sehr praxisfern bei der Benotung in den praktischen Einsatzphasen. Benotung zudem sehr abhängig vom Prüfer (vor allem im Examen!)
Während der praktischen Einsatzphasen sehr einseitige Tätigkeiten, fast keine Unterschiede bei der Übernahme von Tätigkeiten in den unterschiedlichen Lehrjahren.
Unangenehme Tätigkeiten (z.B. Körperpflege oder Essen eingeben) werden häufig an Auszubildende übertragen. Dadurch beschäftigt man sich während der Ausbildung häufig mit solchen Tätigkeiten. Das Erlernen anderer Aufgaben kommt deswegen zu kurz.