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Jetzt Profil vervollständigen300 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
239 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mensa :-)
Hab ich oben gesagt
Wertschätzung, bessere Software notwendig, SAP o.ä. einführen,
dass es früher als Kommunalunternehmen wesentlich besser war
Schlechte bzw keine Ausbildung für junge Kollegen, Privatleben ausserhalb der Arbeit darf nicht existieren
Bessere Kommunikation durch den Vorstand, mehr Personal, bessere work-life-balance
360Grad sehr gut
Nicht alles Notwendige dringt sofort dort hin wo es gebraucht wird
Praktikanten haben mittels ihrem Chip keinen Zugang zu den Räumen, in denen die Arbeitskleidung gelagert wird. Des Weiteren haben sie keinen Zugang zu gewissen Aufenthaltsräumen.
Ich bin dankbar dass ich ein Job in Klinikum bekommen habe!
Kollegen machen es schlimm
viele Aufstiegsmöglichkeiten
Schichtarbeit
sehr gut, tariflich
nur anstrengend, man hat kein Spaß beim lernen
teilweise nur Schüler Aufgaben
verschiedene Einsatzbereiche
kommt auf die Station an
Intensivbereich,
dort wird das Essenstablett von Corona und MRSA Patienten mit Vollschutz aus dem Zimmer genommen um dann durch die ganze Station getragen zu werden, an den Besuchern vorbei raus in den Warte Bereich wo dann der Essenswagen steht!
Die Arbeit als Versorgungskraft auf der Intensivstation ist ein Knochenjob.
Der alleine in 4 Std. nicht zu schaffen ist. Das Personal ist ausgelaugt und überfordert.
Seit es ein Universitätsklinikum ist, stehen leider die finanziellen Aspekte mehr im Mittelpunkt als der Mensch und die Mitarbeiter scheinen dem Arbeitgeber egal zu sein. Sehr schade wie Vorgesetzte in dem Unternehmen mit seinen Arbeitnehmern umgeht!!!
Ja es gibt Parkplätze, aber die sind ziemlich teuer, das müsste für Mitarbeiter umsonst sein!
Leider wieder absage wegen Kinderbetreuung sonst alles ToP
es gibt gute und schlechte Abteilungen/Bereiche
die Wochenstunden eignen sich eigentlich gut für eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Allerdings werden Überstunden oft angeordnet und dann auch stillschweigend erwartet. Theoretisch ist für die meisten Verwaltungsmitarbeiter Homeoffice möglich, allerdings dauert der ganze Prozess (Genehmigungen etc.) wirklich lange.
sehr knappes Budget für Weiterbildungen
es gibt gute und schlechte Abteilungen/Bereiche - generell ist es aber oft so, dass Bereiche nur Arbeit an andere abgeben wollen.
Vorgesetzte haben keine wirkliche Entscheidungsgewalt über ihre Mitarbeiter. Allgemein gibt es auch hier gute und schlechte Führungskräfte.
die Kommunikation ist meist sehr schleppend bis teils gar nicht vorhanden - Rückmeldungen gibt es à la öffentlicher Dienst erst sehr spät
Die Prozesse und Strukturen sind sehr festgefahren, sodass es nicht viel Handlungsspielraum gibt. Außerdem gelten starre Regelungen bzgl. Zuständigkeiten (welche aber oft auch nicht klar sind). So sind die Aufgaben nicht besonders spannend.
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