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Christophsbad 
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48 von 102 Bewertungen von Mitarbeiter:innen(gefiltert)

Gehalt/Sozialleistungen
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 44%
Score-Details

48 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Trotz mancher Mängel sehr zu empfehlen

3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Christophsbad Klinikgruppe in Göppingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Abwechslungsreiche Tätigkeit. Die Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften und Ärzten hat immer Top funktioniert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Misstrauen gegenüber Mitarbeitern. Das enorm spürbare Hervorheben von Lieblingsmitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern manchmal mehr glauben bzw vertrauen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es könnte doch immer mehr sein ;-)

Kollegenzusammenhalt

War auf meiner Station grüppchenweiße sehr sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise sehr verletzend

Interessante Aufgaben

Hat riesen Spaß gemacht


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Toller Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christophsheim GmbH Betreuung und Pflege in Göppingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer ein offenes Ohr für Anliegen, versuchen es allen Recht zu machen, sind für Vorschläge offen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Betriebsrat, das Mitarbeiter fürs Parken bezahlen müssen

Verbesserungsvorschläge

Neue Ideen ausprobieren, viele Patienten sind Raucher und für sie bessere Bedingungen schaffen, ( Regengeschützte Bereiche, jederzeit Zugang usw.)alles etwas fröhlicher gestalten

Arbeitsatmosphäre

Heimleitung und Pflegedienstleitung sind überdurchschnittlich gut

Image

Psychiatrische Einrichtungen haben selten einen guten Ruf, es gibt in naher Zukunft eine Veränderung auf die man sich freuen kann

Work-Life-Balance

Fehlende Mitarbeiter aber die Chefs geben ihr Bestes

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird gefördert und bezahlt

Gehalt/Sozialleistungen

Zufriedenstellend

Kollegenzusammenhalt

Wie überall wo Frauen mit Frauen zusammen arbeiten, zickereien, gelästere

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt Kollegen die dort schon 40 Jahre arbeiten, das spricht für sich

Vorgesetztenverhalten

Immer ein offenes Ohr, die alten Werte der Psychiatrie werden umgekrempelt und sind im Aufbau

Arbeitsbedingungen

Es wird neu gebaut, die alten Räumlichkeiten sind stellenweise eine Katastrophe

Kommunikation

Gibt regelmäßige Informationen über Email, gibt einen Betriebsrat der informiert

Gleichberechtigung

Alle werden gleich behandelt, dank der sehr guten PDL

Interessante Aufgaben

Psychiatrische Erkrankungen sind sehr interessant und man lernt viel darüber


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Zwischen Sparzwang und Stillstand – Motivation schwindet

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Christophsbad Klinikgruppe in Göppingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell fällt es mir schwer, positive Aspekte hervorzuheben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Belastung steigt stetig, während gleichzeitig Ressourcen und Unterstützung schrumpfen. Die Rahmenbedingungen erschweren ein motiviertes Arbeiten zunehmend.

Verbesserungsvorschläge

Wenn personell bereits an der Grenze gespart wird, sollte zumindest das Umfeld und die Ausstattung dem aktuellen Stand entsprechen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Eine stärkere Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden – auch durch bessere Kommunikation – wäre wünschenswert.

Arbeitsatmosphäre

Die allgemeine Stimmung ist schlecht. Die Personalsituation ist in manchen Bereichen derart angespannt, dass bereits kleinere Ausfälle große Auswirkungen haben. Die Überlastung einzelner Bereiche führt zu wachsender Unzufriedenheit, was sich auf das gesamte Klima negativ auswirkt. Frustration ist bei vielen Kolleg*innen spürbar.

Image

Das Ansehen als Arbeitgeber hat stark gelitten. Der gute Ruf der Einrichtung basiert eher auf früheren Leistungen als auf aktuellen Rahmenbedingungen.

Work-Life-Balance

Nach Feierabend fehlt häufig die Energie für Freizeitaktivitäten. Der hohe Druck im Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf das Privatleben aus.

Karriere/Weiterbildung

Kaum interne Entwicklungsperspektiven, Weiterbildungen wurden auf ein Minimum gestrichen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die neue tarifliche Eingruppierung verlief für manche Gruppen vorteilhaft, für andere jedoch zu deren Nachteil, teilweise fehlerhaft. Eine Klärung zieht sich hin. Zudem wurden zwei freie Tage (Weihnachten, Silvester) ersatzlos gestrichen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Umweltkonzept ist nicht zu erkennen. Selbst einfache Maßnahmen wie Mülltrennung fehlen.

Kollegenzusammenhalt

Früher war der Teamgeist deutlich ausgeprägter. Mittlerweile ist jeder so stark mit sich selbst beschäftigt, dass für gegenseitige Unterstützung kaum noch Kapazität bleibt. Ein bedauerlicher Rückschritt.

Umgang mit älteren Kollegen

Verabschiedungen oder Anerkennung kommen fast ausschließlich aus dem Kollegenkreis. Die Führungsebene zeigt sich hier selten wertschätzend.

Vorgesetztenverhalten

Entscheidungen ziehen sich oft, da Vorgesetzte wenig Spielraum haben. Es muss alles abgestimmt werden – das macht Prozesse langwierig und unflexibel.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsmittel sind nicht mehr zeitgemäß, ebenso wenig wie viele der organisatorischen Abläufe. Innovation hat derzeit keinen Platz.

Kommunikation

Interne Kommunikation ist eine große Schwachstelle. Informationen kommen spärlich, oft zu spät, unvollständig und/oder über unpassende Kanäle. Der interne Newsletter wirkt eher wie ein PR-Instrument als ein ehrliches Kommunikationsmittel.

Gleichberechtigung

Ein ausgewogenes Miteinander ist nicht erkennbar.

Interessante Aufgaben

Zahlreiche (interessante) Aufgabenbereiche sind durch organisatorische und wirtschaftliche Vorgaben weggefallen. Statt Entwicklung bleibt oft nur Reaktion auf das Tagesgeschäft.

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Wirtschaftsunternehmen mit entsprechender Stimmung

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christophsbad Klinikgruppe in Göppingen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wird seit Jahren immer schlimmer. Auf Mitarbeiter wird massiv Druck ausgeübt

Work-Life-Balance

Gibt es nicht mehr. In den letzten Jahren wurde massiv Personal abgebaut, viele langjährige Mitarbeiter wurden vergrault und haben das Unternehmen verlassen. Neues Personal wird entweder nicht gesucht, oder ist "so schwer zu finden" haha. Daher herrschte oft keine planbarkeit seiner freien Tage mehr

Vorgesetztenverhalten

In den letzten Jahren wurde ein massiver Wechsel in so ziemlich allen Abteilungen verfolgt. Genauso wie dort selbst wird nach dem Motto "wenn dir was nicht passt, darfst du gerne gehen" jede Abweichende Meinung abgecancelt. Von ganz oben bis ganz nach unten.

Arbeitsbedingungen

Sind komplett auf sparen ausgelegt. Selbst die Dinge, die dir vom Arbeitgeber gesetztlich gestellt werden müssen, sind minderwertig und tragen nicht zum Erhalt der Gesundheit und Arbeitskaft bei.

Gehalt/Sozialleistungen

Es werden alle zusätzlich Leistungen weg gestrichen und jedes Schlupfloch im eh schon nicht so tollen Traifvertrag ausgenutzt

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Zuviel Arbeit zuviel Druck und zu wenig Lohn...

1,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Klinikum Christophsbad in Göppingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Getränke werden gestellt, leider nur Mineralwasser was nicht schmeckt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ganz gruseliges Essen in der Kantine ungenießbar und zu teuer

Verbesserungsvorschläge

Sich ausser dem Sparkurs Ziel stecken, die auch von den Mitarbeitenden verstanden und mitgetragen werden können

Arbeitsatmosphäre

Diese mag innerhalb der einzelnen Bereiche noch ganz gut sein aber innerhalb des Betriebs herrscht eine sehr angespannt und schlechte Stimmung

Image

Nach aussen derzeit noch ganz gut

Work-Life-Balance

Wird durch sehr flexible Angebote mit Teilzeitbeschäftigung angeboten

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten gibt es nicht und es gibt kein Interesse Mitarbeiter zu fördern oder weiter auszubilden da sie dann sofort woanders eine bessere Stelle finden den werden

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist unglaublich schlecht und in keinster Weise anderen Tarif Verträgen angepasst auch wenn das immer wieder behauptet wird

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt es nicht es wird kein Müll getrennt und herzu gibt es keinerlei Vorgaben

Kollegenzusammenhalt

Kollegialität war sicher immer eine der Stärken der Klinikgruppe

Umgang mit älteren Kollegen

Werden oft als zu teuer angesehen und zum Verlassen des Hauses gedrängt Praktikanten sind halt billiger

Vorgesetztenverhalten

Es gibt sehr wenig beeindruckende Führungspersonen der Hauptstil ist Resignation und Laissez faire bis einfach egal man kann ja eh nichts ändern

Arbeitsbedingungen

Sicherheit für die Mitarbeiter steht nicht mehr im Vordergrund teilweise muss mit abgelaufenen Pflegematerial gearbeitet werden, da kein neues angeschafft wird

Kommunikation

Es wird nicht gut kommuniziert was derzeitige mittel- bis langfristige Ziele bestehen, kurzfristig geht es hier ja wohl nur um das Sparen auf Kosten der Mitarbeiter und auch der Patienten

Gleichberechtigung

Ist kein Thema und wird auch nicht verfolgt

Interessante Aufgaben

Sind durchaus vorhanden wenn einzelne Projekte auch mangels qualifiziertem Personal überhaupt umgesetzt werden

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Arbeitgeber-Kommentar

Christophsbad Klinikgruppe
Christophsbad Klinikgruppe

Sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter (m/w/d),

wir verstehen, dass Veränderungen am Arbeitsplatz herausfordernd sein können, weisen jedoch an dieser Stelle darauf hin, dass einige Ihrer Kritikpunkte jedweder faktischen Grundlage entbehren.

Als Klinikgruppe stehen wir aktuell – wie alle Einrichtungen im Gesundheitswesen – vor Herausforderungen, die uns zu strukturellen Anpassungen zwingen. Unsere oberste Priorität bleibt es jedoch, unseren Versorgungsauftrag sicherzustellen und die bestmögliche Betreuung für unsere Patient*innen / Bewohner*innen / Rehabilitand*innen zu gewährleisten und alle Arbeitsplätze langfristig zu sichern.

Maßnahmen zur operativen Finanzierung - und dabei handelt es sich nicht nur um einfache Sparmaßnahmen - sind notwendig, um unsere langfristige Stabilität zu sichern und weiterhin eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung anzubieten. Dabei ist uns bewusst, dass dies auch Auswirkungen auf den Arbeitsalltag haben wird, da die Prozesse und Strukturen dringend angepasst werden müssen. Wir setzen alles daran, diesen Prozess so transparent und fair wie möglich zu gestalten.

Wir laden Sie gerne ein, in den direkten Dialog mit uns zu treten.
Bitte nehmen Sie hierzu gerne unter kom@christophsbad.de mit uns Kontakt auf, so dass wir einen Termin vereinbaren können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Christophsbad Klinikgruppe

Steigende Frustration und zunehmende Belastung

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christophsbad Klinikgruppe in Göppingen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Klinikgruppe steht vor der Herausforderung, eine nachhaltige Basis für die Zukunft zu schaffen. Während Sparmaßnahmen notwendig sein mögen, ist es entscheidend, dass diese gezielt und verantwortungsvoll umgesetzt werden, ohne die langfristige Handlungsfähigkeit zu gefährden. Eine solide Personalpolitik und angemessene Investitionen in notwendige Ressourcen sind unerlässlich, um die zunehmenden Anforderungen zu bewältigen. Es muss eine Unternehmenskultur etabliert werden, die Wertschätzung und Unterstützung fördert.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hat sich zunehmend verschlechtert. Die Sparmaßnahmen führen zu einer steigenden Frustration bei den Mitarbeitenden. Es fehlen adäquate Kompensationen oder Anreize, um die steigenden Anforderungen zu balancieren. Das Gefühl, nicht ausreichend gewürdigt zu werden, nimmt zu.

Image

Das Image des Unternehmens hat erheblich gelitten. Das Vertrauen in die Führung schwindet, was das interne und externe Image des Unternehmens negativ beeinflusst.

Work-Life-Balance

Die Notwendigkeit, die gestrichenen oder nicht nachbesetzten Stellen zu kompensieren, erhöht die Aufgabenlast erheblich. Gleichzeitig erschwert die Reduzierung von freien Tagen und Zulagen eine gesunde Balance zwischen Berufs- und Privatleben. Es wird auf Angebote wie den kostenfreien Online-Kurs der AOK hingewiesen – jedoch ausschließlich mit der Erwartung, dass Mitarbeitende diese Angebote in ihrer Freizeit wahrnehmen. Diese Geste wirkt eher wie ein Versuch, Engagement für die Work-Life-Balance zu demonstrieren, ohne tatsächlich etwas zur Entlastung der Mitarbeitenden beizutragen. Die tatsächliche Arbeitsbelastung bleibt unverändert.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt kaum klar definierte Aufstiegschancen oder Möglichkeiten zur Weiterbildung, was zu Frustration und einer spürbaren Stagnation führt. Das Fehlen eines klaren Weiterbildungsprogramms und die geringe Förderung von Karrieremöglichkeiten tragen dazu bei, dass ambitionierte Mitarbeitende sich wenig unterstützt fühlen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt unterhalb des Bundes- und Landesdurchschnitts und wird durch den ungünstigen Tarifvertrag (VPKA) im Vergleich zum öffentlichen Dienst (TVöD) weiter gedrückt. Dies erschwert es zunehmend, qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen und langfristig zu halten. Zudem wurden die Sozialleistungen wie die Weihnachtszulage deutlich gekürzt. Darüber hinaus gibt es weniger Urlaub als im TVöD, und das Arbeiten an Feiertagen wie Weihnachten und Silvester erfolgt ab diesem Jahr erstmals zu normalen Arbeitstagen. Die Parkgebühren im hauseigenen Parkhaus von fast 500€ pro Jahr stellen eine zusätzliche finanzielle Belastung dar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein wird im Unternehmen bisher kaum priorisiert. Ein Beispiel ist die fehlende Mülltrennung im Betrieb. Nachhaltige Initiativen oder Projekte zur Förderung des sozialen Engagements werden entweder nicht kommuniziert oder gar nicht erst umgesetzt, was den Eindruck erweckt, dass die Klinikgruppe in diesen Bereichen keine Verantwortung übernimmt.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt leidet zunehmend unter der steigenden Belastung und den anhaltenden Unsicherheiten. Mitarbeitende sind zunehmend überlastet, was zu Spannungen führt. Obwohl sich viele Teams nach wie vor oft gegenseitig unterstützen, ist der Zusammenhalt insgesamt fragil.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen erfolgt durch die Anerkennung von Dienstjubiläen, was grundsätzlich positiv ist. Allerdings wird diese Form der Wertschätzung von vielen Mitarbeitenden als nicht ausreichend empfunden. Urkunden und Geschenke, wie beispielsweise 100 Euro nach zehn Jahren im Unternehmen, werden oft als eher symbolisch wahrgenommen, sodass die tatsächliche Wertschätzung für langjährige Mitarbeitende hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten variiert je nach Abteilung und Station. In einigen Bereichen zeigen Vorgesetzte Führungsqualitäten und Unterstützung, während in anderen Bereichen das Gefühl der Überforderung und Unsicherheit vorherrscht. Insgesamt kämpfen alle Abteilungen mit den steigenden Anforderungen, was sowohl die Führungskräfte als auch die Mitarbeitenden belastet und die Motivation sinken lässt.

Arbeitsbedingungen

Die Sparmaßnahmen sind in den Arbeitsbedingungen deutlich spürbar. Es wird kaum noch in die Mitarbeitenden oder notwendige Arbeitsmaterialien investiert. Es entsteht der Eindruck, dass nur noch der unbedingt notwendige Betrieb aufrechterhalten werden soll, ohne dass in die langfristige Verbesserung der Arbeitsbedingungen oder in die Unterstützung der Mitarbeitenden investiert wird.

Kommunikation

Das Problem liegt weniger in der Häufigkeit der Kommunikation, sondern in der Qualität. Statt sich mit den tatsächlichen Herausforderungen und strukturellen Problemen auseinanderzusetzen, werden oft Nichtigkeiten als Erfolge gefeiert. Die Inhalte der internen Newsletter wirken oberflächlich. Es fehlt an einer klaren Führung, die in schwierigen Zeiten transparent informiert und sich auf die wesentlichen Herausforderungen konzentriert.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung im Klinikum ist insgesamt ausgewogen, auch wenn sie keine hohe Priorität erfährt. Während es in der Führungsetage einen höheren Männeranteil gibt, sind zentrale Stellen auch von Frauen besetzt. Der Eindruck, dass Gleichberechtigung ein zentrales Anliegen ist, fehlt jedoch – sie scheint nicht aktiv gefördert oder als strategisches Ziel verfolgt zu werden.

Interessante Aufgaben

Aufgrund ineffizienter Prozesse und häufig unklarer Zielsetzungen scheitern viele Projekte bereits in der Anfangsphase. Die mangelnde Struktur führt dazu, dass die Arbeit oft monoton und wenig motivierend wirkt.

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Mehrfachbewertung

Als Gegenentwurf zu den Bewertungen und nein, nicht die Geschäftsführung schreibt hier

3,8
Empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Christophsbad Klinikgruppe in Göppingen gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Seit zwei Jahren versucht dieses Krankenhaus sich tatsächlich sehr nachhaltig in allen Bereichen (neu) zu formieren um zukunftsfähig zu sein. Dabei gehen die Maßnahmen über (gutklingende) Schnellschüsse hinaus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ja etwas weniger Arbeit wäre manchmal schon schön.

Verbesserungsvorschläge

Bei der grundsätzlichen Haltung und Vorgehen nicht rausbringen lassen, die Verantwortung vielleicht etwas mehr ins Mittelmanagement zurückgeben und ansonsten die Themen verbindlich und beständig abarbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre in der Verwaltung (mein Bereich) gut bis sehr gut und das obwohl, gegen landläufiger Meinung, hier nicht die Topverdiener sitzen. Man findet sehr viele Menschen, die sich sehr viel Gedanken machen, wie man eine Krankenhausgruppe in der heutigen Zeit am besten positioniert und auch in die Auseinandersetzung gehen oder nach Feierabend arbeiten. Wer die aktuelle Zeit platt mit Vorjahren vergleicht und in der Nostalgie schwebt wird sicherlich nicht glücklich. Ein Blick in die Zeitung oder Nachrichten hilft an der Stelle, das Gesundheitswesen verändert sich rasant und erfordert eine entsprechende Ausrichtung, aber Nachhaltigkeit ist halt häufig anstrengend und unpopulär.

Image

Besser als die meisten Bewerter gerne hätten. Man versucht sehr zukunftsorientiert und nachhaltig zu sein. Wesentlich mehr als noch vor Jahren, kurzfristige Schnellschüsse versucht man zu vermeiden und ja, dass dauert manchmal etwas länger. Gleichzeitig versucht man fast in allen wesentlichen Bereichen Strategien zu entwickeln, zukunftsfähig zu sein.

Work-Life-Balance

Die aktuelle Gesetzeslage sorgt dafür, dass man im Verwaltungsbereich sehr viel zu tun hat. Dann ist da leider einiges offen, was man (vor) Februar 2023 am besten schon gemacht, entschieden oder sinnvoller entschieden hätte und man jetzt in Lichtgeschwindigkeit nachholen muss.

Karriere/Weiterbildung

Das ist tatsächlich ein spezielles Thema :-D und besitzt eine gewisse Emotionalität im Haus.

Gehalt/Sozialleistungen

TVÖD wird gerade umgesetzt und die Lohntabellen aktualisiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da dürfte wahrscheinlich so jedes Unternehmen gerne mehr machen. Siehe auch Gleichberechtigung.

Kollegenzusammenhalt

Zumindest in meinem Tätigkeitsbereich sehr gut, die Menschen sind mit Herzblut dabei und ja manchmal trotzdem frustriert. Natürlich dürfte manches der Vorgesetzte schneller entscheiden oder es wäre schön, in Patientennähe wird auch mal mehr gesundheitssystemisch gedacht, wiederum wird in den Bereichen mit Sicherheit gesagt, die Verwaltung hat von nix eine Ahnung, aber das gehört einfach dazu.

Umgang mit älteren Kollegen

Eigentlich gleich wie bei Gleichberechtigung, kann ich nicht richtig beurteilen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt sicherlich Dinge zu kritisieren und es läuft nicht alles gut. Es ist aber auch hier wie häufig, dass die Menschen und Teams, welche die vorangegangenen Bräsigkeit der damals Verantwortlichen auslöffeln müssen, dann abgestraft werden. Es gibt viele Entscheidungen und Richtungen die man vor Jahren (vor 2023) bereits hätte treffen müssen. Das Verhalten hier im Bewertungsportal kennt man leider aus der aktuellen Politik und auch am Wählverhalten, der Dumme ist der, welcher dann verantwortungsvoll und nachhaltig handeln muss.

Es ist schön, wenn hier mit defizitären öffentlichen Trägern verglichen wird. Die Defizitwirtschaft unseren Kliniknachbarn zwingt den Landkreis gerade bei der Kinderbetreuung, öffentlichem Nahverkehr und Sozial-/Bildungsangeboten zu sparen, herzlichen Dank an dieser Stelle. Ein privater Träger kann tatsächlich so nicht agieren und da bin ich über die Verantwortlichkeit auch sehr froh und würde mir wünschen, dass würden öffentlich Träger auch tun. Immer mal überlegen, was man tun würde, wäre es das eigene Geld ;-)

Arbeitsbedingungen

Das ist unterschiedlich. Die IT-Landschaft wird ständig aktualisiert und funktioniert mal mehr oder weniger. Im Vergleich mit anderen Kliniken aber keine extremen Unterschiede, was nicht bedeutet, dass es nicht besser sein könnte. Das Thema Homeoffice ist tatsächlich speziell und Bedarf einer einheitlichen Lösung.
Für mich ist wesentlich, dass man sich einbringen kann und auch Gehör findet. Wie oben beschrieben, muss man aber aushalten können, dass nicht alles sofort umgesetzt werden kann. Gleichzeitig gibt es Bereiche, bei denen genauer hingeschaut wird, weil es historisch eben Ereignisse/Entscheidungen gab, die man ungern wiederholen wollen würde.

Kommunikation

Das geht sicherlich besser. Auf der anderen Seite ist es aber immer so, was will man verstehen und wie möchte man es auslegen. Schlechte Nachrichten werden nicht durch eine ansprechende Verpackung und einen anderen Zeitpunkt besser und aktuell gibt es im Gesundheitswesen eben nicht nur gute Nachrichten. Natürlich kann man die Art immer kritisieren. Mit der neuen Geschäftsführung wird inzwischen aber wesentlich aufrichtiger kommuniziert, als man das gewohnt ist/war, es ist aber nicht immer bequem.

Gleichberechtigung

Kann ich eigentlich nicht richtig beurteilen, es gibt sowohl weibliche als auch männliche Führungskräfte, bis in die Geschaftsführungsreihen. Ob das aber ausreichend ist und die Verhältnisse stimmen, entzieht sich meiner Kenntnis bzw. habe ich keinen weitreichenden Überblick. Ebenso wie die Vereinbarkeit von Familie und Arbeitsplatz. Es gibt eine eigene KiTa, aber auch hier ist es wie überall. Das kann man sicherlich verbessern. Auch bezüglich dem Alltag kann ich es nicht beurteilen.

Interessante Aufgaben

Es ist wie überall, es gibt spannende Tätigkeiten, nervige Tätigkeiten und einfach manchmal zuviel Aufgaben. Die (neue) Geschäftsführung entscheidet sehr detailliert mit und steuert sehr aktiv, gleichzeitig lässt sie einen aber auch endlich mal machen und Ideen entwickeln, sich neu auszurichten. Man muss es aber wollen, Verantwortung übernehmen und eben aushalten, dass das dann geprüft werden muss und das dauert manchmal (vielleicht auch zu lange). Früher wurde da vielleicht manches schneller oder anders (oder von der völlig falschen Person) entschieden, wobei man sich jetzt manchmal fragt, warum man sich damals dafür überhaupt entschieden hat. Ebenfalls spannend im Verwaltungsbereich sind die unterschiedlichen Bereiche, Neurologie, Psychiatrie, Heim, Reha, MVZ, Tagesklinik usw. es gibt eine Vielzahl an Regelwerken die beachtet werden müssen, eine spannende Herausforderung. Gleichzeitig sorgen diese wiederum für Vorgaben und Zwänge, die leider nicht von allen verstanden werden.

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Best Place to stay away from!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Christophsbad Göppingen Dr. Landerer Söhne GmbH in Göppingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Liegenschaft, zentrale Lage am Stadtrand von Göppingen
interessantes Museum "MuSeele" zur Psychiatrie Geschichte und zur Klinik

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sich auf die früheren Werte rückbesinnen, die es mal (vor Februar 23 und der neuen Geschäftsführung) mal gegeben hat, mit mehr Wertschätzung der Mitarbeiter und ihrer Leistung für die Patienten

Verbesserungsvorschläge

Das ist die Aufgabe und Verantwortung der Gesellschafter und Gründerfamilie Landerer und Söhne, die hier nur noch am Profit interessiert sind und nicht mehr an der sozialen Verantwortung für dieses sehr besondere Erbe...

Arbeitsatmosphäre

Katastrophal, insbesondere seit Februar 2023 mit einem neuen Geschäftsführer, überall sind die Mitarbeiter nur noch unzufrieden und gehen scharenweise, wer noch bleiben will darf dann für die fehlenden Kollegen mitarbeiten

Image

Alles Fake, nach aussen ein aufgeblases Image was innen weder besteht noch gelebt wird

Work-Life-Balance

Teilzeitbeschäftigung ist sehr flexibel möglich aber die entstehenden Lücken werden nicht ersetzt

Karriere/Weiterbildung

Derzeit wird gespart also gar keine. Der Arbeitgeber ist nicht am Fortkommen der Mitarbeiter interessiert und fördert gar nichts, Mitarbeitergespräche finden jahrelang einfach nicht statt..

Kollegenzusammenhalt

In einzelnen Berufsgruppen wie die Pflege gibt es nach wie vor eine gute Kollegialität und einen Zusammenhalt, man fragt sich wie lange noch bei diesem Krankenstand und immensen Mitarbeiterfluktuation

Vorgesetztenverhalten

Gibt es das? Der Führungsstil der Geschäftsführer ist autoritär ("nach Gutherrenart") und von "oben herab" passend für einen privater Arbeitgeber

Arbeitsbedingungen

Nicht gut im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, mein Tipp probiert es lieber gar nicht aus sondern sucht Euch gleich einen bessern Arbeitgeber, es gibt im Großraum Stuttgart genügend Alternativen!

Kommunikation

Gibt es nicht, alles geht über Gerüchte und man selber erfährt entweder gar nichts oder wenn man selber betroffen ist es als allerletzter. Es gibt eine Mitarbeiterzeitung in der aber nichts wesentliches drinsteht, immer die gleichen Gesichter und völlig langweilig

Gehalt/Sozialleistungen

Private Krankenanstalt, die den ungünstigen Tarifvertrag überhaupt hat (VPKA) damit 30% weniger als sonst wie z.B. im TvÖD) keine Altersvorsorge und Leistung werden einfach vom Arbeitgeber gekürzt (z. B. einfach nur 50% Weihnachtengeld auszahen anstatt wie vertraglich vereinbart 60%)
Deutlich weniger Urlaub wie im TvÖD und Arbeiten an Weihnachten und Silvester als voller Arbeitstag!
Parken ist für die Mitarbeiter zu teuer (über 400€ im Jahr im Parkhaus)

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Arbeitgeber-Kommentar

Christophsbad Klinikgruppe
Christophsbad Klinikgruppe

Sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter (m/w/d),

wir verstehen, dass Veränderungen am Arbeitsplatz herausfordernd sein können, weisen jedoch an dieser Stelle darauf hin, dass einige Ihrer Kritikpunkte jedweder faktischen Grundlage entbehren.

Wir laden Sie gerne ein, in den direkten Dialog mit uns zu treten.
Bitte nehmen Sie hierzu gerne unter kom@christophsbad.de mit uns Kontakt auf, so dass wir einen Termin vereinbaren können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Christophsbad Klinikgruppe

Nur noch Traurig

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christophsbad Klinikgruppe in Göppingen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Der Frust ist bei vielen zu spüren. Seit zwei Jahren wird systematisch Druck auf die Abteilungen und die mittlere Führungsebene aufgebaut, um möglichst viel Personal und kosten einzusparen. Das schläg aufs gemüht, wenn man ständig mit neuen(selbstgemachten) Schwierigkeiten konfrontiert ist. Da wo noch neues Personal in dringend benötigten Bereichen dazu kommt, gehen die meisten recht schnell wieder. Weil sich das auf dauer nur die wenigsten antun wollen

Image

Ich glaube mittlerweile haben sich die teilweise katastrophalen Arbeitsbedingungen rumgesprochen.
Das schlimme an der Sache ist, wenn dann der Personalwechsel bei der Geschäftsführung irgendwann kommen wird, wird man sich als Sanierer feiern lassen. Und in wirklichkeit wird ein kompletter Scherbenhaufen und ein zerstörtes Image als Arbeitgebener zurück gelassen.

Work-Life-Balance

Gibt es im Grunde nicht mehr. Es wird Personal gespart um kosten einzusparen und die, die noch da sind müssen das ausbaden. Der Mensch und sein Leben interessiert ganz oben niemanden.

Kollegenzusammenhalt

Oftmals das einzige was den Laden noch am laufen hält. Was traurig ist

Vorgesetztenverhalten

Es kommt natürlich immer auf die Abteilung an. In den letzten zwei Jahren gab es massive Personalwechsel bei so ziemlich jeder Abteilung und ihrer Führungskraft. Weil die meisten sich die aktuelle Situation nicht mehr geben wollten und das sinkende Schiff verlassen.

Arbeitsbedingungen

Sind mittlerweile oftmals eine komplette Zumutung. Bei allem Verständnis für Sparmaßnahmen aufgrund der aktuellen Lage des Gesundheitssystems. Es fehlen die einfachsten Dinge. Nötige Dinge werden mit dem noch so günstigsten(Schrott) ersetzt. Hauptsache man hat ein paar Euro gespart. Die Gesundheit und das wohlbefinden der noch vorhandenen Mitarbeitern ist völlig egal.
Patienten bekommen teilweise Holzlöffel, weil man kein Geld für neue Besteck aus Edelstahl ausgeben möchte.

Kommunikation

Ist mittlerweile eine komplette Katastrophe. Natürlich wird die Abteilung auch zu diesem Beitrag wieder etwas schreiben müssen und natürlich widersprechen, ist ja schließlich ihr Job. Was intern aber vermittelt wird, bzw vermittelt werden muss, ist völlig an der Realität vorbei. Es wird im internen Newsletter offensichtlich gelogen und die Wirklichkeit verdreht.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird sich strickt an den Tarif gehalten. Alles andere wurde in den letzten Jahren komplett abgebaut.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Christophsbad Klinikgruppe
Christophsbad Klinikgruppe

Sehr geehrter Mitarbeitender (m/w/d),

es tut uns leid zu hören, dass Sie keine positiven Aspekte an unserem Unternehmen finden können und scheinbar einige negative Erfahrungen gemacht haben.

Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst – dass in der internen Kommunikation gelogen wird, ist jedoch eine völlig haltlose Anschuldigung, die wir vehement zurückweisen! Es ist unser Ziel, die Kommunikation im Unternehmen kontinuierlich zu verbessern, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden die Informationen erhalten, die sie benötigen, um effektiv arbeiten zu können.

Ihr Feedback bezüglich der Arbeitsatmosphäre und der Herausforderungen im Zusammenhang mit der aktuellen Krankenhausgesetzgebung nehmen wir zur Kenntnis. Wir sind uns bewusst, dass die Arbeitsbelastung hoch sein kann und arbeiten daran, Ressourcen bestmöglich zu nutzen, um ein ausgewogenes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Nichtsdestoweniger sind wir wirtschaftlichen Zwängen unterworfen – etliche Herausforderungen infolge von Digitalisierung, Inflation, Gesundheitsreform etc. tun ihr Übriges. Demnach ist auch die Christophsbad Klinikgruppe ein Unternehmen, in dem sicherlich nicht immer alles rund läuft: ein Unternehmen, in dem es manchmal ächzt, kracht und knirscht. Insbesondere in der gegenwärtigen Situation, in der sämtliche Kliniken bundesweit um ihr Überleben kämpfen.

Da wir die Hinweise durchaus ernst nehmen, laden wir Sie gerne ein, diese auch im persönlichen Gespräch zu besprechen. Allerdings ist es für uns unmöglich, eine Bewertung ohne konkrete Hinweise oder Sachverhalte zu verwerten. Bitte nehmen Sie hierzu gerne unter kom@christophsbad.de mit uns Kontakt auf, so dass wir einen Termin vereinbaren können.

Viele Grüße
Ihr Team der Christophsbad Klinikgruppe

Schlecht

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Christophsbad Klinikgruppe in Göppingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wasser die nach nichts schmeckt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zahlen wenig wenige urlaubstage keine home office

Verbesserungsvorschläge

Gehaltsanpassung für alle Parkhaus zu teuer wenn es so weiter geht habt ihr keine personal mehr

Gehalt/Sozialleistungen

Zahlt viel weniger wie TVÖD überlege zu kündigen

Arbeitsbedingungen

Jetzt wird 24.12 und 31.12 als normale arbeitstag bewertet angeblich an tvöd angelehnt stimmt nicht


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Christophsbad Klinikgruppe
Christophsbad Klinikgruppe

Sehr geehrter Mitarbeiter (m/w/d),

vielen Dank für Ihr Feedback – es tut uns leid, dass Sie mit einigen Aspekten Ihrer Arbeitssituation unzufrieden sind.

Wir wissen, dass das Thema Gehalt ein entscheidender Faktor für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist. Die Tarifvertragsparteien haben im letzten Abschluss eine erhebliche Angleichung an die Tarife des öffentlichen Dienstes vereinbart – wir sind bestrebt faire und wettbewerbsfähige Gehälter zu bieten.

Der 24. und 31. Dezember sind lt. Gesetzgeber reguläre Arbeitstage. Der TVöD regelt das tariflich als dienstfrei, unser VPKA nicht. Die Geschäftsleitung hatte daher in der Vergangenheit jedes Jahr erneut individuell entschieden, ob an diesen Tagen dienstfrei gewährt wird oder nicht. Angesichts der allgemeinen wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser wurde für 2025 beschlossen, nur den tariflichen Anspruch zu gewähren. Uns ist bewusst, dass diese Regelung bei einigen Mitarbeitenden auf Unmut stößt.

Wir verstehen den Wunsch nach mobilem Arbeiten und arbeiten daran, die Möglichkeiten für mobiles Arbeiten weiter auszubauen, um den individuellen Bedürfnissen unserer Mitarbeitenden gerecht zu werden. Leider lassen sich jedoch Homeoffice-Regelungen nicht in allen Bereichen realisieren. Dennoch prüfen wir regelmäßig, wo mehr Flexibilität möglich ist.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Perspektive mitzuteilen.

Viele Grüße
Ihr Team der Christophsbad Klinikgruppe

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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