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Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Logo

Klinikum 
rechts 
der 
Isar 
der 
Technischen 
Universität 
München
Bewertung

Vorher gut überlegen.

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein solider Arbeitsplatz mit einem breiten und spannenden Spektrum. Wenn man hart im nehmen ist und sich vorher bewusst macht, dass man seinen Standpunkt halten sollte um nicht am Ende total verbraucht und kaputt dazustehen, kann man sich durchaus überlegen am MRI zu arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit dem Personal, Querdenkern und allem voran mit dem Privatleben der Mitarbeiter. Pünktlich gehen? Ja blöd, geht jetzt halt nicht - und das ist noch das harmloseste was mir in all den Jahren unter gekommen ist.

Verbesserungsvorschläge

Es ist allerhöchste Zeit dem stetig wachsenden Abwandern der Mitarbeiter entgegen zu wirken was ohne Wertschätzung und eine 180Grad Drehung in der Personalpolitik nicht möglich sein wird.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt immer ganz darauf an in welchem Bereich und mit wem man zusammen Arbeit. Es gibt Bereiche mit, trotz hohem Leistungsdruck, sehr schöner Arbeitsatmosphäre, aber auch solche in denen man schnell unglücklich wird.

Kommunikation

Mangelhaft. In dringlichen Situationen jemanden erreichen wollen ist oft schwierig. Informationsfluss zäh und lückenhaft bis hin zu gar nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Hier kommt es wohl auf den Bereich an. Kann selbst von einem großartigen Zusammenhalt in den "unteren Rängen" sprechen; wobei es natürlich überall schwarze Schafe hat.

Work-Life-Balance

Schlecht. Überstunden als Unding betiteln aber dennoch automatisch beinahe täglich erwarten, dass diese geleistet werden. Privatleben wird nicht wirklich geachtet.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte wie z.B. Abeitlungsleitung/Schichtleitung sind extrem bemüht, aber alles was darüber geht (PDL) verhält sich unangebracht. Das reicht von mangelnden Informationsfluss bis hin zu Entscheidungen und "Gesprächstermin Überfällen in letzter Minute" die sich scheinbar darauf konzentrieren den einzelnen Mitarbeiter klein und willig zu halten.

Interessante Aufgaben

Das Spektrum ist groß, vielfältig und auch nach sehr vielen Jahren lernt man immer noch dazu. Auch nach vielen Jahren kommt immer noch gerne Mal eine spannende Herausforderung um die Ecke und langweilig ist es nie geworden.

Gleichberechtigung

Es gibt teilweise fragwürdige Unterscheidungen in der Bezahlung und gerade was das Gehalt bei aus dem Ausland hinzugestoßenen Kollegen kann man nur den Kopf schütteln. Viele davon haben sehr hohe Qualifikationen, sind sehr gut in ihrem Job und fleißig; dennoch liegen ihre Gehälter zum Teil auf der Stufe einer angelernten Nicht-Fachkraft. Was soll das?

Umgang mit älteren Kollegen

Könnte nicht sagen, dass mit älteren Kollegen nicht wertschätzend und anständig umgegangen wird.

Arbeitsbedingungen

Es wird hart daran gearbeitet mit der Zeit zu gehen und mit neuer Technik und Methoden die Arbeitsbedingungen zu verbessern, aber im Vergleich zu anderen Arbeitgebern hinkt das MRI schon noch arg hinterher.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schwer zu sagen da es mit der Transparenz nicht so genau genommen wird, aber ich kann mich Vorredern anschließen: Es gibt viel zu viel Papier obwohl Andere es schon besser vor machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundsätzlich zufrieden mit dem Gehalt, wobei es da schwer an Schichtzulagen, Feiertagen und Wochenenden hängt. Das Grundgehalt ist eher schwach.

Image

Nach Außen scheint das MRI immer noch einen guten Ruf zu haben und kann sich auch gut in der Öffentlichkeit verkaufen, aber was hinter der Fassade steckt mag für den Außenstehenden unglaublich klingen. Intern wird kaum ein gutes Haar am Arbeitgeber gelassen, da Kollegen zunehmenden mit ihrem Frust und Überbelastung allein gelassen werden.

Karriere/Weiterbildung

Sei ein folgsamer Roboter ohne eigene Ideen/Meinung und du kannst Karriere machen. Anderen Falles wird man schnell abgesägt und klein gehalten.

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