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Jetzt Profil vervollständigen290 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
167 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 117 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehaltsangleichung an Tarif
Das beste Teamarbeit
Zusammenarbeiten
Freundlich
Könnte besser sein
Unter den Kollegen innerhalb des Wohnbereichs herrscht eine sehr herzlich, fast familiäre, Atmosphäre.
Das es immer noch Gang und Gäbe ist, dass Bewohner*innen in Doppelzimmern wohnen, für die es für die Genesung besser wäre in Einzelzimmer zu wohnen, weil es Finanziell rentabler ist.
Mehr auf die Umwelt achten. Teilweise sehr Gewinnorientiert und weniger das Wohlergehen der Bewohner*innen im Fokus. Außerdem sehr viele Einmal Produkte mit einem sehr hohen Plastik-Verbrauch.
Es gibt sehr regelmäßig sowohl Pflichtfortbildungen, als auch die Möglichkeit freiwillige Fortbildungen zu machen. Einige sind allerdings nur intern gültig.
Es wird, unabhängig von irgendwelchen Titeln, sehr wertschätzend miteinander umgegangen.
Dienstwünsche werden berücksichtigt, Weiterbildungsmöglichkeiten, viele mögliche Einsatzorte.
Bessere Gehälter, weniger spontane Schichtwechsel, ausgeglichene Schichten im Team, bessere Verteilung der Aufgaben (manche haben sich vor Aufgaben gedrückt und andere mussten es übernehmen).
Das Team war super!
Teilweise viel Spät- und Nachtdienst.
Wenig Wertschätzung. Lediglich auf die Abdeckung der Dienste bedacht.
Ist Abhängig vom Team und dem Ort an dem du arbeitest. Kann wirklich super sein, aber an anderen Tagen ist der Dienst eine reine qual.
12 Dienste am Stück zwischen drin noch Früh-Spät- Wechsel und regelmäßige Anrufe bzgl des Einspringens
So lange man „funktioniert“ ist der super, hast du andere Ansichten musst du dich schnell allein durchkämpfen
Versuchen nach außen eine flache Herachie zu verkörpern, jedoch merkst du schnell an welcher Stelle der Kette du stehst
Oft schwierig. Man fühlt sich grad im Nachtdienst oft allein gelassen.
Wird versucht bestmöglich umzusetzen
Kein Tag ist wie der Andere! Das ist das beste an dem Job.
Soziale Dienstplangestaltung und Sicherheit des Arbeitsplatzes
Der Fokus auf die klinischen Bereiche war nun lange wichtig, aber der Heimbereich darf nicht vergessen werden. Es benötigt an vielen Stellen dringend Aufmerksamkeit.
Manchmal ist der Druck unnötig hoch, aber im Hauptteil gut aushaltbar.
Es ist und bleibt ein sozialer Job
Wahrendorff gibt sich Mühe, ist aber all in all immer noch nicht wirklich konkurrenzfähig ggü. anderen Arbeitgebenden im sozialen Bereich
Bestes Team der Welt
Top
Alle Ebenen neigen zum Micromanagin
Der Heimbereich muss saniert werden. Dringend.
Nicht transparent genug
Wer hart arbeitet, kann weiter kommen. Unabhängig von geschlechtlicher Identität
Der Job ist immer interessant
Direkter Kontakt zur Führungsebene
Willkür
Auf die Mitarbeiter und deren Wünsche mehr eingehen bei der Planung der Dienste
Mehr Lohn und Gehalt! Tarifangleichung.
Den schönen Park.
Die wunderbaren Klienten.
Die Kollegen die nicht aufgeben.
Die Klienten die oft ihre Bedürfnisse zurück stecken weil sie wissen dass die Pflege überlastet ist.
Gehälter.
Rahmenbedingungen.
Sicherheit am Arbeitsplatz durch zu geringe Personaldecke und die dadurch steigende Aggression der Klienten.
Gehälter erhöhen.
Mitarbeiter ernst nehmen, wenn sie sagen der oder die Bewohner sind nicht mehr tragbar.
Die Stimmung unter Kollegen ist häufig sehr schlecht. Hoffnungslosigkeit macht sich breit. Es gehen immer mehr Mitarbeiter. Neue Kollegen wurden schon lange keine eingestellt. Die Arbeitsmenge ist kaum zu bewältigen. Man fühlt sich häufig schlecht wenn man die Arbeit nicht schaffen konnte und den Klienten nicht gerecht wird. Viele Mitarbeiter sind angespannt da sie Angst haben. Sie können sich häufig bei geringer Personaldichte nicht mehr sicher fühlen.
"Work- Life- Balance gab es früher nicht"
Sind die Worte einer Leistungskraft.
Und wenn man krank wird dann ist man selber Schuld, weil man nicht gut für sich gesorgt hat. Beim ständigen Einspringen gibt es überwiegend Work und wenig Life.
Wenn man sich abzugrenzen versucht und das einspringen aus dem frei ablehnt wird man schnell zum Buhmann
Weiterbildungen werden angeboten.
Jedoch gibt es viele wichtige Weiterbildungen nicht mehr. Auch hier fehlt das Personal.
Gehaltssteigerungen sind weiterhin überfällig. Die Mitarbeiter fühlen sich durch die letzten Gehaltserhöhungen verhöhnt.
Kein Umweltbewusstsein. Keine Mülltrennung. Täglich werden viele Lebensmittel entsorgt.
Der Zusammenhalt ist überwiegend gut.
Im Notfall kann man sich auf die Kollegen verlassen. Jedoch besteht viel Frust unter den Mitarbeitern welcher auch gelegentlich auch auf die Teams auswirkt
Kaum Verständnis für ältere Mitarbeiter. Diese müssen genauso Arbeitsleistung abliefern wie alle anderen auch
Kaum Wertschätzung und eigentlich auch gefühlt keine Vorstellung davon was die Mitarbeiter in der Pflege täglich leisten.
Die Bedingungen sind entsetzlich.
Zwischen Leitungskräften und Pflege finden erst Gespräche statt wenn bereits massive Probleme vorhanden sind.
Auf Mitarbeiter mit Kindern wird nicht mehr soviel Rücksicht in der Dienstplanung genommen wie noch vor einigen Jahren
Die Aufgaben sind Interessant jedoch insgesamt kaum in einem befriedigenden Maße zu bewältigen.
Leider muss ich feststellen, dass die Bezahlung in diesem Unternehmen wirklich furchtbar ist. Die ständigen Telefonterror-Anrufe und die daraus resultierende schnippische und ignorante Art der Vorgesetzten machen die Situation noch schwieriger. Der Grundsatz 'Frei ist frei' scheint hier nicht zu gelten, und nach Abzügen bleiben mir oft nicht mehr als 30-40 € übrig, was heutzutage sehr erbärmlich ist. Die Versprechen von Inflationsausgleich und Corona-Prämien sind leider nur Träume – monatliche Tankgutscheine würden meinen Alltag mehr erleichtern. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung zu verbessern
Ich möchte einige Anliegen ansprechen, die das Wohlbefinden und die Motivation der Pflegemitarbeiter betreffen. Eine angemessene Bezahlung, die unsere harte Arbeit widerspiegelt, wäre eine wichtige Anerkennung. Zudem wäre es sehr hilfreich, wenn die Kommunikation transparenter gestaltet werden könnte. Regelmäßige Updates über betriebliche Veränderungen würden Unsicherheiten reduzieren und das Vertrauen stärken.Arbeitsbedingungen spielen eine entscheidende Rolle. Die Belastung an freien Tagen und der Einsatz von Telefonterror tragen nicht dazu bei, eine positive Atmosphäre zu schaffen. Die Förderung des Teamzusammenhalts und eine offene Kommunikation könnten hier viel bewirken. Auch die ärztliche Besetzung sollte überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Patientenversorgung optimal gewährleistet ist. Zusätzlich wären Programme zur Gesundheitsförderung und Wohlbefinden der Mitarbeiter sehr willkommen. Frische Obstlieferungen und gesunde Ernährungsoptionen könnten hierbei einen positiven Beitrag leisten. Abschließend wäre eine ehrliche und realistische Darstellung des Klinikums in der Öffentlichkeit wichtig. Ein Image, das die tatsächliche Unterstützung und Wertschätzung der Mitarbeiter widerspiegelt, schafft Vertrauen und stärkt das Engagement im Team.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider äußerst unmenschlich, es herrscht ein feindseliges Klima auf den Stationen, das an einen Bandenkampf erinnert. Die Realität ist von Konflikten geprägt, was die Arbeitssituation sehr belastend macht.
Das nach außen getragene Image wird durch lächerliche Werbung aufrechterhalten, die definitiv nicht der Realität entspricht. Die Diskrepanz zwischen der dargestellten Fassade und der tatsächlichen Situation ist offensichtlich.
Leider spiegelt die Bezahlung nicht die Fort- und Weiterbildung wider, und es gibt unmenschliche Arbeitsbedingungen mit ständigem Telefonstress. Freie Tage werden oft durch Arbeit belastet.
Die Gehälter sind katastrophal, mit lächerlichen Zuschlägen von 0,50 € bis 1,50 €. Träume von Corona- oder Inflationsprämien bleiben unerfüllt, stattdessen werden Gesundheitsprämien gestrichen. Trotz des Baus eines Zentralklinikums gibt es keine Mittagsangebote für Mitarbeiter, und frisches Obst oder ähnliche Unterstützung fehlen in der heutigen Gesellschaft. Herzlichen Glückwunsch, das Pflegeteam ist durch mangelnde Wertschätzung komplett ruiniert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist leider stark gesunken, da erfahrene Mitarbeiter fehlen und durch kostengünstige Arbeitskräfte aus dem Ausland ersetzt werden, die oft nicht einmal Deutsch sprechen können.
Die Vorgesetzten zeigen leider egoistisches Verhalten, lassen die Mitarbeitenden im Stich und bewegen sich nicht einmal aus dem Büro. An freien Tagen werden wir mit Telefonterror belästigt und zur Arbeit genötigt. Wenn wir uns weigern, werden wir wochenlang ignoriert, und Urlaubsanträge werden vor unseren Augen zerrissen.
Die Kommunikation ist mangelhaft, da Teammitglieder wie ich oft nicht über wichtige Informationen von Vorgesetzten, Leitungen oder der Pflegedienstleitung informiert werden. Die ärztliche Besetzung ist katastrophal, und trotz des Baus eines Zentralklinikums scheint die Situation in den Abgrund zu führen.
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