23 von 290 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt nichts , einfach nichts!
Das kann man aus den Bewertungen lesen.
Gehalt , Pflichtschulungen für Heimleiter und Pflegedienstleitung , Kommunikation bessern
Ständiger Leistungsdruck, keine Entlastung in Sicht. Kein eigener Freiraum
Es wird so getan als wäre es der beste Arbeitgeber überhaupt aber es ist die reinste Katastrophe
Einspringen ist ständig angesagt. In der Vorplanung wird alles für den Betriebsrat schön gemacht
Immer die selben Weiterbildungen. Wer will denn davon noch was lernen. Bei allen weiteren Vorschlägen, wird man sofort abgeschmettert
Man verdient hier mit am schlechtesten. Man darf nicht vergleichen. Der größte Grund der ganzen Kündigungen. Solange die Heimleiter mit ihren Firmenautos fahren , ist alles ok.
Das hat sich in den letzten Jahren sehr verschlechtert. Zu viele Wechsel und schlechte Führungskräfte
Absolute Katastrophe. Knechten dürfen sie , bei allen anderen Themen sind sie raus. Ihre Erfahrungen werden nicht einbezogen. Obwohl die mehr können als unsere Leitungen
Wenn ich könnte würde ich Minuspunkte geben. Es kann nicht sein, dass so ein Mensch ein ganzes Haus leiten soll. Es gibt keine Konzepte mehr und es wird nur noch in den Tag hinein gearbeitet. Von uns werden Aufgaben erwartet, die er selbst nicht machen kann, da er nichts kann.
Ohne Konzept, viel zu viel Gewalt , 40 Stunden, 5,5 Tage Woche. Willkommen in der Steinzeit
Bis auf die Dienstübergaben gibt es keine regelmäßigen Austausche. Wenn man um Gespräch bittet, kommt man ohne Ergebnis aus dem Gespräch. Informationen werden zu spät oder gar nicht weitergegeben
Wenn man Kritik ausübt, dann ist vorbei. Es wird niemandem geholfen bei Problemen. Man darf nur noch ja sagen. Für Mitarbeiter die länger da sind ist es sehr schwer. Sie werden gleich im Zusammenhang mit der vorherigen Heimleiterin gesehen
Es ist nur noch ein Aufbewahrungsort. Ein extremes Durcheinander. Man kommt zum Dienst und will schon wieder nach Hause
Krasser Mitarbeitermangel. Wird nur durch Zeitarbeit und Schüler am Leben gehalten.
Ernsthafte marktübliche Gehaltsanpassungen. 2 prozent alle 2 bis 3 Jahre ist lächerlich.
Muss deutlich besser werden !
Zur Zeit fällt mir da wenig ein. Vielleicht die Digitalisierung, die in letzter Zeit voranschreitet und den Arbeitsalltag erleichtert. Es ist durchaus möglich, im Klinikum Wahrendorff eine „Nische“ zu finden, d.h. ein harmonisches Team, eine kompetente und ansprechbare Vorgesetzte, ein funktionierender Klinikalltag, zufriedene Patienten, gute Qualität von Pflege und Therapieangebot.
Bei meiner Einarbeitung vor vielen Jahren laute der erste Rat: „je weiter weg man von der Unternehmensführung ist, um so besser kommt man hier klar“. Heute gilt das mehr als jemals zuvor. Es ist definitiv kein Vorurteil, weil ich mittlerweile selbst viele Einblicke gewonnen habe. Absolut jede Interaktion mit einer Person der Unternehmensführung war negativ. In sehr geringem Umfang kann man etwas für sich oder sein Team bewirken durch gute Vernetzung auf der unteren und mittleren Ebene, durch Geduld, Beharrlichkeit und stringente Argumentation.
Bonus für geringe Fehlzeiten; Geschenkkörbe, die Alkohol enthalten (ernsthaft?); Spam-Emails von der Geschäftsführung; mangelnde Kenntnisse über konstruktive Mitarbeiterführung; die Tendenz, MitarbeiterInnen zu drohen, wenn sie weiterhin berechtige Forderungen stellen (wieso Bitteschön erhalten Psychologinnen auf geschlossenen Stationen als einzige Berufsgruppe keine Gefahrenzulage? Betrifft mich zwar nicht, aber ich empfinde das als zutiefst ungerecht); die Versuche, uns Mitarbeiter als Käufer für irgendwelche anderen Unternehmen zu gewinnen; die aktuelle Besetzung an der Unternehmensspitze (darf ja keine Namen nennen, aber es ist sehr offensichtlich, wofür dieser Mann steht, welches die Inhalte seiner Facharbeiten sind und welche „Arbeit“ er in anderen Kliniken mit welchem Ergebnis geleistet hat). Das Gesundheitssystem ist einer der Sektoren in unserem Land, in dem man mittlerweile durch geschicktes Agieren für die Unternehmer beträchtliche Gewinne realisieren kann. Zu Lasten von PatientInnen und MitarbeiterInnen. Im Klinikum passiert gerade genau das. Leider.
Vermutlich hat der Arbeitgeber bewusst eine knallharte neoliberale Geschäftsführung installiert, um den Profit zu erhöhen. Stellen werden wegrationalisiert, der Arbeitsdruck auf die verbleibende Belegschaft erhöht. Es wäre gut, wenn das nächste Mal Leute mit einem minimalen Einblick für die psychosoziale und therapeutische Dienstleistung, die wir alle erbringen, für diese Posten gewonnen werden. Außerdem wäre es wichtig, die Mitarbeiter mehr einzubeziehen. Aktuelles Beispiel: gerade werden Homepage-Seiten überarbeitet, der Leistungskatalog transparent dargestellt (finde ich grundsätzlich gut!). Aber die kaufmännische Leitung umgeht uns einfach, sie hat leider überhaupt keine Ahnung von den Inhalten unserer Arbeit, was wirklich in jeder Besprechung anhand ihrer Fragen, Vorschläge und Forderungen sichtbar wird.
Das Team vor Ort pflegt einen wertschätzenden Umgang (dafür zwei Punkte), doch auf der Unternehmensebene hat sich in letzter Zeit der Tonfall drastisch verändert. Die neue Geschäftsführung droht unverhohlen damit, dass jeder jederzeit ersetzbar ist, schürt ein Klima, das geprägt ist von Ausbeutung, überzogenen Leistungserwartungen, Profitinteressen und Misstrauen. Ich arbeite schon seit vielen Jahren im Klinikum, habe bessere und weniger gute Zeiten erlebt, aber die Arbeitsatmosphäre hat definitiv einen neuen Tiefpunkt erreicht.
War noch nie wirklich gut. Auf der operativen Ebene gibt es jedoch Stationen, Tageskliniken und Ambulanzen, die wirklich gute Arbeit leisten und engagiert sind. Es gibt viele solcher Menschen im Klinikum Wahrendorff, die trotz der katastrophalen aktuellen Unternehmensführung einen guten Job machen und dadurch partiell zu Recht einen guten Ruf begründen.
Wenn man als Therapeut/ Therapeutin den Behandlungsauftrag ernst nimmt, und gleichzeitig ständig von den schlecht gelaunten Managern unter Druck gesetzt wird, mehr Fallzahlen zu schaffen, also Qualität versus Quantität abzugleichen versucht, sind unbezahlte Überstunden fast die einzige Möglichkeit, diesen Konflikt zu lösen.
Die Ärzte haben gute Möglichkeiten zur Fortbildung (über die Qualität kann ich jedoch wenig sagen. Ich habe sporadisch mal teilgenommen. Da es größtenteils intern organisiert ist, scheint die Qualität sehr stark zu schwanken). Die PsychologInnen werden fast überhaupt nicht unterstützt. Im Heimbereich und in manchen Kliniken wird teilweise Pflegepersonal eingesetzt, das von psychiatrischen Diagnosen und Störungsbildern unfassbar wenig Ahnung hat. Da sind Aussagen gefallen, zu denen einem einfach nichts mehr einfällt. Es gibt da aber eine große Bandbreite, es gibt natürlich auch Pflegekräfte, die sowohl menschlich als auch fachlich top sind.
Der Betriebsrat verkaufte gerade vor kurzem eine vermeintliche Gehaltserhöhung als großen Erfolg - das ist so zynisch, da es tatsächlich eine Gehaltsverkürzung angesichts der Inflation darstellt. Entweder hat der neue Betriebsrat dies nicht geblickt oder sie verkaufen uns alle für…
Es gibt immer noch keinen Betriebskindergarten, gerade für die Pflege könnte dieser interessant sein. Ich finde es sehr problematisch, dass es finanzielle Belohnungen für einen geringen Krankenstand gibt. Ein Skandal für ein Krankenhaus, weil ich sicher von ehemaligen Kolleginnen, die in Vollzeit gearbeitet und dafür den Mindestlohn bekommen haben, mitbekommen habe, dass sie sich krank zur Arbeit geschleppt haben, um diesen Bonus nicht zu verlieren - aus wirtschaftlichen Gründen. Das sind falsche Anreize, in Corona-Zeiten sogar kontraproduktiv.
Hat sich etwas verbessert, Müll wird jetzt immerhin getrennt und die Digitalisierung führt zu geringerem Papierverbrauch.
In meinem Team gut, aber ich habe in meiner jahrelangen Tätigkeit viele Bereiche kennengelernt, in denen gemobbt, intrigiert und nicht Hand in Hand gearbeitet wurde und wird. Aktuell gestaltet sich Kommunikation und Zusammenarbeit mit einigen Bereichen schwierig, wenn es um die Übernahme von Patienten geht.
Ältere KollegInnen sind meist berufserfahrene KollegInnen. Da fällt mir sehr negativ auf, dass in der Gruppe der PsychologInnen diese besonders mies behandelt werden, um sie vermutlich aus dem Klinikum hinauszubefördern. Wenn man nämlich die Ausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten abgeschlossen hat, hat man erstes ein ganz anderes Selbstbewusstsein und hat zweitens Anrecht auf ein besseres Gehalt. Beides ist nicht erwünscht.
Meine direkte fachliche Vorgesetzte wirkt ziemlich desinteressiert und launisch, aber halbwegs loyal. Die kaufmännische Leitung wirkt inkompetent und hat überhaupt keine Ahnung von Mitarbeiterführung. Je höher die Unternehmensebene, um so respektloser und ignoranter das Verhalten. Das ist schon seit vielen Jahren so, hat sich aber in letzter Zeit noch mehr verfestigt.
In meinem Bereich ziemlich gut. Früher wurden mir wichtige Ressourcen vorenthalten, um meine Arbeit auszuführen. Da habe ich mich mittlerweile subtil durchgesetzt. Aber der Leistungsdruck ist einfach zu hoch.
Die neue Geschäftsführung präsentiert sich selbstverliebt, kritikunfähig, auftrumpfend und desinteressiert am eigentlichen Auftrag des Unternehmens, der da lautet: Menschen in Krisensituationen zu stabilisieren und den Genesungsprozess von psychisch erkrankten Personen zu fördern. Das Klinikum verkommt zu einem Marketingprojekt. Man kann jetzt Brotdosen, Sweatshirts und Laptop-Taschen in einem albernen neuen Design erwerben. Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld dafür zum Fenster hinausgeschmissen wurde…
Sehr unangenehm: die täglichen Emails der Geschäftsführung. Meist nichts-sagend, manchmal unangemessen politisch, eben Spam. Nur manchmal ist dann eine relevante Information enthalten, die man dann leicht überliest.
Wie überall. Auf den unteren Ebenen deutlich mehr Frauen mit niedrigem Lohn, auf den höheren Ebenen machen sich dominante Männer mit arroganten männlichen Verhaltensweisen breit. Wenn dann mal eine weibliche Führungskraft wie zuletzt die psychologische Leitung (mittlerweile vakant, sieht fast so aus, als soll dieser Posten nicht wieder besetzt werden…) installiert wird, ist diese kaum mehr als eine Marionette. Das war die größte Enttäuschung für mich persönlich, seitdem ich in diesem Unternehmen tätig bin.
Volle Punktzahl. Deswegen bin ich noch im Unternehmen, weil mir die operative Arbeit soviel Spaß macht und ich sehr gern mit den PatientInnen an der Verbesserung ihrer Lebenssituation arbeite. Ein großes Unternehmen bedeutet auch viele herausfordernde Krankheitsbilder und die Möglichkeit, sich als Therapeut weiter zu entwickeln.
Große Freiheiten, viel Toleranz, viel Abwechslung.
Schlechte Work-life-balance.
Gehaltsanpassung, Arbeitszeit flexibilisieren.
Für ein gutes Außenauftreten wird gesorgt. Das Image wird poliert und mit weitreichenden Kampagnen gefördert.
Die Work-life-balance ist schlecht. Vielfach müssen 11 Tage am Stück gearbeitet werden. Auf Grund der hohen Krankenstände muss eingesprungenoder auf anderen Stationen ausgeholfen werden.
Karrieremöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Genehmigungen hängen jedoch lange bei den Führungskräften fest und können dadurch nicht angegangen werden.
Sozialleistunen in Form von Bike-leasing etc. sind vorhanden. Die Gehaltsstrukturen sind unterdurchschnittlich.
Mülltrennung funktioniert nicht. Lebensmittel werden in Einwegverpackungen ausgegeben. Zudem werden Unmengen an Lebensmitteln unnötig entsorgt.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig, wo es nur geht. Humorvolle und lustige Arbeitsatmosphäre. Alle sind füreinander da.
Ältere Kolleg*innen werden rücksichtsvoll und fair behandelt.
Versprechungen aus dem Einstellungsgespräch werden nicht gehalten. Die Administration verläuft mit großer Verzögerung. Vertragsanpassungen erfolgen nicht oder unvollständig.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht auf dem neusten Stand. Es fehlt an vielen Details. Arbeitsschutzvorschriften werden missachtet und/ oder nicht durchgängig kontrolliert.
Informationen für die Arbeit müssen mühsam zusammengesucht werden.
Jegliche Geschlechter werden gleichsam behandelt.
Das Aufgabengebiet ist groß und vielfältig. Jeder wird überall eingesetzt. Es reicht von medizinischen Notfällen bis hin zu Konfliktlösungen.
Ohne Angabe
Das viele Mitarbeiter Angst haben trotz Erkrankung zu Hause zu bleiben, wegen Gesprächen seitens der Vorgesetzten
Bitte sind Sie das Fachkrankenhaus für die Seele auch für Mitarbeiter. Es gibt genug seelische und psychische Gewalt auch gegenüber der Pflege.
Es kommt immer darauf an in welchen Team und welcher Station / Bereich man arbeitet
Früher hiess es geh zu Wahrendorff da kann auch ein gutes Arbeitsklima sein
Gibt es nicht mehr, privates gilt nicht. erst die Arbeit dann das familäre.
SPORT kann man kaum wahrnehmen wegen Schichtdienst Tausch schlecht möglich
Nur nach Bewilligung
Was ist ausreichendes Gehalt? In einem Team wird so unterschiedlich bezahlt obwohl alle die gleiche Arbeit machen. Das ist nicht gerecht. Dem einen reicht es dem anderen nicht.
Kaum Umweltbewusstsein
Wie schon von vielen vorher angesprochen, solange man alles mit arbeiten kann, ist man mit willkommen
Ohne Worte , ältere Kollegen sind nun mal nicht mehr frisch von der Schulbank und leider schon nach Jahren der Pflege verschlissen, wenn man nicht mehr so mithalten kann, bekommt man das von manchen zu spüren
Da müsste es mal Fortbildungen geben, wie motiviere ich Mitarbeiter und vor allem Gleichberechtigung aller
Wenn man ein Stein im Brett hat bei seinem Vorgesetzten bekommt man seine Dienste wie man möchte.
AUSTAUSCH möglich in den Übergaben
Was ist Gleichberechtigung?
Das gibt es nur für die, welche nicht beeinträchtigt sind
Gibt es
Angebote wie das Jobrad!
Krankenhaus der Seele! Setzt euch für eure Mitarbeiter ein!
Vorgesetzte schulen und vor Betriebsblindheit schützen!
Das Betriebsklima ist Überarbeitungsfähig!
Das Privatleben wird dem dienstplan angepasst
Jede Marmelade muss einzeln verpackt sein, wenn uns doch die Glaeser lieber sind?
Wir wachsen täglich mehr als Team zusammen.
Derzeit nicht unbedingt positiv zu bewerten.
Leider kommt nur an was nicht ankommen soll..
Täglich grüßt das Murmeltier.
Grad gar nichts
Wertschätzung, angemessenes Gehalt
Die Personaldichte lässt ein entspanntes, fröhliches arbeiten nicht zu
Das was das Klinikum mal war, ist es leider nicht mehr, schade !
Schichtpläne mit zu vielen Wechseln lässt dies nicht zu. Ein Wochenende reicht nicht um sich von 11tagen am Stück zu erholen
Die Hilfsbereitschaft aller Kollegen unter einander ist unbezahlbar
Arroganz und Ignoranz sind nicht mehr zu toppen
Zur Zeit nicht möglich (personaldichte gibt dies nicht her)
extra ausgesprochenes Lob muss nicht stattfinden, da ja jedeR für die Arbeit entlohnt wird. Dies ist eine von vielen Aussagen der Geschäftsführung..
stark verschlechtert in den letzten Monaten/Jahren
Sehr starke Begrenzungen bzgl. freier Urlaubswahl hinzu kommt, dass es nicht gern gesehen wird wenn man Bildungsurlaub beantragt
Weiterbildung wird (eigentlich) nur gern mit dem klinikinternen Anbieter gestattet. Alles weitere ist "Freizeit" und "persönliche Angelegenheit".
Gehaltsfairness schwankt zwischen Berufsgruppen stark.
Umwelt und Klimaschutz wollen sich alle auf die Fahnen schreiben, aber dann überall Plastik, Papierverschwendung und Autotouren, die total unnötig sind.
da kann man nichts beanstanden. Natürlich gibt es immer mal wieder kleinere Meinungsverschiedenheiten, aber im Großen und Ganzen gut.
wenn die Meinung alt eingesessener KollegInnen nicht passt, werden sie herausgeekelt. das geht gar nicht.
zT werden Mitarbeitende nicht geschützt, ihnen vermittelt, dass in Supervisionen Angst keinen Platz hat und Kritik wird erst geäußert, wenn es eigentlich schon zu spät ist - schade!
Ausstattung ok - Klimaanlagen oder Lüfter für den Sommer wäre nett
ok, aber ausbaufähig
Love your job and your job will love you back
Über neue Beschlüsse wird mal als normaler Angestellter manchmal etwas kurzfristig informiert
- die Flexibilität alles schön zu reden und darzustellen
- Unehrlichkeit gegenüber der Belegschaft,Familienangehörigen, Patienten und Bewohner
- sich nicht im gesamten zu oft selbst feiern, dazu gibt es zu wenig Erfolge im gesamten Unternehmen
- nicht immer alles schön reden, gerade nach außen
- sehr angespannt und reizbar
- viel Lärm und großer Stress zwecks Mangel an Mitarbeiter
- viele Sprachbarrieren im Personal
- zu wenig Fachpersonal/Examinierte
- zu große Fluktuation vom Fachpersonal / viele Zeitarbeiter
- viele interne Drogendelikte, Gewalt (Übergriffe) und Drohungen durch Patienten/Bewohner
- gestresste Mitarbeiter verwechseln zu oft die Medikamente der Patienten und Bewohner, daher kommt es oft zu besonderen Vorkommnissen und Ausnahmezustände in den Bereichen
- es war mal besser und so langsam durchschaut man hier so einiges
- Dienstplan ist zwar vorhanden und man hangelt sich daran entlang
- geringe Einspringprämien werden zwar gezahlt aber auf Dauer nervig
- bei längerer Krankheit müssen Mitarbeiter vor der Geschäftführung Rede und Antwort stehen ... ein Unding
- aufgrund von Mangel an Mitarbeitern und Schichtarbeit wenig Möglichkeit
- eine Freundin bekommt fast Euro 750,00 brutto mehr bei der Konkurrenz für die selbige Arbeit
- alles fällt in eine Tonne, was danach passiert keine Ahnung
- durch die Fluktuation von Personal kann man es nicht bemessen
- kompetente Mitarbeiter verlassen regelmäßig das Unternehmen sofern diese mit bekommen haben wie der Hase hier läuft
- so viele ältere Kollegen gibt es nicht mehr
- viel zu viele Azubis in den Bereichen, daher achtet und betreut man diese und zusätzlich auch die Patienten und Bewohner und so manchen Mitarbeiter
- launisch bis unkollegial aber immer ein Kaffee oder Zigarette in der Hand notfalls ist es aber auch das Privathandy
- Schönheit geht vor Einsatz
- elektronische gestützte Dokumentation läuft momentan mäßig und fällt in letzter Zeit zu oft aus und bedeutet Überstunden oder Nacharbeiten, daher sehr wenig Zeit für den Patienten/Bewohner vor Ort
- Störungen oder Austausch der Geräte oder Telefone dauert momentan mehrere Wochen oder werden trotz telefonischer Rückfragen ignoriert
- mehrer Mitarbeiter erkranken an COVID durch Patienten und Bewohner
- sehr hohe Infektionszahlen in den Bereichen durch zu wenig Eigenschutz
- keine vernünftige Arbeitsbekleidung, ich weiss nie ob es ein Patient, Mitarbeiter oder Arzt ist in manchen Bereichen
- viel Palaver um das Personal ruhig zu stellen
- zu viele Versprechungen um zu motivieren die nicht eingehalten werden (Prämienzahlungen, mal ein freies Wochenende ohne Anruf um zum Dienst zu erscheinen zwecks Ersatz usw.)
- Männlein ob Weiblein ... werden alle gleich behandelt
- gibt es in meinem Bereich nicht
- nur der kommende Tag ist immer interessant, man weiss nie was einen erwartet
So verdient kununu Geld.