Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Macht das Gehalt attraktiver und zahlt nicht in der untersten Stufe im TvÖD, so würden sich evtl. Einige Mitarbeiter nochmal überlegen die Seiten zu wechseln;)
Setzt euch für die Gewinnung von neuem Personal ein.
Macht den fertigen Azubis gute Angebote um sie zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten 3 Jahren drastisch (!!!) verschlechtert. Es zählt nichtmehr der Mensch, sondern es zählen die Zahlen.
Als VZK hat man sowieso wenig frei. In diesen freien Tagen wird man dann oftmals auch noch von der Stationsleitung angerufen, und gefragt ob man einspringen kann. Antwortet man dann mal mit einem „Nein“ bekommt man ein „Augenrollen“ zur Antwort.
Joa andere Häuser im Näheren Umkreis machen sich immer mehr attraktiver.
Im Großen und Ganzen gut. Man macht das beste aus der Situation.
Unmotiviert.
Die Stationen werden mit Patienten regelrecht „zugeknallt“ Wie die aktuelle Personalsituation aussieht (Krankheitsfälle etc) ist egal.
Gleich dem Motto „Friss oder stirb“
Die Kommunikation im Team schwankt, mal besser mal schlechter. Dies ist auch noch zu verkraften. Viel schlimmer finde ich es, dann von Führungsebene aus, Anrufe scheinbar bewusst ignoriert werden, während auf Station die Hütte brennt.
Es gibt halt die Lieblinge vom Chef ;-)
Alles
Nix
Examinierte Pflegefachkräfte sollten sich über die Schüler freuen und ihnen nicht nur die typischen Schüler Aufgaben machen lassen, sie sollten den Schülern sachen beibringen und ihnen zu Seite stehen um die Ausbildung zu meistern.
Weniger Sturheit und Verbissenheit an den Tag legen, wenn es um Planungen geht, die alle Mitarbeiter/Angestellten betreffen und offener für Verbesserungsvorschläge werden.
Motivierte Teams, gute Ideen zur Weiterentwicklung
träge in der Entscheidungsfindung, unstete Unternehmensleitung, zu viel politische Einflussnahme, Betriebsrat von vorgestern
Klare Zuständigkeiten schaffen, Fehlverhalten ahnden
Häufige Wechsel
Veraltete Infrastruktur
Aktuelle Führungsspitze
Schwacher Betriebsrat
Ungleichbehandlung von Kollegen (Gehalt, Förderung etc. )
Zusammenhalt unter Kollegen
Qualität der erbrachten Leistungen am Patienten (Fachkräftemangel!)
Unterversorgung Betriebsmedizin
Pflege des Stammpersonal nicht vernachlässigen! Personen mit Engagement und Fachlichkeit fördern und entlasten.
Sehr deprimiertes, jammerndes Stammpersonal. Personen mit Initiative und Begeisterung kündigen.
Lokale Presse und ehemalige Führungspersönlichkeiten haben das Image stark beschädigt!
Engagierte Kollegen werden regelrecht verheizt. Andere haben innerlich schon lange gekündigt
Niedrigstmögliche Eingruppierung. Keine Gleichbehandlung von Kollegen mit gleicher/ähnlicher Berufsbiographie. Keine Anerkennung von Engagement!
In den Betriebsstätten und Abteilungen sehr unterschiedlich
Teilweise den Zuständen im Gesundheitswesen geschuldet. Verantwortung liegt nicht nur beim Arbeitgeber
In den Betriebsstätten und Abteilungen sehr unterschiedlich
Trotz Tarifvertrag keine Gleichbehandlung der Kollegen.
Derzeit so ziemlich gar nichts
Erlös auf Teufel komm raus, es gelten nur noch "erlösrelevant" und "kostenrelevant", Patient und Arbeitnehmer der Pflege und Assistenzärzte werden dabei komplett verheizt. Am schlimmsten jedoch ist, daß SO eine adäquate Patientenversorgung überhaupt nicht mehr möglich ist. Nur noch Vermeidung von Katastrophen. Nutznießer sind eigentlich nur die Chefärzte und Oberste Führungsriege.
Stellt die GRÖßTE Berufsgruppe in den Mittelpunkt und erkennt, daß unter den derzeitigen Bedingungen eine MaximalVERSORGUNG überhaupt nicht gewährleistet werden KANN, weder pflegerisch, noch medizinisch. Trennt euch von der Politik des "Erlös auf Teufel komm raus".
Egal ob jung oder alt, so wie es derzeit läuft sollte kein Arbeitnehmer behandelt werden.
Man kann machen was man möchte ohne Konsequenz (kann man sowohl gut als auch schlecht finden)
Es wird überall gespart auf den Kosten der Mitarbeiter
Die komplette Führung inkl. Stationsleitungen überdenken. Mehr Personal für Abteilungen die nach Hilfe rufen
Es wird unter den Abteilungen eher gegeneinander statt miteinander gearbeitet
Lieber werden die Leute durchs Haus geschickt, statt mal das Telefon in die Hand zu nehmen. Und wenn doch das Telefon genommen wird, dann in einem Ton, bei dem man direkt wieder auflegen möchte
Leider nichts
Hierarchien
Inkompetenz
Unmenschlichkeit
Fehlende Wertschätzung
Geringe Vergütung der Pflege
Kein Personalbewusstsein
Kein ImageverbeSserung
Auf allen Ebenen muss etwas verändert werden sonst steht das Haus vor dem Ruin
Nur wenige Weiterbildungen werden bezahlt
Keine Möglichkeit von Aufstieg in der Pflege
Schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen, Hierarchien sind wichtiger
Vergiss dein privat Leben
Null Chancen
Kannst niemand vertrauen
Kindisch
Katastrophe
Null
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