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Klosterhotel 
Ludwig 
der 
Bayer
Bewertung

Es könnte ein toller Arbeitsplatz sein

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Genügend Mitarbeiter Unterkünfte

Gehalt zu 50% pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge

Mündliche Zusagen einhalten.

Trinkgeld transparent handhaben und auch auszahlen.

Sich mit §615 BGB auseinandersetzen.

Digitale Arbeitszeiterfassung implementieren.

Auszubildende nicht an Freunde des Hauses/Privatwohnungen als Putzkräfte "ausleihen" und im Oberland herum karren. Genauso verhält es sich mit der regelmäßigen Kfz Reinigung direkt vor dem Haupteingang des Hotels.

Mikromanagement auf tatsächlich Notwendiges begrenzen, Prioritäten überdenken, andere Meinungen anhören, sich selbst weiterbilden, mit der Zeit gehen, mehr Sorgfalt auf Arbeitsverträge und Einarbeitung verwenden, transparente und nicht öffentliche Arbeitszeitkonten pro AN vorhalten, Kompetenzen zugestehen, MA respektieren, vertrauen und Gespräche vertraulich behandeln. Durch strukturierte und umfassende Einarbeitung kann der MA schneller professionell auftreten und das Unternehmen entsprechend repräsentieren. Ausserdem fördert dies die Loyalität zum AG.

Arbeitsatmosphäre

Jeder ist sich selbst der Nächste und keiner traut dem anderen. Vertrauliche Gespräche werden so schnell weiter getragen wie man das letzte Wort ausgesprochen hat. Den Fehler macht man nur einmal.

Kommunikation

Es gibt keine Meetings, keine klaren Strukturen, keine Vorgaben, nicht einmal eine Stellenbeschreibung (trotz mehrfacher Nachfrage) obwohl diese wesentlicher Vertragsbestandteil ist. Man sucht sich dann zwangsläufig die Arbeit selbst und läuft damit Gefahr sich unbeliebt zu machen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder versucht sich die Gunst der Direktion zu sichern. Dazu sind alle Mittel recht und das resultiert in einer toxischen Umgebung.

Work-Life-Balance

Man gibt die Kontrolle über sein Leben ab. Dienstpläne werden oftmals spät am Sonntag für die Folgewoche (manchmal sogar unvollständig) erstellt. Tägliche Änderungen, Tippex Großverbrauch, etc. ... nur bestimmte wenige Mitarbeiter erhalten regelmäßige Schichten, mit denen sich ein Privatleben vereinbaren lässt.

Vorgesetztenverhalten

Da es keine Hierarchie im klassischen Sinn gibt werden Entscheidungen je nach Lust & Laune oder Tagesform im monokratischen "Führungsstil" getroffen. Man weiß nie was einen am jeweiligen Tag erwartet, ob und wann die Direktion (einziger Entscheidungsträger) anwesend ist. Trotzdem die "Tür immer offen steht" ist sie eigentlich immer zu, besonders wenn man Fragen zum Arbeitsvetrag, Arbeitszeitkonto, Urlaubsregelung, Schulung, etc hat. Selbst die Personalabteilung fungiert nur als Handlanger.

Interessante Aufgaben

Gäbe es, werden aber nicht nach Eignung zugeteilt

Arbeitsbedingungen

Solange man nichts hinterfragt und nicht mitdenkt wird man in Ruhe gelassen.

Es gibt nicht genügend Arbeitsplätze im Büro, welche auch noch oftmals von den Lieblingen zum ratschen blockiert werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dieses Thema ist nie zur Sprache gekommen. Es herrscht ein unglaublicher Papierverbrauch (in der heutigen digitalisierten Zeit).

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Zuschläge, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Irreführende Gehaltsabrechnung zum angeblichen Vorteil des AN. Vertraglich zugesicherte Benefits fallen unter den Tisch bis man den Gang nach Kanossa geht.

Image

Man muss sich bewusst sein, dass man für einen kirchlichen Großbetrieb arbeitet, wo sich seit Jahrzehnten nichts geändert hat.
Es herrscht sehr große Fluktuation.

Karriere/Weiterbildung

Zugesagte Schulungen und zielgerichtete, adäquate Einarbeitung findet nicht statt; Arbeitskleidung, Namensschild etc fällt unter den Tisch. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und muss schauen, dass man nicht untergeht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Nina AmannReservierungsleitung

Vielen Dank für Ihre Bewertung, wir möchten doch gerne darauf hinweisen, dass in so einem Fall, wenn eine solche Unmut im Betrieb aufgekommen ist, Sie uns direkt kontaktieren, leider wurden die genannten Punkte vor Ort nicht angesprochen.
Wir haben immer ein offenes Ohr, wenn sich Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen schlecht oder ungerecht behandelt fühlen.
Eine solche Bewertung abzugeben, ohne persönlich das Gespräch zu suchen, finden wir sehr unangebracht.

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