39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Früher war die Bezahlung für die damalige Zeit sehr gut. Zu bevorstehenden Feiertagen gab es immer eine kleine Aufmerksamkeit wie Schokolade oder Berliner. Wenn die Chefin oder die Seniorchefin Geburtstag hatten, gaben sie stets ein großes Frühstück aus. Außerdem gab es auch Weihnachtsfeiern, bei denen wir zusammenkamen.
Früher waren die Vorgesetzten oft sehr streng und leistungsorientiert. Menschliche Aspekte spielten dabei kaum eine Rolle. Es zählte hauptsächlich die erbrachte Leistung, während das Wohlbefinden der Mitarbeiter wenig Beachtung fand. Diese rein ergebnisorientierte Haltung führte zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre, in der der zwischenmenschliche Umgang oft auf der Strecke blieb. Der Krankenstand war immer recht hoch.
Früher waren viele Beratungsfirmen im Unternehmen tätig, die versuchten, Veränderungen einzuführen. Einige der Berater traten später auch in das Unternehmen ein, was die Situation noch verschlimmerte. Solche Maßnahmen sollte man in Zukunft vermeiden.
Vorher war der Lebensgefährte der Chefin Betriebsleiter. Er behandelte das Unternehmen wie sein persönliches Königreich und machte mit uns, was er wollte. Er grüßte uns nicht einmal mehr und lebte in seiner eigenen Welt.
Diese Entwicklungen führten zu einer schwierigen und belastenden Arbeitsatmosphäre, die den Zusammenhalt im Team und die Produktivität beeinträchtigte.
Ich blicke gerne nostalgisch auf die Zeit bei KMH zurück – mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Zu Beginn war es eine schöne Zeit. Der Arbeitsplatz hat mir viele positive und negative Erfahrungen beschert, die ich nicht missen möchte. Ich habe viele verschiedene Menschen kennengelernt und die Veränderungen im Unternehmen miterlebt, die teilweise positiv, aber auch negativ waren. Diese Erlebnisse haben mich geprägt und ich bin dankbar dafür. Trotz der Herausforderungen bin ich glücklich über die wertvollen Lektionen und Erinnerungen, die ich aus dieser Zeit mitgenommen habe.
Im Jahr 2017 wollte ich Elternzeit beantragen. Als ich dies der Sekretärin der Geschäftsführung mitteilte, erhielt ich die Antwort, dass es besser wäre, darauf zu verzichten, wenn ich weiterhin langfristig in der Firma arbeiten möchte.
Der Müll wurde ordnungsgemäß getrennt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war überwiegend gut. Es gab eine starke Teamdynamik, und viele von uns unterstützten sich gegenseitig, sowohl beruflich als auch persönlich. Leider gab es auch einige Kollegen, die andere bei den Vorgesetzten angeschwärzt haben. Das war natürlich sehr bedauerlich und trübte die Arbeitsatmosphäre. Solche Menschen lassen sich leider schwer ändern, und ihr Verhalten führte zu Misstrauen und Spannungen im Team. Dennoch überwogen die positiven Beziehungen und der Teamgeist, und wir haben versucht, diese negativen Einflüsse so gut wie möglich auszugleichen.
Die Vorgesetzten waren zum Teil sehr unfair und bevorzugten ihre Lieblinge. Es mangelte an geeigneten Schulungen, oder es wurden die falschen Personen ausgewählt. Dieses Verhalten war damals nicht tragbar. In der Produktion wurde viel Druck ausgeübt, und es wurde gelogen, Hauptsache die Zahlen stimmten. Diese Vorgehensweise führte zu einer toxischen Arbeitsatmosphäre, in der Vertrauen und Ehrlichkeit fehlten. Das Teamgefühl litt erheblich unter diesen Umständen, und die Motivation der Mitarbeiter sank.
Die Aufgaben waren interessant und vielfältig. Die Arbeitsbedingungen waren akzeptabel, und es gab gutes Werkzeug.
Waren früher gut.
Die Aufgaben waren interessant und vielfältig. Jeden Tag gab es neue Herausforderungen, die uns die Möglichkeit gaben, unsere Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unser Wissen zu erweitern. Von der Bearbeitung komplexer Projekte bis hin zur Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen – die Arbeit war abwechslungsreich und stets spannend. Diese Vielfalt an Aufgaben sorgte dafür, dass es nie langweilig wurde und immer wieder neue Anreize gab, sich zu engagieren und das Beste zu geben.
Das Schlimmste an dieser Firma sind die sogenannten Vorgesetzten. Sowas von Inkompetent sieht man selten. Wenn mit der Technik
nicht schnellstmöglich was passiert, sieht es schlecht aus mit der Firma!!!
Es wird mit Gewalt ein tolles Betriebsklima nach außen gespielt.
Das Image der Firma ist für die Geschäftsleitung wichtiger, als die Mitarbeiter in der Produktion.
Ein großer Witz!!!!
Das Gehalt kommt immer Pünktlich.
Existiert nur auf dem Papier!
In den Abteilungen gibt es den. Übergreifend eventuell! Ganz schlimm verhält es sich aber mit dem zusammenhalt zwischen Produktion und Verwaltung/Einkauf/Technik.
Die Erfahrungen der älteren Mitarbeiter werden einfach ignoriert.
Lachhaft!!
Die "Kollegen" in der Verwaltung usw. sollten mal im Sommer runter in die Produktion kommen!!!
Wichtige Informationen, die auf den Aufträgen stehen sollen, fehlen leider. Im Nachhinein wird gesagt "Das haben wir immer schon so gemacht".
Da wir einen Tarifvertrag haben, (Gott sei Dank) denke ich, dass alle Gleichberechtigt sind.
???
Pünktliche Bezahlung.
Die Meinung der kleinen wird nicht gehört.
Einfach mit den Mitarbeitern reden, auch wenn es mal unbequem wird.
Keiner sagt seine Meinung, jeder denkt nur an sich.
ok
Ganz oben wird viel geredet aber leider kommt da nichts bei raus.
Im Büro wird gefühlt täglich umgezogen, Werkstatt zu eng und schlechte Luft.
Viel Gerede, wenig sinnvolles.
Wer sich gut darstellen kann ist hier klar im Vorteil.
Es gibt viele unterschiedliche Sachen.
Es gibt keine Planung alles wird nur schnell übers Knie gebrochen. Dieses Kommentar wird sowieso nichts ändern. Die Möglichkeit zum bewerten soll nur den Schein waren.
Viele voreingenommene, alte Leute.
Brauch ich nicht weiter ausführen.
Wird künstlich hochgehalten.
Alles eigenbrötler.
Das sind Träumer.
Gibt es nicht.
Fetternwirtschaft
Eher nicht.
Freundlich, jung, modern und offen. Sehr familiär ohne dabei zu "kuschelig" zu werden.
Norddeutsch gut. Es wird gearbeitet - es wird gefeiert - es wird geschimpft .... einfach ein normales gesundes und gutes Berufsleben ist also möglich.
Ausbildung ist eines der Themen bei KMH. 21 Azubis sprechen für sich. Hier wird in Ausbildung viel Herzblut & Geld investiert.
Fair, gut & angemessen. Kein Lohndumping und keine Wahnsinnsgehälter. Gesunder guter Mittelstand.
Im Fokus und wird weiterhin nach vorne begleitet. Auch hier will man noch besser werden. PV etc. sind in der Planung.
Alter ist nur eine Zahl und kein Kriterium für Positionsbesetzungen oder Bewertungen.
Ganz gut, kann aber auch hier weiter entwickelt werden.
Modernes Umfeld, gute Infrastruktur die nun in die nächste Generation geht und modernisiert wird.
Das Unternehmen ist an einer Schwelle sich in die nächste Ebene zu entwickeln, und ist auf einem guten Weg. Spannende Aufgaben sind für die Zukunft garantiert.
Leider gibt es eine zwei Klassen Gesellschaft
Für eine Firma auf dem Land in Ordnung
Die meisten sind echt in Ordnung
Viele neue möchtegern Führungskräfte sind übermotiviert und bringen bei den Mitarbeitern in der Produktion permanent Unruhe rein.
Bis auf die schlechte Luft ganz gut
Soziales Verhalten.
--
Wertschätzung. Gespräche mit den Mitarbeitern.
Ist in Ordnung.
Gut.
Man hat es selbst in der Hand. Intere Stellenausschreibung beobachten.
Fair.
Sehr gut.
Top
Im bin selber im höheren Alter.
Fair
Die sind gut.
Bleibt manchmal auf der Strecke.
Im Sonderbau immer Abwechslung.
Kollegen
Siehe Bewertung. Es macht keinen Sinn das Haar in der Suppe zu suchen.
Manchmal auch den einen oder anderen Mitarbeiter in Entscheidungen einzubinden.
Die Atmosphäre wird von den Mitarbeitern gemacht, eine schlechte Bewertung würde bedeuten, dass ich mich auch schlecht verhalte.
Hat auch etwas damit zu tun, wie wir Mitarbeiter die Firma nach außen beurteilen. Leider ist das viel zu oft negativ, das zu ändern liegt also auch in unserer Hand.
Hat viel mit eigener Zufriedenheit zu tun.
Wurde schon oft von der Geschäftsführung unterstützt, sicherlich aber aus verschiedenen Gründen auch abgelehnt.
Der BR und wir Mitarbeiter haben lange für den Tarifvertrag gekämpft, das können wir doch hinterher nicht mehr in Frage stellen.
Wir können uns aufeinander verlassen.
Hängt natürlich von der Abteilung ab.
Kann natürlich besser sein, aber das kann es doch immer.
Läuft, Maßnahmen zur Verbesserung werden immer mitgeteilt
Es wird nie langweilig, man lernt immer neues dazu
Gut, aber leider ziehen nicht alle mit
Die kurzen Kommunikationswege
Die Mitarbeiter mit Schulungen kontinuierlich weiterbilden
So verdient kununu Geld.