Ausbeutung bis zum Umfallen. Die jungen frischen Nachfolger stehen schon vor der Tür und warten auf ihre Chance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Image, Weltmarktführerschaft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der komplette Rest
Verbesserungsvorschläge
zuhören. Und die unzähligen Hierarchieebenen mal überwinden. Top-Management ist nie vor Ort und hört nicht zu. dafür macht man einmal im Jahr über einen externen Dienstleister eine Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage. Wenn schlecht läuft, werden die Mitarbeiter mal in die Kneipe eingeladen. Das fördert die Zufriedenheit dann
Arbeitsatmosphäre
soweit man selbst etwas gestalten kann, gelingt hier einiges
Kommunikation
nur top down, kein Interesse von oben am Austausch
Kollegenzusammenhalt
ist in einzelnen Teams wohl vorhanden
Work-Life-Balance
man fördert Konkurrenz unter Kollegen, der mit der besten Performance wird gefördert. Der Rest kann gehen
Vorgesetztenverhalten
das Vorgesetztenverhalten steht beim Top-Management nicht im Fokus. Fluktuation ist gewünscht. Neue Leute sind billiger und begehren nicht auf
Interessante Aufgaben
gäbe es, wenn sie sinnvoll nach Interessen, Kompetenzen und Entwicklungszielen vergeben würden
Gleichberechtigung
nichts auffälliges
Umgang mit älteren Kollegen
sobald die performance schwächelt, kommt sofort der sittenwidrige Auflösungsvertrag. Wer nicht unterschreibt, wird abgemahnt solange bis er aufgibt
Arbeitsbedingungen
eher mager. keine Investition in Arbeitsplätze. Arbeitsstättenverordnung wird nicht berücksichtigt. Wo kein Kläger, da kein Richter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wird nur als Marketing-Maßnahme gesehen, und dient nur Imagezwecken. Sobald es Geld kostet, ist es vom Tisch
Gehalt/Sozialleistungen
wielange habe ich keine Gehaltserhöhung bekommen? ich glaube es sind jetzt 12 Jahre
Image
das ist die Krux. Gutes Image kann miserable Arbeitsbedinungen kompensieren
Karriere/Weiterbildung
Man entwickelt eigentlich keine Führungskräfte intern