Familienunternehmen: Schwaches Management, Vetternwirtschaft und Überheblichkeit zeichnen dieses Unternehmen aus...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft, schwaches Management,Intransperenz, Umgang mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Abwenden von der Vetternwirtschaft, den Mitarbeitern vertrauensvoll und wertschätzend begegnen, Fachkräfte im Management und unbedingte Konsequenzen für die "bossing /schwachen Vorgesetzen" die insbesondere gute, motivierte Arbeitskräfte durch "Überwachung / Kontrolle und Missachtung persönlicher Grenzen regelrecht rausmobben..zum Leidwesen der verbleibenden Mitarbeitern.Nur konsequentes Umdenken/ Vorleben in der Führung könnte die Fluktuationsspirale stoppen...aber leider setzt das Management auf eben diese Bosser...daher sehe ich wenig Chancen wieder zu einem positiven Mind-Set bei den Mitarbeitern gelangen
Arbeitsatmosphäre
kommt auf die Arbeitsgruppe und insbesondere den direkten Vorgesetzten an
Kommunikation
...sehr schlecht, es wird verkündet...
Kollegenzusammenhalt
unter den Projektmitarbeitern/ Wissenschaftlern sehr gut, in der Administration eher Zickenalarm
Work-Life-Balance
könnte gut sein wenn die Arbeitsbelastung gerecht auf alle Schultern verteilt wäre...ist sie aber nicht
Vorgesetztenverhalten
kommt auf den direkten vorgesetzten an...In einer Niederlassung und in manchen /Abteilungen herrschen regelrechte Narzissten/Sozialautisten die sich durch Bossing gefolgt von einer extraordinären Fluktuation auzeichnen...leider ohne jegliche Konsequenz für diese sogenannten "Führungskräfte" es mangelt insgesamt an Fachkenntnis und Führungskompetenz
Interessante Aufgaben
abhängig von der Arbeitsgruppe und Rolle im Unternehmen
Umgang mit älteren Kollegen
...hier wird man nicht alt und ältere erfahrene Kollegen werden auch gerne von den narzistischen Führungskräften kleingehalten und wenig gewertschätzt..natürlich gibt es für die Miarbeiter keinerlei Verständnis geschweige Rückendeckung von der überbesetzten schwachen Managementriege
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dicke fette Bulliden als Geschäftswagen, ineffektiv geplante Geschäftsreisen...da helfen auch Weckgläser in der Kantine nicht um den CO2 Fussbdruck zu schmälern...KEIN Angebot für ein jobticket oder jobbike...
Gehalt/Sozialleistungen
verhandelbar
Image
könnte besser sein wenn es eine gute Führung gäbe...hier herrscht Nasenpolitik daher auch das miese überbesetzte Management
Karriere/Weiterbildung
kommt auf die Arbeitsgruppe an