8 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Globale Teams und Projekte an denen man wachsen kann
Keine Prozessstruktur vorhanden und die Kommunikation läuft ausschließlich von oben nach unten.
Alle Mitarbeiterebenen in Entscheidungsprozesse ernsthaft einbinden. Nicht nur unzählige Meetings veranstalten und schlussendlich keine Maßnahmen ableiten. Dies auch auf globaler Ebene, nicht nur am Hauptsitz in Deutschland.
Das Arbeitsklima ist angespannt, da viel in Aufbruch investiert wurde, aber keine Resultate folgten.
Das Image hat in den letzten Jahren stark gelitten. Mitbewerber global sind deutlich stärker geworden.
Es wird zwar mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, aber im Management hat dies keine Bedeutung.
Die Weiterbildungsmaßnahmen sind eher gering angelegt. Man sollte meiner, dass bei einem Dienstleister die Qualifikation höchste Priorität hat, baer dem ist hier nicht so.
Es wird davon ausgegangen, dass die Bezahlung marktgerecht ist, aber es werden keine Vergleiche angestellt. Ansonsten eher im Mittelfeld
Dies steht nicht im Fokus. Es wird auch nicht Hinterfragt, ob die angebotenen Dienstleistungen noch zeitgemäß sind (Stichwort: Artenvielfalt vs. Pestizide).
Es besteht viel Misstrauen, dass man ins Fadenkreuz gerät und morgen auf der Strasse sitzt. Leider ist das ein reales Risiko.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Das Unternehmensklima ermöglicht es kaum, dass ein Mitarbeiter längere Zeit bleibt.
Jeder steht sich selbst am Nächsten, wenn es drauf ankommt. Besonders langjährige Mitarbeiter möchten nichts riskieren.
Die Büros sind modern eingerichtet. Keine Großraumbüros.
Die Kommunikation geht von oben nach unten. Das oberste Management und Firmeninhaber sind nicht daran interessiert, untere Ebenen mit einzubinden.
Durch die globalen Projekte, kann man sich sehr gut weiterentwickeln.
Hohe Flexibilität, tolle Kollegen, spannende Aufgaben
Herzliche Atmosphäre, freundlicher und netter Umgang miteinander.
Knoell ist nun mal eben im Consulting... Es gibt definitiv Spitzen in der Arbeitszeit, aber die Arbeitszeiten sind möglichst flexibel, die Stunden werden getrackt und es wird auf entsprechenden Ausgleich geachtet.
Hier hat sich viel getan in relativ kurzer Zeit. Meiner Meinung nach sinnvolle Möglichkeiten zur Weiterbildung. In Puncto Karriere kann sich sicherlich noch etwas verbessern.
Sicherlich einer der schwächeren Punkte. Knoell ist halt einfach kein Konzern... Man gibt sich Mühe mit den vielen Benefits, am Gehalt lässt sich trotzdem sicherlich was verbessern.
Generell ein starkes Team!
Open door - auch virtuell. Zwar ist es von Team zu Team sicherlich unterschiedlich, aber auf Wünsche und Bedürfnisse wird eingegangen. Es gibt regelmäßige Sparings.
Moderne Ausstattung, gutes Arbeitsequipment. Remote Work ist eine Herausforderung für viele aktuell... aber die Firma versucht stetig die Bedingung zu verbessern.
Hat sich über die Zeit deutlich gesteigert. Das Board ist interessiert daran die Kommunikation zu verbessern und transparenter zu machen. In einigen Teams klappt die Kommunikation besser als in anderen. Teilweise personenabhängig, jedoch generell sehr gut
Viele spannende Projekte, aber auch einiges an rein operativer Arbeit.
Tolles Miteinander an der Basis
Keine Großraumbüros
Man ist nicht gewillt, erfahrenen Arbeitnehmern attraktive Konditionen und abwechslungsreiche Aufgaben zu bieten, um diese auf Dauer in der Firma zu halten. Lieber stellt man ständig neue naive Uni Absolventen ein, vergeudet viel Zeit mit deren Einarbeitung, bis diese durchschauen wie der Laden läuft und dann nach 1-2 Jahren in die Industrie abhauen.
Die Inkompetenz der Führungskräfte sowie mangelnde Weiterbildung und Aufstiegschancen vergraulen die meisten Mitarbeiter nach wenigen Jahren. Solange sich hier nichts ändert, wird die Mitarbeiterfluktuation weiterhin exorbitant hoch sein.
Der tolle Kollegenzusammenhalt macht sehr viel aus und war der Hauptgrund warum ich nicht schon viel früher das Handtuch geworfen habe. Die Mitarbeiterfluktuation ist jedoch sehr hoch, ein ständiges Kommen und Gehen.
Unter Kunden wohl ok, unter Arbeitnehmern nicht.
Für mich persönlich ok, andere Kollegen machen Überstunden ohne Ende.
Siehe Interessante Aufgaben
Unerfahrene Berufseinsteiger werden beim Gehalt über den Tisch gezogen. Spätere Gehaltsanpassungen auf ein faires Niveau sind nicht drin, da man laut Aussage der Führungskraft ja quasi selbst dran schuld sei, wenn man sich zu Beginn so abzocken lässt.
Chefetage strebt papierloses Büro an, fährt aber selbst nur die dicksten Mercedes als Dienstwagen.
An der Basis einfach nur top. Findet man heutzutage noch selten. Neue Kollegen finden sich schnell gut zurecht.
Wenig Ü50 Kollegen, da sich kein Senior Expert auf Dauer diese Aufgaben und dieses Gehalt antut.
Unterirdisch. Gruppenleiter sind keine wirklichen Führungskräfte, sondern nur die Handlanger der Ebenen darüber. Vorschläge, Kritik oder Anregungen aus der Basis interessieren nicht, die Geschäftsführung fährt stur weiter ihre Linie.
Im neuen Gebäude wird mehr Wert auf Design als auf Funktionalität gelegt. Es gibt nur eine einzige Temperatureinstellung im gesamten Gebäude, so dass es in Büros auf der Sonnenseite viel zu warm und auf der Schattenseite viel zu kalt ist. In Vor-Corona Zeiten wurde es durch das offene Küchenkonzept auf den Etagen sehr laut. Angenehm ist, dass es keine Großraumbüros gibt.
Innerhalb der Gruppe gut. Zu Führungskräften eine Ebene darüber besteht kaum Kontakt, außer die Aufgaben gehen über den Standard hinaus.
Frauenanteil ist entsprechend der Arbeitnehmer-Zielgruppe (Teilzeit-Hausfrau-Mutti, die alle zwei Jahre in Elternzeit ist) sehr hoch. Gleichberechtigung sollte hier eher bezogen auf Männer verbessert werden.
Routine und Anspruchslosigkeit, die einen irgendwann zermürbt und ausbrennt. Wünsche, mal über den Tellerrand hinausschauen zu dürfen, werden ignoriert. In Bezug auf Weiterbildung wird vieles versprochen, aber wenig gehalten. Und kosten darf es bitte auch nichts.
Work life balance
Gehalt
Führungskräfte
Mitarbeiterentwicklung
- Mehr Fokus auf die Entwicklung der Mitarbeiter
- Gehalt anpassen, zumindest auf Höhe des Branchendurchschnitts
- qualifizierte Führungskräfte einstellen, weniger Vetternwirtschaft
Gutes Arbeitsklima, etwas destrukturierte Führungskräfte
Ok
Größtes plus dieser Firma
Kein Karriere Konzept, keine strukturierte Mitarbeiterentwicklung
Gehalt extrem schlecht, BAV Zuschuss ist ein Witz. Insgesamt der größte Schwachpunkt dieses Unternehmens
Mir ist nicht bakannt, dass für die Umwelt etwas gemacht wird
Sehr gut
Soweit ok
Unstrukturiert und meist planlos
Standard Büros
Innerhalb der einzelnen Gruppen sehr gut, zwischen Management und den Fachbereich mies
Gut
Sehr viel Routine, wenig Abwechslung. Klassische Arbeiten für Berufseinsteiger
Arbeitsatmosphäre innerhalb der Gruppe
Work life balance
Vorgesetztenverhalten
Mieses Gehalt
Keine Mitarbeiterentwicklung
Vetternwirtschaft bei der Besetzung von leitenden Positionen
Betriebsklima innerhalb der Arbeitsgruppen ist gut. Das Vorgesetztenverhalten leider eher unstrukturiert und inkompetent.
Kann ich nichts zu sagen. Ex Mitarbeiter reden nicht gut über das Unternehmen, was aber vielleicht auch normal ist.
Sicherlich die größte Stärke des Unternehmens. Es ist faktisch unmöglich sich zu überarbeiten. Die Arbeitszeit lässt sich flexibel einteilen und home office ist ebenfalls möglich.
Ein absolutes Desaster. Es gibt kein richtiges Konzept der Mitarbeiter. Die knoell interne Academy ist ein schlechter Scherz, entsprechende Referenzen sind eigene Mitarbeiter welche zum Teil keine Ahnung von dem Sachverhalt haben. Die allgemeine Karriereentwicklung existiert nicht bzw. Interessiert keinen im Management. Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, kommt einfach ein neuer Berufseinsteiger. Ganz nach dem Motto: Jeder ist ersetzbar. Interne Positionswechsel/Aufstiege gibt es nur bei Bedarf buw. Zuruf.
Das Gehalt ist eine absolute Unverschämtheit. Man kann es leider nicht anders formulieren. Man verdient weniger als ein wissenschaftlichicher Angestellter im öffentlichen Dienst. Im Marktvergleich totalunterdurchschnittlich. Hier wird ein Reibach zwischen der abgerechneten Dienstleistung beim Kunden und der Bezahlung der Mitarbeiter gemacht. Es gibt Weihnachtsgeld, welches jedoch beim Einstieg mit in das Jahreseinkommen gerechnet wird, auf das man jedoch keinen vertraglichen Anspruch hat. Die Bezuschussung der betrieblichen Altersversorge ist ein Witz und rentiert sich vergleichsweise null. Es gibt eine jährliche Gehaltsanpassung welche jedoch unterhalb der der Inflationsrate ist (50 bis 100 EUR brutto). Es gibt einen geschäftsabhängigen Bonus einmal Jahr, welcher nach Abzug von Steuern im dreistelligen Bereich liegt. Alles in allem maximal für werdende Mütter und/oder Berufseinsteiger interessant.
Könnte man mehr machen.
Kollegenzusammenhalt innerhalb der Gruppen ist nach meinen Erfahrungen ausgezeichnet.
Kann nichts zu sagen.
Leider völlig inkompetente Vorgesetzte, welche keinerlei Ahnung von Mitarbeiterführung haben. Auf menschlicher Ebene absolut top, auf fachlicher Ebene unorganisiert, unstrukturiert und emotionslos. Keine Handhabe bzw. Interesse den einzelnen Mitarbeiter zu motivieren bzw. zu entwickeln. Leider ist die Besetzung der Leitungspositionen geprägt von Vetternwirtschaft. Leitende Mitarbeiter haben entsprechende Positionen inne, weil sie lange genug im Unternehmen arbeiten und nicht weil sie dafür qualifiziert sind. Auch hat man nicht den Eindruck, dass die Arbeit von leitenden Mitarbeitern überhaupt in irgendeiner Form vom Management bewertet wird.
Klassische Büros, nichts besonders Positives oder Negatives zu sagen.
Schlechte Kommunikation der Unternehmenspolitik. Keinerlei Transparenz zwischen den einzelnen Hierarchien. Der einfache Mitarbeiter hat keinerlei Infos über die Tätigkeiten von Business Unit Leitern und dem Management.
Wird im Unternehmen groß geschrieben. Im Unternehmen arbeiten sogar mehr Frauen als Männer. Ist sicherlich aber auch der Tatsache geschuldet, dass hauptsächlich Akademiker mit klarem Fokus auf Familie langfristig beim Unternehmen bleiben.
Klassischer Einstiegsjob in der Regulatorik. Die allermeisten Jobs sind im Grunde genommen reine copy paste Tätigkeiten mit einem hohen repetitiven Anteil, die höchstens wissenschaftliches Basiswissen erfordern.
Flexibilität, Gleitzeit
Vetternwirtschaft, schwaches Management,Intransperenz, Umgang mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern
Abwenden von der Vetternwirtschaft, den Mitarbeitern vertrauensvoll und wertschätzend begegnen, Fachkräfte im Management und unbedingte Konsequenzen für die "bossing /schwachen Vorgesetzen" die insbesondere gute, motivierte Arbeitskräfte durch "Überwachung / Kontrolle und Missachtung persönlicher Grenzen regelrecht rausmobben..zum Leidwesen der verbleibenden Mitarbeitern.Nur konsequentes Umdenken/ Vorleben in der Führung könnte die Fluktuationsspirale stoppen...aber leider setzt das Management auf eben diese Bosser...daher sehe ich wenig Chancen wieder zu einem positiven Mind-Set bei den Mitarbeitern gelangen
kommt auf die Arbeitsgruppe und insbesondere den direkten Vorgesetzten an
könnte besser sein wenn es eine gute Führung gäbe...hier herrscht Nasenpolitik daher auch das miese überbesetzte Management
könnte gut sein wenn die Arbeitsbelastung gerecht auf alle Schultern verteilt wäre...ist sie aber nicht
kommt auf die Arbeitsgruppe an
verhandelbar
Dicke fette Bulliden als Geschäftswagen, ineffektiv geplante Geschäftsreisen...da helfen auch Weckgläser in der Kantine nicht um den CO2 Fussbdruck zu schmälern...KEIN Angebot für ein jobticket oder jobbike...
unter den Projektmitarbeitern/ Wissenschaftlern sehr gut, in der Administration eher Zickenalarm
...hier wird man nicht alt und ältere erfahrene Kollegen werden auch gerne von den narzistischen Führungskräften kleingehalten und wenig gewertschätzt..natürlich gibt es für die Miarbeiter keinerlei Verständnis geschweige Rückendeckung von der überbesetzten schwachen Managementriege
kommt auf den direkten vorgesetzten an...In einer Niederlassung und in manchen /Abteilungen herrschen regelrechte Narzissten/Sozialautisten die sich durch Bossing gefolgt von einer extraordinären Fluktuation auzeichnen...leider ohne jegliche Konsequenz für diese sogenannten "Führungskräfte" es mangelt insgesamt an Fachkenntnis und Führungskompetenz
...sehr schlecht, es wird verkündet...
abhängig von der Arbeitsgruppe und Rolle im Unternehmen